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über seine Beschaffenheit reflektirt. Sobald man diese zum Gegenstand der Betrachtung macht, sieht man sich genöthigt jene Ansicht fahren zu lassen.

Man wird nämlich da gewahr, dass es in keiner Beziehung das Gepräge trägt, das es, nach den uns erhaltenen alten morgenländischen Taufsymbolen und anderweitigen Bekenntnissen zu urtheilen, tragen sollte, falls es einer morgenländischen Gemeinde angehört hätte.

Die alten morgenländischen Taufbekenntnisse enthalten alle ohne Ausnahme antihäretische Zusätze (antignostische, antimonarchianische, antiarianische, antimarcellische, antipneumatomachische, antipollinaristische und antiorigenistische), das eine mehrere, das andere wenigere. Ebenso haben einzelne Glieder in ihnen oft eine mehr oder weniger freie Form, sei es nun, dass diese darin besteht, dass dogmatische Ausdrücke an die Stelle einfacher historischer gesetzt77), oder auch jene und diese mit einander verbunden sind78), oder darin, dass das betreffende Glied etwas breiter ausgedrückt ist 79), oder endlich darin, dass es einen oder mehrere nicht-antihäretische Zusätze erhalten hat 8o). 77) So lautet das zweite Glied des zweiten Artikels in dem jerusalemischen Symbol bei Cyrillus σαρκωθει εντα και ένανθρώπησαντα und in Nicänum τον δι ἡμας τους ανθρωπους και την ἡμετέραν σωτηρίαν κατελθοντα και σαρκωθέντα και ἐνανθρωπήσαντα statt γεννηθεντα ἐκ πνευματος ἁγιου και Μαριας της παρθένου.

78) So lautet z. B. das zweite Glied des zweiten Artikels in dem cyprischen Taufsymbol (das erstere, kürzere Symbol des Epiphanius) und im Nicäno-Constantinopolitanum τον δὲ ἡμας τους ανθρωπους και δια την ημετεραν σωτηριαν κατελθοντα ἐκ τῶν οὐρανων και σαρκωθεντα ἐκ πνευματος ἁγιου και Μαριας της παρθενου και ἐνανθρώπησαντα. ̓Εκ πνεύματος

παρθενου ward in der griechischen Kirche als ein gegen Apollinaris gerichteter Zusatz angesehen. Eine ähnliche Composition eines dogmatischen und eines historischen Ausdrucks finden wir in demselben Gliede in dem Taufsymbol in Constitt. apost. 7, 41: τον ἐπ ̓ ἐσχατων ἡμερῶν κατελθοντα ἐξ οὐρανων και σαρκα ἀναλαβοντα και ἐκ τῆς ἁγιας παρθένου Μαρίας γεννηθέντα.

79) So heisst es im Taufsymbol in Constitt. apost. 7, 41 im ersten Artikel τον πατερα του Χριστου statt Πατερα, und lautet das letzte Glied des dritten Artikels in demselben Taufsymbol, in dem cyprischen Taufsymbol und im NicänoConstantinopolitanum και εἰς ζωην, και ζωην του μελλοντος αιώνος statt και εἰς ζωην, και ζωην αιωνιον.

80) So werden z. B. in dem jerusalemischen Taufsymbol bei Cyrill, im cyprischen Taufsym

Ferner hat in ihnen bisweilen ein einzelnes Glied eine Art Einleitung bekommen, eine Einleitung, die zugleich den Uebergang von dem vorhergehenden Gliede bildet 81), gleichwie auch manchmal einzelne mitten in einem Artikel stehende Glieder durch das ,,Verbum credendi" oder durch Verba eingeleitet werden, die ihren Inhalt als Gegenstand des Bekenntnisses oder der Hoffnung bezeichnen 82). Weiter finden wir in

