Alemannia, Tom 1

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Anton Birlinger, Fridrich Pfaff
F. E. Fehsenfeld, 1873

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Popularne fragmenty

Strona 229 - ... krone uf. do sprochent sü aber : der kunig sol ouch haben ein zepter in der hant; also geben sü ime ein ror in die hant...
Strona 294 - Aber der Segen ihrer Frömmigkeit hat mich nie verlassen. Sie hat mich beten gelehrt; sie hat mich gelehrt an Gott glauben, auf Gott vertrauen, an seine Allgegenwart denken. Die Liebe vieler Menschen, die an ihrem Grabe weinten und in der Ferne sie ehrten, ist mein bestes Erbteil geworden, und ich bin wohl dabei gefahren.
Strona 56 - ... laub noch grass, vnd meydet das brünlin küele, vnd trincket das wasser trüebe. 7. Was zog er ab der hande sein, von rotem goldt ein fingerlein, sendt hin schöne jungfraw das solt ihr haben, ewer feins lieb solt ihr lenger klagen. sie warff den ring wol in ihr schoss, mit heyssen trenen sie inn begoss, sie sprach: den ring will ich nicht haben, mein feins lieb will ich lenger klagen. 8. Wer ist der vns das liedlin sang, ein holdtseligs bildt ist es genandt, es hatt gar wol gesungen, vmb ihren...
Strona 98 - Der Wein erfreut des Menschen Herz und die Freudigkeit ist die Mutter 25 aller Tugenden. Wenn ihr Wein trunken habt seid ihr alles doppelt was ihr sein sollt; noch einmal so leicht denkend, noch einmal so unternehmend, noch einmal so schnell ausführend.
Strona 152 - Nemo bei Ulrich von Hutten und vielen andern. Wackernagel's Johann Fischart von Strassburg und Basels Antheil an ihm. Basel 1870 S. 101 ff., 194 ff. Der Ausdruck kommt zunächst nur von Gelehrten, die ihn von der Odyssee, wo Odysseus gegen Polyphem sich Ovng nennt, herübernahmen (IX, 363 ff.). Aber auch deutsch kommt Niemand, Herr Niemand vor, der an allem Welt-Uebel Schuld ist, Anzeiger für Kunde d. V. 13, 179. 361 ff., 14, 205 ff. Anton Birlinger.
Strona 294 - Permiß der Obern, wieder einmal wie ein Fremdling in ein fremdes Land, wie ein Apostel Paulus in den Himmel hineinschauen. Doch nein, das war zu viel gesagt, nicht das Lezte, sondern das Vorlezte — wie in den Himmel schaue ich hinein, aber Dank...
Strona 213 - Ist nicht die Kindheit der verborgene Keim, aus welchem nach und nach der reiche Baum des Lebens mit allen seinen Leiden und Freuden sich auseinanderschlägt?
Strona 12 - ... meines herzens ist er ein beschwerdt, ein grosse pein für war! 5. Ob ich iezundt nicht bin bey im, er ist der liebste mein, mein sinn stet allezeyt zu im, kein lieberer soll mir sein, vor anderen jüngling zart, sein trew man gar wol spüert, ganz wol ist er formiert nach adelicher art. 6. Und ob ich in iez meyden solt den herzallerliebsten mein, im elendt ich eh sterben wolt, bl.
Strona 93 - Müt^e sich hölzern verneigt, und, während drüben im Dunkel flüsterleise der Song schmachtet, im leierndsten Schülerton aufsagt SCHÜLER : Quando Suevus nascitur vel cum in cribro ponitur dicit ei mater simul atque pater : foramina quot cribro hoc ordine sunt miro, tot terras circumire debes, sie vitam finire.
Strona 91 - Regensburgischen und andern dergleichen Moden gemacht sind zu lassen. Heitz. Zunftwes. S. 95. In demselben Jahre erliess der königliche Intendant Lagrange eine Ordonnanz, die Aufnahme der französischen und die Ablegung der deutschen Trachten betreffend. — A. 1793 erschien die Proclamation : Die Bürgerinnen Strassburgs sind eingeladen die teutsche Tracht abzulegen, da ihre Herzen fränkisch gesinnt sind.

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