Geschichte der Lande Braunschweig und Lüneburg, Tom 1 |
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Kluczowe wyrazy i wyrażenia
Adel Albrecht alſo alten Anfange Baiern beiden bereits Bernhard Biſchof Braunſchweig Bremen Bruder Bürger Bürgerſchaft dahin damals derſelben deß deſſen dieſer dortigen drei Edlen eigenen Einigung Erbe erfolgte Erzbiſchof falls fand Fehde fein Feinde fich finden Folge Freiheit Frieden Friedrich früher Fürſten fürſtlichen Gebiet gebot Gefangenen Gelegenheit Gemeine Geſchichte Gewalt gewinnen ging gleich Göttingen Grafen Großen Güter Hand Haus Hauſe heiligen Heinrich Hermann Herren Herrn Herrſchaft Herzog Hildesheim iſt Jahre Jahrhunderts Johann Jüngeren Kaiſer Kampfe Kind Kirche Kloſter König konnte Konrad Land lange laſſen Leben legten lichen Liebe ließ Löwen Lüneburg Macht Magnus Mainz Männer Mark Markgrafen mußte Nähe nahm Namen neue Otto Rath Recht Regierung Reiche Ritter Sachſen Schloß Schlöſſer ſchon ſei ſein ſeiner Seite ſich ſie Sohn ſollte ſpäter Stadt Stände Stellung Stift Tage Theil Tochter Tode trat Treue Urkunde Vater viele Welfen welfiſchen wenig wieder Wilhelm wollen zwei zwiſchen
Popularne fragmenty
Strona 740 - Ich schreibe dieses nieder", lautet der Anfang einer Lüneburger Chronik, „für meine Kinder und ein kommendes Geschlecht, damit man von dem Geschehenen wisse und die Zukunft verstehen lerne und erfahre, wie durch Recht oder Gewalt, durch Urteil oder durch Schwanken, durch weise oder durch unverständige Männer Segen und Fluch gesäet ist.
Strona 358 - Aquileja, den Bischof von Bamberg, den König von Böhmen, den Landgrafen von Thüringen und...
Strona 371 - Lager nahm und an guter Tafel Erholung von den Beschwerden des TageS suchte. Hier war es, wo er in der Nacht von Willike überfallen, gefangen und mit seinen vornehmsten Genossen vor Ulbricht nach der Asseburg gefühlt wurde.
Strona 424 - Feinde 307 nun einen Bund unter dem inländischen und benachbarten Adel, um durch diesen Hessen gleichsam zu umgarnen. Bald vereinigte die Aussicht auf reiche Beute und die Lust am Stegreifleben eine grosse Anzahl von Theilnehmern. Vom Rheine bis nach Thüringen , von der Wetterau und dem Gebiete des Abtes von Fulda bis zur Leine und bis in das Herzogthum Westphalen hinein gehörten Burgen und Thürme diesem Bunde , dessen angebliches Ziel die Behauptung der Unabhängigkeit des Herrenstandes war....
Strona 285 - Gandersheim erfreuten und begehrte von den durch ihn reichlich beschenkten Nonnen, daß sie seiner und seiner Vorfahren in ihren Gebeten gedenken möchten. Seitdem blieben die dortigen Augustinnerinnen der Gegenstand besonderer Freigebigkeit der Ludol
Strona 672 - Vasallen auf die Gegner, während der Herzog, aus dem Versteck hervorbrechend, die Bürger von der Stadt abschnitt und im Rücken angriff. So drangen von beiden Seiten die Fürstlichen in die Wagenburg ein. Die Bürger...
Strona 639 - Kaufmann sicher hindurchreisen konnte, — „o riker god , deden alle vorsten ok also , denne weren se aller eren werd, unde dat kopper wurde to golde!
Strona 666 - ErbeS an den Erzbischof von Mainz und deS Anschlusses an den Grafen von Schwarzburg beschuldigt. Das alles sei erdichtete Sage, womit der Vetter seine Schalkheit zu...
Strona 730 - Mann, ist ihrer anders so viel; doch fromme, getreue Unterthanen, die mir zu Tag und Nacht willig und gehorsam sein"". Ob dieses den Herzogen verdrossen oder nicht, wer will das sagen?
Strona 363 - Otto das Werrathal wieder und bewog (1246) die Bürger von Münden, denen Boldewin von Blankenburg und die Ritter...