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bol and im Nicäno-Constantinopolitanum zu σταυρωθεντα ἐπι Ποντιου Πιλατου und im Taufsymbol in Constist. apost. 7, 41 εκ ἀποθανοντα noch die Worte ύπερ ήμων hinzugefügt (σταυρωθεντα ύπερ ἡμῶν ἐπι Ποντιου Πιλάτου; και ἀποθανοντα ύπερ ἡμων), ferner zu dem Gliede von der Auferstehung in dem zuletzt genannten Symbol die Worte μετα το παθειν (και ανα σταντα ἐκ νεκρῶν μετα το παθειν τῇ τρίτῃ ἡμερᾳ) und im Antiochenum, im cyprischen Taufsymbol, im Nicäno-Constantinopolitanum und im Nestorianum (nach 1 Cor. 15, 4) die Worte κατα τας γραφας (και ανασταντα τη τριτῃ ἡμερα κατα τας γραφας), endlich in den letzten Gliede des zweiten Artikels im Taufsymbol in Constitt. apost. 7, 41 die Worte ἐπι συντελεια του αίωνος und μετα δοξης (και παλιν ἐρχομενον ἐπι συντελεια του αίωνος μετα δοξης κριναι ζωντας και νεκρους), in dem jerusalemischen Taufsymbol bei Cyrill, in dem längeren Taufsymbol des Epiphanius und in der Ερμ. εἰς το Συμβ. die Worte ἐν δόξῃ (και ἐρχομενον ἐν δόξῃ κριναι κ. τ. λ.; ἐρχομενον ἐν αὐτῷ τῷ σώματι ἐν δόξῃ κριναι κ. τ. λ.), im Armeniacum die Worte ἐν δοξη του πατρος und im cyprischen Taufsymbol und im Nicäno-Constantinopolitanum die Worte μετα δοξης (και παλιν ἐρχομενον μετα δοξης κριναι κ. τ. λ.) Vgl. auch noch das Wort ἐνδοξως im Gliede von der Himmelfahrt in der Ερμ. εἰς το Συμβ. und im Gliede vom Sitzen zur Rechten des Vaters in dem längeren Symbol des Epiphanius.

#1) Dies ist der Fall mit dem zweiten Gliede des zweiten Artikels, der in allen orientalischen Taufbekenntnissen mit alleiniger Ausnahme des jerusalemischen durch Worte eingeleitet wird, die in verschiedener Weise davon reden, dass der Herr Jesus Christus, Gottes Sohn, zur Erde herniederkam, oder von seiner ersten παρουσια (Antioch.: τον δὲ ἡμας κατελθοντα, Constitt. apost. 7, 41: τον ἐπ ̓ ἐσχατων ἡμερῶν κατελθοντα ἐξ οὐρανων, Nic. Epiph. II Ερμ.: τον δὶ ἡμας τους άνθρωπους και δια την ημετεραν σωτηριαν κατελθοντα, Epiph. I Nic.Const. Nest. Arm.: τον σωτηρίαν κατελθοντα ἐκ των ούρανων). 82) Dies ist der Fall mit dem zweiten und den folgenden Gliedern des dritten Artikels in Epiphanius's längerem Symbol, in der ̔Ερμ. εἰς το Συμβ. und im Armeniacum (πιστευομεν, και πιστευομεν εἰς μιαν κ. τ. λ.) und mit dem dritten und vierten und fünften Gliede desselben Artikels im cyprischen Taufsymbol, im Nicäno-Constantinopolitanum (ὁμολογουμεν ἓν βαπτισμα –, προςδοκωμεν ἀναστασιν νεκρων και ζωην κ. τ. λ.) und im Nestorianum (όμολογουμεν ἐν βαπτισμα και αναστασιν κ. τ. λ.).

