Versuch einer critischen Dichtkunst: durchgehends mit den Exempeln unserer besten Dichter erläutertBreitkopf, 1751 - 808 |
Z wnętrza książki
Wyniki 1 - 5 z 86
Strona ii
durchgehends mit den Exempeln unserer besten Dichter erläutert Johann Christoph Gottsched. THE NEW YORK PUBLIC LIBRARY 2733 SA ASTOR , LENOX AND TILDEN FOUNDATIONS R 1926 DEM AOBK L u Vorrede zu dieser vierten Ausgabe . Geneigter Leser !
durchgehends mit den Exempeln unserer besten Dichter erläutert Johann Christoph Gottsched. THE NEW YORK PUBLIC LIBRARY 2733 SA ASTOR , LENOX AND TILDEN FOUNDATIONS R 1926 DEM AOBK L u Vorrede zu dieser vierten Ausgabe . Geneigter Leser !
Strona iii
... Leser ! nd meine Dichtkunst lebet noch ! Sie les bet , sage ich , und hat alle die Anfålle überstanden , die man die Zeit her auf sie gethan ; und denen ich sie bloß gestel- let gelassen , ohne ihr im geringsten zu Hülfe zu kom- men ...
... Leser ! nd meine Dichtkunst lebet noch ! Sie les bet , sage ich , und hat alle die Anfålle überstanden , die man die Zeit her auf sie gethan ; und denen ich sie bloß gestel- let gelassen , ohne ihr im geringsten zu Hülfe zu kom- men ...
Strona x
... Leser selbst lehren : wenn er nur auf das Verzeichniß der Hauptstücke dieses Theiles einen Blick werfen , und dasselbe , mit den Hauptstücken der vorigen Aufla- gen zusammen halten will . Gleichwohl habe ich diese Hauptstücke nicht alle ...
... Leser selbst lehren : wenn er nur auf das Verzeichniß der Hauptstücke dieses Theiles einen Blick werfen , und dasselbe , mit den Hauptstücken der vorigen Aufla- gen zusammen halten will . Gleichwohl habe ich diese Hauptstücke nicht alle ...
Strona xii
... Leser lasse sich meinen Eifer ihm zu die- nen , und den Flor der schönen Wissenschaften zu beför- Dern , gütigst gefallen , und bleibe mir ferner gewogen . Dieß wird der süßeste Lohn meiner Bemühungen seyn . Geschr . den 10 des Weinm ...
... Leser lasse sich meinen Eifer ihm zu die- nen , und den Flor der schönen Wissenschaften zu beför- Dern , gütigst gefallen , und bleibe mir ferner gewogen . Dieß wird der süßeste Lohn meiner Bemühungen seyn . Geschr . den 10 des Weinm ...
Strona xvii
... Leser meiner Dichtkunst trogen ; und dar aus entweder den gereinigten Geschmack der deut- schen Nation , oder doch den Beweis herleiten , daß mein Buch nicht ohne Nußen gewesen seyn müsse . So ge- recht aber hierinnen meine Folgerungen ...
... Leser meiner Dichtkunst trogen ; und dar aus entweder den gereinigten Geschmack der deut- schen Nation , oder doch den Beweis herleiten , daß mein Buch nicht ohne Nußen gewesen seyn müsse . So ge- recht aber hierinnen meine Folgerungen ...
Spis treści
67 | |
94 | |
118 | |
142 | |
170 | |
198 | |
225 | |
257 | |
548 | |
566 | |
581 | |
603 | |
639 | |
657 | |
669 | |
681 | |
286 | |
313 | |
346 | |
377 | |
419 | |
436 | |
451 | |
469 | |
505 | |
529 | |
691 | |
705 | |
717 | |
731 | |
756 | |
772 | |
784 | |
791 | |
801 | |
Inne wydania - Wyświetl wszystko
Kluczowe wyrazy i wyrażenia
Aeneis Affect allezeit alſo alten Ariost Aristoteles Ausdruck beyden Beyfall bloß Boileau Buch chen dabey daher darinn dergleichen Deutschen Dichter Dichtkunst dieſes dieß Dinge drey eben Elegien endlich Erempel Erfindung ersten Erzählung etliche Fabel feine finden Franzosen freyen ganze Gedanken Gedichte gemacht Geschmack geschrieben gethan gewiß gewiſſe giebt gleich Götter Griechen großen guten håtte Hauptstücke heißt Helden Heldengedichte hergegen hernach Homer Horaz Ilias imgleichen iſt Komödie König könnte Kunst kurz lächerlich laſſen läßt lateinischen leicht Leser Leute lich Liebe Lieder machen macht Madrigal Menschen muß müſſen Namen Natur neue Oden Personen Plautus Poesie Poeten poetischen recht reden Regeln Reime Sachen Satire Schäfergedichte Schaubühne schen Schönheit Schreibart schreiben sehen ſehr ſein ſeine ſeiner ſelbſt seyn ſich ſie ſind soll ſondern Sprache Strophen Stücke Sylben Terenz theils thun Tragödie unsern urtheilen verliebte Verse viel Virgil Volk Wälschen wåre weis Welt wiſſen wohl wollen wollte Wort Zeilen zuweilen
Popularne fragmenty
Strona 551 - Г humble Vertu de la Richeflè altiere, Et Г honnête Homme à pied , du Faquin en Litière. Horace à cette Aigreur mêla fon Enjoûment, On ne fut plus ni Fat ni Sot impunément. Et Malheur à tout Nom , qui propre à la Cenfure, Put entrer dans un Vers , fans rompre la Mefure.
Strona 275 - L' Expreffion la fuit ou moins nette, ou plus pure. Ce' que l'on conçoit bien s'énonce clairement^ Et les Mots, pour le dire, arrivent aifement. 20.
Strona 552 - Le moindre Sens impur la Liberté l'outrage, Si la Pudeur des Mots n'en adoucit l'Image. Je veux dans la Satire un. Efprit de Candeur, Et fuis un Effronté qui prêche la Pudeur.
Strona 551 - de fe montrer, et non pas de médire, Arma la Vérité du Vers de la Satire. Lucile le premier ofa la faire voir, Aux Vices des Romains prefenta le Miroir,
Strona 209 - or: The force of Nature could no further go, To make a third, fhe join'd the former two.
Strona 139 - Un Auteur quelque fois trop plein de fon Objet, Jamais, fans l'epuifer, n'abandonne un Sujet, • S'il rencontre un Palais, il m'en dépeint la Face, II me promené apre's de
Strona 673 - chi per prova intenda Amore, Spero trovar Pietà , non che Perdono. Ma ben veggi'hor, fi come al popol tutto
Strona 212 - mes vieux Jours ; ,Un Culte fi nouveau ne peut durer toujours. Des caprices de l'Homme il a tiré fon Etre, On. le verra périr, ainfi qu'on Г a vu naître etc etc. 26.
Strona 132 - Ainfi qu'en fots Auteurs, Notre Siècle eft fertile en fots Admirateurs, Et fans ceux, que fournit la Ville et la Province, II en eft chez le Duc, il en eft chez le Prince.