Renaissance und barock: eine untersuchung über wesen und entstehung des barockstils in Italien

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F. Bruckmann a.-g., 1908 - 123
 

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Popularne fragmenty

Strona 62 - Le donne, i cavallier, l'arme, gli amori, le cortesie, l'audaci imprese io canto, che furo al tempo che passaro i Mori d'Africa il mare, e in Francia nocquer tanto, seguendo l'ire ei giovenil furori d'Agramante lor re, che si die vanto di vendicar la morte di Troiano sopra re Carlo imperator romano.
Strona 62 - Inferno a lui s' oppose, e in yano S' armo d' Asia, e di Libia il popol misto, Che il Ciel gli die favore, e sotto ai Santi Segni ridusse i suoi compagni erranti. VENETIAN. L' arme pietose de cantar gho vogia, E de Goffredo la immortal braura Che al fin 1...
Strona 62 - O Musa, tu, che di caduchi allori Non circondi la fronte in Elicona, Ma su nel cielo infra i beati cori Hai di stelle immortali aurea corona, Tu spira al petto mio celesti ardori, Tu rischiara il mio canto, e tu perdona S'intesso fregi al ver, s'adorno in parte D'altri diletti, che de
Strona 22 - Steigerung unserer Lebenskraft empfinden. An ihren vollkommenen Schöpfungen findet man nichts, was gedrückt oder gehemmt, unruhig und aufgeregt wäre; jede Form ist frei und ganz...
Strona 61 - Manche seiner Gestalten geben auf den ersten Eindruck nicht ein erhöhtes Menschliches, sondern ein gedämpftes Ungeheures.
Strona 57 - Eine technische Entstehung einzelner Formen zu leugnen, liegt mir natürlich durchaus fern. Die Natur des Materials, die Art seiner Bearbeitung, die Konstruktion werden nie ohne Einfluss sein.
Strona 58 - Wölfflin 1888 gesagt (RB. 79), kann nichts anderes heißen, als ihn nach seinem Ausdruck in die allgemeine Zeitgeschichte einreihen, nachweisen, daß seine Formen in ihrer Sprache nichts anderes sagen als die übrigen Organe der Zeit.
Strona 23 - An ihren vollkommenen Schöpfungen findet man nichts, was gedrückt oder gehemmt, unruhig und aufgeregt wäre; jede Form ist frei und ganz und leicht zur Erscheinung gekommen; der Bogen wölbt sich im reinsten Rund, die Verhältnisse weit und wohlig, alles atmet...
Strona 62 - Die Zeit der Nachrenaissance ist ernst von Grund aus. In allen Sphären macht sich dieser Ernst geltend ; das Weltliche tritt wieder in Gegensatz zum Kirchlichen und Heiligen, der unbefangene Lebensgenuß hört auf, Tasso wählt für sein christliches Epos einen Helden, der der Welt müde ist; in der Gesellschaft, in den geselligen Umgangsformen ein schwerer gehaltener Ton ; nicht mehr die leichte ungebundene Grazie der Renaissance, sondern Ernst und Würde; statt des leicht und heiter spielenden...
Strona 23 - Er gibt kein glückliches Sein, sondern ein Werden, ein Geschehen; nicht das Befriedigte, sondern das Unbefriedigte und Ruhelose. Man fühlt sich nicht erlöst, sondern in die Spannung eines leidenschaftlichen Zustandes hineingezogen...

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