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hervor, die wir zum Theil als Fortsetzung und Wiederholung eines frühern unkirchlichen Oppositionsgeistes, zum Theil als einseitige negative Bestrebungen einer beschränkten Verstandeskritik zu be greifen haben. Mit ihnen konnte der Protestantismus, ohne in sich selbst zu zerfallen, keine gemeinsame Sache machen. So wurden der Anabaptismus und der Unitarianismus, die in andern Formen schon früher von der katholischen Kirche waren ausgeschieden worden, auch von den lutherischen wie von den reformirten Protestanten von vorn herein mit Entschiedenheit zurückgewiesen, und nachträglich zu Secten gestempelt. Auch im weitern Verlaufe der Zeit tauchten verschiedene Secten auf, von denen jedoch nur we nige, wie z. B. die Gesellschaft der Quäker, ein dauerndes historisches Dasein sich fristeten. Freilich konnte es auch geschehen, dass der dogmatische Rigorismus innerhalb der protestantischen Kirche gerechten Widerspruch hervorrief und die Gemässigtern nöthigte, sich neben der grossen Kirche ihr Kirchlein zu erbauen, wie dies bei den Arminianern (Remonstranten) der Fall war, die fast weniger eine Secte, als eine Fraction der reformirten Kirche bilden.

§. 233.

a. Wiedertäufer (Mennoniten).

Schyn, historia Christianorum, qui in Belgio foederato Mennonitae appellantur, Amst. 1723 8. Hunzinger, das relig. Kirchen- und Schulwesen der Mennoniten, Speier 1831. 8. Erbkom a. a. O. S. 480 ff. Göbel, Gesch. des christl. Lebens u. s. w. II, 2 S. 290. Oosterse, Menno Simonis und die Mennoniten, in Herzogs Realencykl. IX, S. 339 ff. Nippold, die widerkirchliche Mystik im Reformatious-Zeitalter, in Gelzers Monatsblättern 1864. (Die fibrige Litt. in der KG.)

Der Widerspruch gegen die Kindertaufe hatte sich zuerst im Begleite roher Schwärmerei und revolutionärer Bestrebungen geäussert1. Späterhin aber, um die Mitte des 16. Jahrhunderts, gelang es dem Niederländer Menno Simonis 2, die Partei der Taufge sinnten in eine geordnete Gemeinde zu sammeln, welche von nun an den Namen der Mennoniten führte, und selbst wieder in kleinere Parteien zerfiel3. Das älteste Glaubensbekenntniss der Mennoniten ist das von Joh. Ris und Lübbert Gerardi ums Jahr 1580*. Andere Bekenntnissschriften dieser Secte sind weniger allgemein anerkannt 5.

1 Ueber die ersten Bewegungen der Zwickauer Propheten (Nicol. Storch, Martin Cellarius [Borhaus), Marx Stübner und Thomas Münzer) und Carlstadts, über die Wiedertäufer in der Schweiz und die Verhandlungen mit ihnen (Grebel, Manz, Hochrütener, Hubmeier u. s. w.), sowie über die Münsterschen Unruhen (Rottmann, Bockhold, Knipperdölling) siehe die Reformationsgeschichte. Ueber ihre Lehren (freilich vom polemischen Standpunkte aus) siehe Melanchthons Vorlegung etlicher unchristlicher Artikel, welche die Wiedertäufer

vorgeben, in Luthers deutschen Werken, Thl. II der Wittenb. Aug. S. 282 ff. Justus Menius, der Wiedertäufer Lehre und Geheimniss aus heiliger Schrift widerlegt, ebend. S. 299 ff. Bullinger, von der Wiedertaufe Ursprung, Secten und Wesen, Zürich 1561. 4. Ott, annales anabaptistici, Bas. 1624. Vgl. die neuere Litt. (Hast, Geschichte der Wiedertäufer, Münster 1836 u. s. w.) in den Compendien der KG. Die merkwürdige Durchdringung der über die Schrift hinausgehenden (montanistischen) Geistesschwärmerei und der ängstlichen Buchstäblichkeit im Einzelnen ist schon Zwingli aufgefallen, s. Werke (von Schuler und Schulth.) II, 1 S. 298: „Jetzt wellen sy den Buchstaben unverstanden haben und unusgelegt, bald wellen sy jn gar nit haben." Ueber David Joris u. die joristische Secte: Nippold, in Niedners Zeitschr. für hist. Theol. 1864. 1 u. 4.

