Französische Literaturbilder aus dem Bereich der Aesthetik: seit der Renaissance bis auf unsere ZeitJ. C. Hermann, 1858 |
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... Natur von jenem südlichen , romanischen Wesen , welchem , von Ronsard und Calprenède bis auf Dumas und Granier aus Cassagnac , immer etwas mehr oder weniger Gaskonnade anhängt , ist kaum geringer als der zwischen Hamlet und Romeo . Ein ...
... Natur von jenem südlichen , romanischen Wesen , welchem , von Ronsard und Calprenède bis auf Dumas und Granier aus Cassagnac , immer etwas mehr oder weniger Gaskonnade anhängt , ist kaum geringer als der zwischen Hamlet und Romeo . Ein ...
Strona 4
... Natur von jenem südlichen , romanischen Wesen , welchem , von Ronsard und Calprenède bis auf Dumas und Granier aus Cassagnac , immer etwas mehr oder weniger Gaskonnade anhängt , ist kaum geringer als der zwischen Hamlet und Romeo . Ein ...
... Natur von jenem südlichen , romanischen Wesen , welchem , von Ronsard und Calprenède bis auf Dumas und Granier aus Cassagnac , immer etwas mehr oder weniger Gaskonnade anhängt , ist kaum geringer als der zwischen Hamlet und Romeo . Ein ...
Strona 43
... Natur dieses gewaltigen Geistes , der , wie Jener von Pfaffen und Zöpfen gehaßt , allein noch mehr gefürchtet wird und , bei der schneidendsten Oppo- sition gegen die Autorität der Geistlichkeit und wir möchten sagen jede Autorität ...
... Natur dieses gewaltigen Geistes , der , wie Jener von Pfaffen und Zöpfen gehaßt , allein noch mehr gefürchtet wird und , bei der schneidendsten Oppo- sition gegen die Autorität der Geistlichkeit und wir möchten sagen jede Autorität ...
Strona 47
... Natur , und dann der Zeitverhältnisse , welche jedem Aufrichtigen und Freimüthigen das ridendo dicere verum zum unerläßlichsten Gebot machten , wollte er sich nicht durch das Gewicht seiner Worte erdrückt sehen . Wahrheit und Unsinn ...
... Natur , und dann der Zeitverhältnisse , welche jedem Aufrichtigen und Freimüthigen das ridendo dicere verum zum unerläßlichsten Gebot machten , wollte er sich nicht durch das Gewicht seiner Worte erdrückt sehen . Wahrheit und Unsinn ...
Strona 100
... ihn über der Abrundung einer Periode , und das Stufenjahr pflegte ihn bei der Berathung über die männliche oder weibliche Natur der Worte erreur und doute zu betreffen . “ Am schärfften aber hat ihn der heitere , gallische Satiriker 100.
... ihn über der Abrundung einer Periode , und das Stufenjahr pflegte ihn bei der Berathung über die männliche oder weibliche Natur der Worte erreur und doute zu betreffen . “ Am schärfften aber hat ihn der heitere , gallische Satiriker 100.
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Popularne fragmenty
Strona 345 - Au banquet de la vie, infortuné convive, J'apparus un jour, et je meurs : Je meurs, et sur ma tombe, où lentement j'arrive, Nul ne viendra verser des pleurs.
Strona 14 - J'ai passé les premiers à peine. Au banquet de la vie à peine commencé Un instant seulement mes lèvres ont pressé La coupe en mes mains encor pleine. Je ne suis qu'au printemps, je veux voir la moisson, Et, comme le soleil, de saison en saison, Je veux achever mon année. Brillante sur ma tige, et l'honneur du jardin, Je n'ai vu luire encor que les feux du matin ; Je veux achever ma journée.
Strona 235 - Je m'avoue, il est vrai, s'il faut parler ainsi, Papillon du Parnasse, et semblable aux abeilles A qui le bon Platon compare nos merveilles : Je suis chose légère, et vole à tout sujet; Je vais de fleur en fleur, et d'objet en objet; A beaucoup de plaisirs je mêle un peu de gloire.
Strona 23 - L'ÉPI naissant mûrit, de la faux respecté ; Sans crainte du pressoir, le pampre tout l'été Boit les doux présents de l'aurore ; Et moi, comme lui belle, et jeune comme lui, Quoi que l'heure présente ait de trouble et d'ennui. Je ne veux point mourir encore.
Strona 14 - Mon beau voyage encore est si loin de sa fin! Je pars, et des ormeaux qui bordent le chemin J'ai passé les premiers à peine. Au banquet de la vie à peine commencé, Un instant seulement mes lèvres ont pressé La coupe en mes mains encor pleine.
Strona 239 - Lorsque sur cette mer on vogue à pleines voiles, Qu'on croit avoir pour soi les vents et les étoiles, II est bien malaisé de régler ses désirs...
Strona 180 - De cette nuit, Phénice, as-tu vu la splendeur ? Tes yeux ne sont-ils pas tout pleins de sa grandeur ? Ces flambeaux, ce bûcher, cette nuit enflammée, Ces aigles, ces faisceaux, ce peuple, cette armée...
Strona 238 - J'aime le jeu, l'amour, les livres, la musique, La ville et la campagne, enfin tout ; il n'est rien Qui ne me soit souverain bien, Jusqu'au sombre plaisir d'un cœur mélancolique.