 | 1829 - Liczba stron: 454
...schimmert das Gemach, und Marmorbilder stehn und sehn mich an : was hat man dir, du armes Kind, gethan? Kennst du es wohl? dahin, dahin möcht' ich mit dir, o mein Beschützer ziehn. Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg? das Maulthier sucht im Nebel seinen Weg,... | |
 | Freiherr Friedrich Karl von Erlach - 1836 - Liczba stron: 696
...schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, gethan? Kennst du es wohl? Dahin! dahin! Möcht' ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn. Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg? Das Maulthier sucht im Nebel seinen Weg;... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - Liczba stron: 924
...blühn. Im dunkeln Laub die Gold -Orangen gliihn, Ein sanfter Wind vom btauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin t' ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn. Kennst du das Haus, auf Säuien ruht sein Dach, Es glanzt... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - Liczba stron: 732
...blühn. Im dunleln Laub die Gold „Orangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht. Die Nprte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Micht' ich mit die, o mein Geliebtee, ziehn. Kennst du das Haus? Aus Saulen ruht sein Dach, Es glänzt... | |
 | Albert Schott - 1842 - Liczba stron: 376
...Aus dem gebirge herausgetreten hatt' ich also noch den schluß von Göthes Hede zu genießen: . . . das Haus, auf Säulen ruht sein Dach, es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach. Ewige sehnsucht zieht den Deutschen nach Italien das unsrem volke die anfänge menschlicher bildung:... | |
 | Hermann Ewald - 1842 - Liczba stron: 136
...wohl? Dahin! dahin! Möcht' ich mit dir, dn mein Geliebter, ziehn! Kennst dn das Hans: ans Sänlen rnht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach. Und Marmorbilder stehn nnd sehn mich an : Was hat man dir, dn armes Kind, gethan? Kennst dn es wohl ? Dahin ! dahin ! Vlecht'... | |
 | Friedrich Joachim Günther - 1845 - Liczba stron: 184
...glüh'n, ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, die Myrthe still uud hoch der Lorbeer steht; keimst du es wohl? — Dahin, dahin möcht' ich mit dir,...Geliebter! zieh'n! — Kennst du das Haus? Auf Säulen rubt sein Dach, es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, und Marmorbilder steh'n und seh'n mich... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1845 - Liczba stron: 852
...schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, gethan? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn. Kennst du den Berg und seinen Wolkenste« ? Das Maulthier sucht im Nebel seinen... | |
 | 1847 - Liczba stron: 296
...Himmel went, Die Myrte still und hoch der Lorbeer strht. Kennst du es Wohl ? Dahin ! Dahin, Mocht' ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn ! Kennst du das Haus, auf Saulen ruht sein Dach, Es glanzt der Saal, es scbimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn... | |
 | 1882 - Liczba stron: 998
...Pindar hat das entstehende Lied ein „fernleuchtendea" Antlitz. Und wenn Goethe im Mignon-Liede sagt: Kennst du das Haus? Auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach — so steht solch ein Bild des italischen Hauses plötzlich derartig architektonisch-plastisch vor... | |
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Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl ? Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn. Kennst du das Haus ? Auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das... 