2 Geb. 1505, † 1561. Hauptgrundsätze des Mennonitismus: Verwerfung der Kindertaufe, der Eidesleistung, des Soldatenstandes; Fusswaschung.

3 Waterländer und Flaminger, Feine und Grobe. Ueber die weitern Abstufungen, sowie über die ganze Geschichte der Secte und ihre Verbreitung s. die KG.

Korde Belydenisse des Geloofs u. s. w. (praecipuorum christianae fidei articulorum brevis confessio, 1580; lat. bei Schyn a. a. O. c. 7, p. 172 ss.) besteht aus 40 Artikeln.

5 Bei Schyn a. a. O. Köcher, bibl. symb. p. 467 ss. Winer S. 24 f. Ueber die Katechismen ebend.

§. 234.

b. Unitarier (Socinianer).

C. C. Sandii bibliotheca Antitrinitariorum, Freist. (Amst.) 1684. 8. F. S. Bock, historia Antitrinitariorum, maxime Socinianismi et Socinianorum, Regiomont. 1774-1784. * Trechsel,

die protestantischen Antitrinitarier vor Faustus Socinus. 1. Buch: Michael Servet und seine Vorgänger, Heidelb. 1839. 8. 2. Buch: Lelio Socini und die Antitrinitarier seiner Zeit, 1844. 0. Fock, der Socinianismus nach seiner Stellung in der Gesammtentwicklung des christl. Geistes, nach seinem Verlauf und nach seinem Lehrbegriffe, Kiel 1847. Hilgenfeld, kritische Studien über den Socinianismus in Zellers Jahrbb. 1848, S. 371 ff. Herzog, in dessen Realenc. XIV, S. 490 ff. Schneckenburger a. a, O. (§. 232).

Mit dem praktischen Widerspruch gegen die Kindertaufe u. a. m. hatte sich gleichzeitig auch der theoretische gegen die kirchliche Trinitätslehre eingestellt, so dass die Geschichte der ersten Unitarier seit der Reformation vielfältig in die Geschichte der Wiedertäufer verflochten erscheint. Die gewaltsame Unterdrückung, welche diese Richtung von Katholiken und Protestanten erfuhr 2, und in welcher die Hinrichtung Michael Servets 3 am meisten hervorragt, konnte das Aufkommen einer Partei nicht hindern, die bei aller Hochachtung vor Christi menschlicher Person und bei aller Anerkenntniss einer in der heiligen Schrift enthaltenen göttlichen Offenbarung, dennoch aus eben dieser Schrift sich nicht wollte von einer Mehrheit der Personen im göttlichen Wesen überzeugen lassen. Es waren die beiden Socine, Laelius und besonders Faustus Socinus, welche der zerstreuten unitarischen Partei ihren Namen und einen äusserlichen kirchlichen Halt gaben. Bei seiner einseitigen Verstandesrichtung schloss der Socinianismus

sowohl (negativ) den Keim des spätern Rationalismus, als (positiv) den des äusserlich gefassten biblischen Supranaturalismus in sich, und half somit den Uebergang aus der einen Periode in die andere vorbereiten. Von dem polnischen Städtchen Rakow haben die Socinianer auch den Namen Racovienses erhalten, und ebendaher benennt sich ihr Katechismus 8. Ausser den Verfassern desselben haben den socinianischen Lehrbegriff weiter entwickelt: Jonas Schlichting, J. Völkel, Joh. und Samuel Crell, Christ. Ostorodt, Valentin Schmalz, Ludw. Wolzogen, Andreas Wissowatius 9.

1,,Was der Anabaptismus auf dem kirchlich-praktischen Gebiete, das versuchte eine nahe verwandte und meist mit anabaptistischen Elementen reichlich geschwängerte Richtung in Beziehung auf die Kirchenlehre. Es war dies im Grunde nur ein besonderer Zweig, eine eigenthümliche Form und Aeusserungsweise der nämlichen allgemeinen Grundrichtung“ Trechsel a. a. O. I, S. 8. Was daher §. 232 von der beschränkten Verstandeskritik gesagt ist (im scheinbaren Gegensatz gegen das fanatische Wesen der Wiedertäufer), bezieht sich erst auf die spätere Entwicklung des Unitarianismus durch Socin. Vgl. Note 7. und Trechsel S. 3 und 4. Auch Baumg.-Crus. (Comp. I, S. 332 f.) sieht in den Antitrinitariern die speculative, in den Anabaptisten die praktische Opposition.

2 Von den ältern Antitrinitariern sind zu nennen: Ludwig Hetzer von Bischofszell im Thurgau (1529 zu Constanz hingerichtet), Johann Denck aus der Oberpfalz, Jacob Kautz von Bockenheim, Conrad in Gassen, ein Würtemberger (1529 zu Basel enthauptet), Johannes Campanus, ein Niederländer, der zu Wittenberg lehrte, Melchior Hofmann zu Strassburg, Adam Pistorius und Rudolph Martini aus Westphalen, theilweise auch der anabaptistische David Joris (Brügge), Claudius von Savoyen. Ueber ihre, keineswegs unter sich übereinstimmenden (bald arianische, bald sabellianische oder samosatenische) Lehren s. Trechsel a. a. Q. (Abschn. 1) und die spec. DG. Auch der Spanier Joh. Valdez († 1540 in Neapel) wird von Einigen nicht nur zu den Beförderern der Reformation, sondern auch zu den Vorgängern des Unitarianismus gerechnet, siehe dagegen z. B. Sandius a. a. O. p. 2-~-6; C. Schmid, in Illgens Zeitschr für hist. Theol. I, 4 S. 837.

3 Mit dem Zunamen Reves, geboren 1509 oder 1511 zu Villanueva im Königreich Arragonien; kommt 1529 mit Karl V. nach Italien, lebt seit 1530 in Basel (mit Oekolampad), schreibt 1531 sein Buch de Trinitatis erroribus libb. VII. Verschiedene Aufenthalte in Frankreich u. s. w. Sein Process und seine Hinrichtung zu Genf 1553. Ueber seine weitere Geschichte s. Mosheim, neue Nachrichten von dem berühmten span. Arzte Michael Serveto, Helmst. 1756. 4. Trechsel a. a. O.

Zu ihr gehörten weiter: Joh. Valentin Gentilis (1566 zu Bern enthauptet), Paul Alciat († 1565 zu Danzig), Matthäus Gribaldi († 1564 in Savoyen), Georg Blandrata (in Polen und Siebenbürgen, † 1590), zum Theil auch (?) Bernhard Occhino († 1564 in Mähren), Caelius Sec. Curio († 1569), Paul Vergerius († 1565) u. A. m. Seit der Mitte des 16. Jahrhunderts verbreiteten sich die antitrinitarischen Grundsätze besonders in Polen. Auf den Synoden zu Pinczow und Petrikow (1563-1565) constituirten sie sich als kirchliche Secte.

Geb. 1525 zu Siena, † 1652. S. C. F. Illgen, vita Laelii Socini, Lips. 1814.

8. J. C. Orelli, Laelius Socinus, in der Basler wiss. Zeitschr. Jahrg. 1824. Heft 3, S. 28 ff.; und die Urkunden dazu, ebend. 138 ff.

