Versuch einer critischen Dichtkunst: durchgehends mit den Exempeln unserer besten Dichter erläutertBreitkopf, 1751 - 808 |
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Strona ix
... Natur des Menschen , und seiner Seelenkräfte ist noch eben dieselbe , als sie seit zweytausend Jahren ge- wesen : und folglich muß der Weg , poetisch zu gefal- len , noch eben derselbe seyn , den die Alten dazu so glücklich erwählet ...
... Natur des Menschen , und seiner Seelenkräfte ist noch eben dieselbe , als sie seit zweytausend Jahren ge- wesen : und folglich muß der Weg , poetisch zu gefal- len , noch eben derselbe seyn , den die Alten dazu so glücklich erwählet ...
Strona xviii
... Natur , das Recht des Eigenthumes darauf erworben , und sey nunmehr befugt , alle andere von dem Gebrauche derselben auszuschließen . Noch andere glauben mit dem scharfsinnigen Båyle , und nach dem Beyspiele gewisser Schriftsteller ...
... Natur , das Recht des Eigenthumes darauf erworben , und sey nunmehr befugt , alle andere von dem Gebrauche derselben auszuschließen . Noch andere glauben mit dem scharfsinnigen Båyle , und nach dem Beyspiele gewisser Schriftsteller ...
Strona xix
... Natur , nach Art der Luft , des Sonnenlichtes und des e : Wassers großer Flüsse , bey allem Gebrauche derselben , unerschöpflich sind , und also allen gemein bleiben müssen . Warum sollte also nicht ein Schriftsteller das Recht haben ...
... Natur , nach Art der Luft , des Sonnenlichtes und des e : Wassers großer Flüsse , bey allem Gebrauche derselben , unerschöpflich sind , und also allen gemein bleiben müssen . Warum sollte also nicht ein Schriftsteller das Recht haben ...
Strona 5
... Natur und gefunden Vernunft abzuweichen . Die unordentliche Ver- mischung seiner Regeln dienet nur dazu , daß durch diese Mannigfaltigkeit und unvermuthete Abwechselung der Sa = chen , der Leser destomehr belustiget und eingenommen wird ...
... Natur und gefunden Vernunft abzuweichen . Die unordentliche Ver- mischung seiner Regeln dienet nur dazu , daß durch diese Mannigfaltigkeit und unvermuthete Abwechselung der Sa = chen , der Leser destomehr belustiget und eingenommen wird ...
Strona 20
... Natur gewisser Affecten bringt bochtrabende Redensarten , und einen verwagenen Ausdruck nach dem an : dern hervor . 3. E. der Zorn , davon Chremes in Terentii Komödien ein Beyspiel gicbt . Auch Molierens Mi- santrop kann zum Benspiele ...
... Natur gewisser Affecten bringt bochtrabende Redensarten , und einen verwagenen Ausdruck nach dem an : dern hervor . 3. E. der Zorn , davon Chremes in Terentii Komödien ein Beyspiel gicbt . Auch Molierens Mi- santrop kann zum Benspiele ...
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Kluczowe wyrazy i wyrażenia
Aeneis Affect allezeit alſo alten Ariost Aristoteles Ausdruck beyden Beyfall bloß Boileau Buch chen dabey daher darinn dergleichen Deutschen Dichter Dichtkunst dieſes dieß Dinge drey eben Elegien endlich Erempel Erfindung ersten Erzählung etliche Fabel feine finden Franzosen freyen ganze Gedanken Gedichte gemacht Geschmack geschrieben gethan gewiß gewiſſe giebt gleich Götter Griechen großen guten håtte Hauptstücke heißt Helden Heldengedichte hergegen hernach Homer Horaz Ilias imgleichen iſt Komödie König könnte Kunst kurz lächerlich laſſen läßt lateinischen leicht Leser Leute lich Liebe Lieder machen macht Madrigal Menschen muß müſſen Namen Natur neue Oden Personen Plautus Poesie Poeten poetischen recht reden Regeln Reime Sachen Satire Schäfergedichte Schaubühne schen Schönheit Schreibart schreiben sehen ſehr ſein ſeine ſeiner ſelbſt seyn ſich ſie ſind soll ſondern Sprache Strophen Stücke Sylben Terenz theils thun Tragödie unsern urtheilen verliebte Verse viel Virgil Volk Wälschen wåre weis Welt wiſſen wohl wollen wollte Wort Zeilen zuweilen
Popularne fragmenty
Strona 551 - Г humble Vertu de la Richeflè altiere, Et Г honnête Homme à pied , du Faquin en Litière. Horace à cette Aigreur mêla fon Enjoûment, On ne fut plus ni Fat ni Sot impunément. Et Malheur à tout Nom , qui propre à la Cenfure, Put entrer dans un Vers , fans rompre la Mefure.
Strona 275 - L' Expreffion la fuit ou moins nette, ou plus pure. Ce' que l'on conçoit bien s'énonce clairement^ Et les Mots, pour le dire, arrivent aifement. 20.
Strona 552 - Le moindre Sens impur la Liberté l'outrage, Si la Pudeur des Mots n'en adoucit l'Image. Je veux dans la Satire un. Efprit de Candeur, Et fuis un Effronté qui prêche la Pudeur.
Strona 551 - de fe montrer, et non pas de médire, Arma la Vérité du Vers de la Satire. Lucile le premier ofa la faire voir, Aux Vices des Romains prefenta le Miroir,
Strona 209 - or: The force of Nature could no further go, To make a third, fhe join'd the former two.
Strona 139 - Un Auteur quelque fois trop plein de fon Objet, Jamais, fans l'epuifer, n'abandonne un Sujet, • S'il rencontre un Palais, il m'en dépeint la Face, II me promené apre's de
Strona 673 - chi per prova intenda Amore, Spero trovar Pietà , non che Perdono. Ma ben veggi'hor, fi come al popol tutto
Strona 212 - mes vieux Jours ; ,Un Culte fi nouveau ne peut durer toujours. Des caprices de l'Homme il a tiré fon Etre, On. le verra périr, ainfi qu'on Г a vu naître etc etc. 26.
Strona 132 - Ainfi qu'en fots Auteurs, Notre Siècle eft fertile en fots Admirateurs, Et fans ceux, que fournit la Ville et la Province, II en eft chez le Duc, il en eft chez le Prince.