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das Alter, den Verfasser,

die ursprüngliche

Form und den wahren Sinn

des kirchlichen Friedensspruches

In necessariis unitas, in non necessariis libertas,
in utrisque caritas!

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Abt von Bursfelde, Consistorialrath und Professor der Theologie
in Göttingen.

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Inhalt.

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dicationsepistel an die Holländischen theologischen Freunde, enthaltend Reisebeobachtungen über Holländische Art und Sitte. S. VII-XXII. leitung über die Veranlassung und das Interesse der Untersuchung Ter Abschnitt. Obwohl die Idee des Spruches in ne

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G. 1-4

S. 4-19

cessariis unitas, in non necessariis libertas, in omnibus caritas uralt ist, kommt er selbst doch weder in der alten Griechischen noch Lateinischen Kirche vor. Augustin ist nicht Verfasser desselben. Auch im Mittelalter und in der Reformationszeit kommt er nirgends vor. Momente der Wahrscheinlichkeit, daß er im Laufe des 17ten Jahrhunderts in der Evange= lischen Kirche entstanden ist iter Abschnitt. Erst Richard Barter gebraucht den Spruch im J. 1679, als den Spruch eines von ihm nicht genannten, aber bekannten Pacificators. Der Holländische Theolog Peiffers nennt im J. 1772 als Verfasser desselben einen auch ihm nicht weiter bekannten friedliebenden Theologen Rupertus Meldenius. Dieser hat auch den Spruch in der Form, wie ihn Barter gebraucht, im Zusammenhange seiner paraenesis votiva pro pace ecclesiae ad theologos Augustanae Confessionis. Epitomirende Darstellung

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