Walther von der Vogelweide: nebst Ulrich von Singenberg und Leutold von Seven

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J. Rickersche buchhandlung, 1862 - 289

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Strona 11 - Wer zieret nü der eren sal? der jungen ritter zuht ist smal: so pflegent die knehte gar unhövescher dinge, Mit worten, und mit werken ouch: swer zühte hat, der ist ir gouch. nemt war wie gar unfuoge für sich dringe. Hie vor dö berte man die jungen, die da pf lägen frecher zungen: nü ist ez ir werdekeit. si schallent unde scheltent reine frouwen. we ir hiuten und ir hären, die niht kunnen frö gebären sunder wibe herzeleit!
Strona 15 - ... ir wellet übel oder wol, so mac si beidiu rechen unde Ionen, dar zuo sag...
Strona 6 - ... huote pflac din Gabriel der guote wol mit triuwen sunder spot, als pflig ouch min, daz an mir iht erwinde daz din vil götelich gebot.
Strona 53 - Si wunderwol gemachet wip, daz mir noch werde ir habedanc ! ich setze ir minneclichen lip vil werde in minen hohen sanc. gern ich in allen dienen sol : doch hän ich mir dise üz erkorn.
Strona 51 - ... beitet. kumet diu herzeliebe, ich bin iedoch verleitet: min ougen hänt ein wip ersehen, swie minneclich ir rede si, mir mac wol schade von ir geschehen.
Strona 15 - Got git ze künege swen er wil: dar umbe wundert mich niht vil: uns leien wundert umbe der pfaffen lere. si lerten uns bi kurzen tagen: daz wellents uns nü widersagen.
Strona 58 - Under der linden an der heide, da unser zweier bette was, da mugt ir vinden schone beide gebrochen bluomen unde gras. vor dem walde in einem tal, tandaradei, schone sanc diu nahtegal. Ich kam gegangen zuo der ouwe: do was min friedel komen e. da wart ich enpfangen, here frouwe, daz ich bin saelic iemer me.
Strona xlviii - Krist, diu magt und muoter was. Ein bosch der bran, da nie niht an besenget noch verbrennet wart : breit unde ganz beleip sin glanz vor fiures flamme unverschart. daz was diu reine magt alleine, diu mit megetlicher art Kindes muoter worden ist an aller manne mitewist, und wider menneschlichen list den wären Krist gebar, der uns bedahte.
Strona 113 - Dir hät enboten, frowe guot, 35 sin dienest der dir es wol gan, ein ritter der vil gerne tuot daz beste daz sin herze kan.
Strona 57 - ... werfen! so kaeme uns der vogele schal. Möhte ich versläfen des winters zit! wache ich die wile, so hän ich sin nit, daz sin gewalt ist so breit und so wit.

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