Der Neffe des Obigen, geb. 1539, † 1604. Vgl. sein Leben von Przypcovius, in der Bibl. fratrum Polonorum (Note 9), P. I. Seine Hauptwirksamkeit in Polen und Siebenbürgen. Baumg.-Crus. bezeichnet den Laelius richtig als den,,geistigen Vater der Sache", und den Faustus als den „Urheber der Partei", Comp. I, S. 334.

„Der Socinianismus, kann man sagen, ist die gemeinsame Wiege, in welcher der Supranaturalismus und der Rationalismus der neuern protestantischen Theologie noch beisammenliegen.“ Strauss, christliche Glaubenslehre I, S. 56.

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s Ein älterer Katechismus war der von Georg Schomann, socin. Prediger in Krakau, † 1591. Ihm folgte der von F. Socin: Christianae religionis brevissima institutio per interrogationes et responsiones, quam catechismum vulgo vocant. Racov. 1618. 8. ein Fragment, das blos die Theologie und Christologie umfasst. Auf dem Grunde dieses Fragments erschien der grössere socinianische Katechismus durch Hieron. Moscorovius, einen polnischen Edelmann († 1625), und den socin. Prediger Valentin Schmalz, poln. 1605. 12.; latein. unter dem Titel: Catechesis ecclesiarum, quae in regno Polon. et magno ducatu Lithuaniae et aliis ad istud regnum pertinentibus provinciis affirmant, neminem alium praeter patrem domini nostri J. C. esse illum unum Deum Israelis, hominem autem illum, Jesum Naz., qui ex virgine natus est, nec alium praeter aut ante ipsum, Dei filium unigenitum et agnoscunt et confitentur, Racov. 1609. 12.; neue Ausg. mit Widerlegung von G. L. Oeder, Frankfurt und Leipzig 1739. 8. (wo zuerst auch die Fragen numerirt sind). Ueber weitere Ausgaben mit andern Bekenntnissschriften der Socinianer (Confess. fidei v. Jon. Schlichting, 1646. 8.) vgl. Winer S. 25 f.

? Sie finden sich beisammen in der Bibliotheca fratrum Polonorum, quos Unitarios vocant, Irenop. (Amst.) 1656. VI Voll. fol. Nähere Angaben bei Winer S. 27.

§. 235.

c. Arminianer (Remonstranten).

Regenboog, Historie der Remonstranten. Aus d. Holl. Lemgo 1781. * Abr. des Amorie van der Hoeven, het tweede Eeuwfest van het Seminarium der Remonstranten, Leeuwarden 1830.8.

Ausgestossen aus der reformirten Kirche sah sich die in der Gnadenwahl milder denkende Partei der Arminianer genöthigt, in eine eigene Religionsgemeinschaft zusammenzutreten 1, deren Grundsätze sowohl in den 5 Artikeln der Remonstranten vom Jahre 16102, als in der von Simon Episcopius verfassten Confession enthalten sind 3. Ausser dem Universalismus ist es überhaupt eine mit leisen heterodoxen Elementen versetzte, mehr auf die Moral als auf das starre Dogma hinauslaufende, temperirte Orthodoxie, was den Arminianismus charakterisirt. Der Geistesrichtung nach hat er einige Verwandtschaft mit der Nüchternheit des Socinianismus, gegen dessen specielle negative Dogmen er sich aber in seinem positiven Sinne verwahrt hat. Ausser Arminius selbst und Simon Episcopius haben sich vorzüglich Hugo Grotius als philosophischer Apologet

und Exeget, Philipp a Limborch als Dogmatiker 5 unter ihnen ausgezeichnet; und auch sonst sind aus der arminianischen Kirche viele treffliche Männer hervorgegangen, die durch ihre gründliche Wissenschaft und ihren milden Sinn wohlthätig auf den Protestantismus zurückgewirkt haben 7.

