Zeitschrift für die gesammte lutherische Theologie und Kirche, herausg. von A.G. Rudelbach und H.E.F. Guerike, Tom 23Andreas Gottlob Rudelbach 1859 |
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Popularne fragmenty
Strona 267 - Das kein Auge gesehen hat, und kein Ohr gehöret hat, und in keines Menschen Herz gekommen ist, das Gott bereitet hat denen, die ihn lieben; »Ies.64,4.
Strona 189 - Herr, ^strafe mich nicht in deinem Zorn, und züchtige mich nicht in deinem Grimm.
Strona 266 - Nachdem vor Zeiten Gott manchmal und auf mancherlei Weise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten, hat er am letzten in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzet hat zum Erben über alles, durch welchen er auch die Welt gemacht hat.
Strona 271 - SO JEMAND WILL DES WILLEN TUN, DER WIRD INNE WERDEN, OB DIESE LEHRE VON GOTT SEI, ODER OB ICH VON MIR SELBER REDE.
Strona 446 - Und nun verkläre mich Du, Vater, bei Dir selbst, mit der Klarheit, die ich bei Dir hatte, ehe die Welt war.
Strona 471 - Friedens: ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einer Hoffnung eurer Berufung; ein Herr, ein Glaube, eine Taufe; ein Gott und Vater aller, der da ist über allen und durch alle und in allen.
Strona 302 - Teufel achtet meinen Geist nicht so sehr, als meine Sprache und Feder in der Schrift. Denn mein Geist nimmt ihm nichts, denn mich allein ; aber die Heilige Schrift und Sprachen machen ihm die Welt zu eng, und das tut ihm Schaden in seinem Reich.
Strona 466 - Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand; du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich endlich mit Ehren an.
Strona 76 - Decimus articulus approbatus est, in quo confitemur nos sentire quod in coena Domini vere et substantialiter adsint corpus et sanguis Christi, et vere exhibeantur cum illis rebus quae videntur pane et vino, his qui sacramentum accipiunt.
Strona 270 - Nicht, daß wir tüchtig sind von uns selber, etwas zu denken als von uns selber, sondern, daß wir tüchtig sind, ist von Gott, welcher auch uns tüchtig gemacht hat, das Amt zu führen des neuen Testaments, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes.