Französische Literaturbilder aus dem Bereich der Aesthetik: seit der Renaissance bis auf unsere ZeitJ. C. Hermann, 1858 |
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... sie mit besonderer Vorliebe und dem größten Erfolg gepflegt haben , wo ihre Thätigkeit im Dienste der Musen ihre starken , und wo sie ihre schwachen Seiten hat . Eine unbefangene Würdigung der hervorragenden dichterischen Genien unseres ...
... sie mit besonderer Vorliebe und dem größten Erfolg gepflegt haben , wo ihre Thätigkeit im Dienste der Musen ihre starken , und wo sie ihre schwachen Seiten hat . Eine unbefangene Würdigung der hervorragenden dichterischen Genien unseres ...
Strona 52
... sie sich im Kothe ausnehmen , desto er- bärmlicher werden ihre enthüllten Träger dastehen . Sehen wir , wie er sich auf die Geistlichkeit wirft ! Was sind ihm dort die kleinen Leute , die Mönche ? Er thut sie gnädig und leichthin ab als ...
... sie sich im Kothe ausnehmen , desto er- bärmlicher werden ihre enthüllten Träger dastehen . Sehen wir , wie er sich auf die Geistlichkeit wirft ! Was sind ihm dort die kleinen Leute , die Mönche ? Er thut sie gnädig und leichthin ab als ...
Strona 57
... sie , den alten französischen Geist , welcher bisher nur zu Balladen , Rondeaux und Erzählungen begeistert hatte , zu be- mitleiden , sie verachteten jenen natürlichen Styl und behandelten seine Einfachheit als niedrig . Statt einen ...
... sie , den alten französischen Geist , welcher bisher nur zu Balladen , Rondeaux und Erzählungen begeistert hatte , zu be- mitleiden , sie verachteten jenen natürlichen Styl und behandelten seine Einfachheit als niedrig . Statt einen ...
Strona 58
... sie dem Geschmack und Glauben ihrer Epoche und reüssirten . " Der Weg , welchen sie einschlugen , indem sie haupt- sächlich das alte Griechenland und das moderne Italien , in der Lyrik den Pindar und Petrarcha , in der epischen Dichtung ...
... sie dem Geschmack und Glauben ihrer Epoche und reüssirten . " Der Weg , welchen sie einschlugen , indem sie haupt- sächlich das alte Griechenland und das moderne Italien , in der Lyrik den Pindar und Petrarcha , in der epischen Dichtung ...
Strona 59
seit der Renaissance bis auf unsere Zeit Alexander Büchner. metamorphosiren , sie zu verschlingen , um sie , nachdem fie verdaut , in Blut und Nahrung umzuwandeln , " gab man dieselben unverdaut wieder , wollte man heute lehren , was man ...
seit der Renaissance bis auf unsere Zeit Alexander Büchner. metamorphosiren , sie zu verschlingen , um sie , nachdem fie verdaut , in Blut und Nahrung umzuwandeln , " gab man dieselben unverdaut wieder , wollte man heute lehren , was man ...
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Popularne fragmenty
Strona 345 - Au banquet de la vie, infortuné convive, J'apparus un jour, et je meurs : Je meurs, et sur ma tombe, où lentement j'arrive, Nul ne viendra verser des pleurs.
Strona 14 - J'ai passé les premiers à peine. Au banquet de la vie à peine commencé Un instant seulement mes lèvres ont pressé La coupe en mes mains encor pleine. Je ne suis qu'au printemps, je veux voir la moisson, Et, comme le soleil, de saison en saison, Je veux achever mon année. Brillante sur ma tige, et l'honneur du jardin, Je n'ai vu luire encor que les feux du matin ; Je veux achever ma journée.
Strona 235 - Je m'avoue, il est vrai, s'il faut parler ainsi, Papillon du Parnasse, et semblable aux abeilles A qui le bon Platon compare nos merveilles : Je suis chose légère, et vole à tout sujet; Je vais de fleur en fleur, et d'objet en objet; A beaucoup de plaisirs je mêle un peu de gloire.
Strona 23 - L'ÉPI naissant mûrit, de la faux respecté ; Sans crainte du pressoir, le pampre tout l'été Boit les doux présents de l'aurore ; Et moi, comme lui belle, et jeune comme lui, Quoi que l'heure présente ait de trouble et d'ennui. Je ne veux point mourir encore.
Strona 14 - Mon beau voyage encore est si loin de sa fin! Je pars, et des ormeaux qui bordent le chemin J'ai passé les premiers à peine. Au banquet de la vie à peine commencé, Un instant seulement mes lèvres ont pressé La coupe en mes mains encor pleine.
Strona 239 - Lorsque sur cette mer on vogue à pleines voiles, Qu'on croit avoir pour soi les vents et les étoiles, II est bien malaisé de régler ses désirs...
Strona 180 - De cette nuit, Phénice, as-tu vu la splendeur ? Tes yeux ne sont-ils pas tout pleins de sa grandeur ? Ces flambeaux, ce bûcher, cette nuit enflammée, Ces aigles, ces faisceaux, ce peuple, cette armée...
Strona 238 - J'aime le jeu, l'amour, les livres, la musique, La ville et la campagne, enfin tout ; il n'est rien Qui ne me soit souverain bien, Jusqu'au sombre plaisir d'un cœur mélancolique.