1 Arminius (Harmsen, Hermann), geboren 1560 zu Oudewater, seit 1603 Professor der Theologie zu Leyden, † 1609. Opp. theol. Lugd. Bat. 1629. 4. Ueber seinen Streit mit seinem Collegen Franz Gomarus und die Folgen desselben s. die neuere KG. Vgl. Pelt, in Herzogs Realenc. I, S. 526.

2 Den Ständen von Holland und Westfriesland übergeben unter dem Titel: Remonstrantia, libellus supplex exhibitus Hollandiae et Westfrisiae Ordinibus; abgedruckt bei Walch, Religionsstreitigkeiten ausser der lutherischen Kirche III, S. 540 ff.

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3 Simon Episcopius (Biscop), geboren 1583, † 1643. Confessio seu declaratio sententiae Pastorum, qui in foederato Belgio Remonstrantes vocantur, super praecipuis articulis relig. christ. Harderov. 1622. 4. (in Simon. Episcop. Opp. II, 2 p. 69 ss.). Sie besteht aus 25 Kapiteln. Ueber die verschiedenen Ausgaben und Uebersetzungen s. Clarisse, Encycl. theol. p. 443, und Winer S. 23. Gegen die vier Leydener Professoren J. Polyander, Andreas Rivetus, Ant. Walaeus und Ant. Thysius, welche eine Censura in Confess. Remonstr. (Lugd. Bat. 1626) herausgegeben haben, schrieb Episcopius seine Apologia pro confessione etc. 1629. (1630?) 4. (Opp. p. 95 ss.). Vgl. auch (in Bezug auf mehrere Streitschriften) Episcopii verus theologus remonstrans (ibid. p. 208 ss.). Ausserdem schrieb Episc.: Institutiones theologicae libb. IV (unvollendet: Opp. [Amst. 1650. 1665. II Tomi. fol.] Tom. I). Vgl. Heppe in Herzogs Realenc. IV, S. 100. Ueber die Katechismen von Joh. Uytenbogard und Bartholomaeus Praevostius s. Winer a. a. O.

4 Geboren 1583, † 1645. Um den Verdacht des Socinianismus abzuwehren, schrieb er seine Defensio fidei catholicae de satisfactione Christi, 1617. 8. de veritate rel. christ. Lugd. Bat. 1627. 12. Opp. theol. Amst. 1679. III. fol. 1697. IV. fol. Bas. 1731. IV. fol. (die 3 ersten Bände enthalten Exegetisches). Luden, Hugo Grotius nach seinen Schicksalen und Schriften, Berlin 1806.

*

Geboren 1633, Lehrer am remonstr. Gymnasium zu Amsterdam, † 1712. Schrieb: Theologia christiana, Amst. 1686 u. ö. Basil. 1735. fol. „Das vollständigste und berühmteste System des remonstrantischen Lehrbegriffs ist von Philipp von Limborch . . . ein Mann voll Geist, Gelehrsamkeit, Bescheidenheit und mannigfacher litterarischer Verdienste. . . . Schon die Anlage des Systems verräth etwas Eigenthümliches, und lässt auch eigenthümliche Grundsätze durchblicken. Das Ganze ist mit trefflicher Klarheit und Auswahl geschrieben.“ Stäudlin, Geschichte der theologischen Wissenschaften I, S. 319.

6 Als Dogmatiker sind noch zu nennen: der Nachfolger des Episcopius Steph. Curcellaeus, geboren 1586, † 1659; von ihm: Institutio relig. christ. libb. VII in Opp. theol. Amst. 1675. fol. (unvollendet). Andr. a Cattenburgh, geboren 1664, † 1743; von ihm: Spicilegium theol. christ. Philippi a Limborch, Amstel. 1726 fol. Bibliotheca scriptorum remonstrantium.

1„Das arminianische Princip, frei sich zu halten vom Ansehen der symbolischen Bücher, weil dabei die exegetischen Forschungen, die Freiheit der Hermeneutik und die speculative Behandlung so ausserordentlich gediehen, hat sich

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