Lettische GrammatikFr. Lucas, 1863 - 432 |
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Kluczowe wyrazy i wyrażenia
ächten Adjectiv Allgemeinen alten Anmerk Assimilation Ausdruck Auslaut ausser Bedeutung beiden besondere bezeichnen bezeichnet Bildungen bloss Casus Classen Consonanten contr Dativ Debitiv Deutschen drei eben eigentlich einander Endung ersten Fällen findet Flexion Folge folgenden Form Frage Futur geben Gebrauch gehen gehoben gehören Genit Genitiv giebt gleich Gott gross Handlung heute indem Infinitiv ja-Stämme Jahr Kind klein kommen kommt kurz lái lange lassen Laute Lette Lettischen letztere lich lieben machen masc meist muss namentlich Partic Particip Pass Passiv Pers Person Plur Praepositionen Praes Praet Praeterit Regel reinen Satz scheint selten Sing Sinn soll Sprache Stamm stehen steht stets Subj Subject Subst Substantiv Suffix Theil überhaupt urspr Vater Verba Verben Verbindung Verbis Verbum viel Vocal vorhergehenden wái wenig wi'nsch wins wohl Wort Wurzelsylbe Zahlen zwei zweite
Popularne fragmenty
Strona vii - Die lettische Sprache nach ihren Lauten und Formen erklärend und vergleichend dargestellt von ,Äug.
Strona 356 - Nicht selten hört man das Futur in Erzählungen neben dem Präteritum oder Präsens. Es wird dadurch eine Handlung bezeichnet, die auf eine andere folgt, und der Erzählende versetzt sich in die Vergangenheit zurück, von wo aus ihm die später vergangene Handlung als eine noch zukünftige erscheint, cf. mes köpa...
Strona 356 - ... wir gingen mit einander, da fragte ich ihn (werde ihn fragen), ob er schon gegessen, und er sagte mir (wird mir sagen), dass er noch nicht habe; und darauf gingen wir ins Wirthshaus".
Strona 8 - Element fällt, das zweite in Folge dessen vom ersten wie losgelöst und viel kürzer und leichter nachklingt und der ganze Laut dadurch einen gebrochenen Character bekommt.
Strona 265 - Im grossen' (sc. Buche, im Gegensatz des kleineren, welches das Kind schon durchgelesen hat).
Strona 265 - ... mit dem bestimmten Artikel, wird aber nicht völlig so oft gebraucht, wie der Artikel im Deutschen (Anmerk. zu §. 511), sondern nur, wenn ein besonderer Nachdruck auf dem Adj. liegt, dann aber immer, mag auch der Deutsche den Artikel daselbst nicht setzen. 1. Die definite Form bei attributiven Adjj. entspricht meist dem deutschen Artikel und deutet einen ausgedrückten oder im Sinn behaltenen Gegensatz gegen andere, einen Vergleich an, cf. Tcurd grämatd mäki lassit? leläjä (sc. grämata),...
Strona 265 - ZGLS. S. 155 und 232 ff., Leskien-Brugman 307. "Das bestimmte Adjektiv — so sagt Schleicher — • entspricht im allgemeinen unserem deutschen Adjektiv mit dem bestimmten Artikel, wird aber nicht völlig so oft gebraucht, wie der Artikel im Deutschen, sondern nur, wenn ein besonderer Nachdruck auf dem Adjektiv liegt (weshalb es die bisherigen Grammatiker auch die emphatische Form nennen).