ihnen oft ganze Glieder, die in den abendländischen Taufbekenntnissen fehlen 83). Umgekehrt fehlen in ihnen oft einzelne Bestandtheile eines Gliedes, oder sogar ein ganzes Glied 84), oder wird doch ein Glied in ihnen nicht geradezu, direkt angeführt 85). Bisweilen ist in ihnen auch 83) So finden wir im Taufsymbol in Constitt. apost. 7, 41 zwischen dem Gliede von der Menschwerdung Christi und seiner Kreuzigung ein Glied, das von seinem heiligen Leben auf Erden nach dem Gesetze Gottes oder seiner Gesetzeserfüllung, seiner „,obedientia activa" redet (και πολιτευσαμενον δότως κατα τους νομους του Θεου και πατρος αὐτου), in demselben Taufsymbol, in dem längeren Taufsymbol des Epiphanius, in der Ερμ. εἰς το Συμβ. und im Armeniacum unmittelbar vor dem Gliede vom ewigen Leben ein Glied vom Himmelreiche (και εἰς, εἰς βασιλειαν οὐρανων και εἰς ζωην κ. τ. λ.) und in den drei zuletztgenannten Taufsymbolen zwischen diesem Gliede und dem Gliede von der Auferstehung der Todten ein etwas verschieden ausgedrücktes Glied vom Gericht (Epiph. II: και εἰς ἀναστασιν νεκρων και κρισιν δικαιαν ψυχων τε και σωματων, Ερμ.: εἰς ἀναστασιν νεκρῶν, εἰς κρισιν αιωνιον ψυχων κ. τ. λ., Arm.: εἰς κρισιν αιωνιον ψυχων κ. τ. λ.).

84) So wird in dem Taufbekenntnisse in Constitt. 7, 41 und im Antiochenum im zweiten Gliede des zweiten Artikels der heilige Geist nicht erwähnt (και σαρκα ἀναλαβοντα και ἐκ της άγιας παρθένου Μαριας γεννηθεντα, γεννηθεντα ἐκ Μαριας της παρθένου). So fehlt ferner in dem dritten Gliede des zweiten Artikels bald επι Ποντιου Πιλάτου (das jerusalemische Taufsymbol bei Cyrillus, die Ερμ. εἰς το Συμβ. und das Armeniacum), bald das Begräbniss Christi (das Taufbekenntniss in Constitt. apost. 7, 41), und wird im Nicänum und im längeren Taufbekenntniss des Epiphanius sogar das ganze Glied blos durch das Wort παθοντα angedeutet. So fehlt endlich im Gliede von der Auferstehung bald ἐκ νεκρῶν (das jerusalemische Taufbekenntniss bei Cyrill [doch lautet die Ueberschrift über Katech. Χιν: και ἀνασταντα ἐκ νεκρῶν τῇ τρίτῃ ἡμέρᾳ], das Antiochenum, das cyprische Taufbekenntniss, das Nicänum, das Nicäno-Constantinopolitanum), die Ερμ. εἰς το Συμβ., das Nestorianum und das Armeniacum), bald auch τῇ τρίτῃ ἡμέρᾳ (das längere Taufsymbol des Epiphanius). Das vollständige και ανασταντα ἐκ νεκρων τῇ τρίτῃ ἡμέρᾳ ânden wir einzig und allein in dem Taufbekenntniss Constitt. apost. 7, 41. Ein ganzes Glied, die,,sessio Christi ad dexteram Patris" fehlt im Antiochenum und Nicänum (και ἀνελθοντα εἰς τους οὐρανους και παλιν ἐρχομενον, και ἐρχομενον κ. τ. λ.).

85) Dies ist der Fall mit dem Gliede von der Kirche im Taufsymbol in Constitt. apost. 7, 41, indem dieses Glied hier in ganz eigenthümlicher Weise in das vom heiligen Geist eingeflochten wird (ύστερον δε ἀποσταλεν der heilige Geist και τοις ἀποστολοις, και μετα τους ἀποστολους δε πασιν τοις πιστευ ουσιν ἐν τῇ ἁγιᾳ καθολικῇ και ἀποστολικῃ ἐκκλησιᾳ [και

ein einzelnes Glied in eigenthümlicher Weise modificirt 86). Endlich haben in ihnen ein und das andere Mal einzelne Glieder eine andere Stellung als die gewöhnliche erhalten 87). Und in Folge von allem diesem tragen sie, das eine in höherem, das andere in geringerem Grade, einen subjectiven, reflexionsmässigen, dogmatischen Character, haben sie ein mehr oder minder buntes Aussehen und sind sie mehr oder minder weitläufig, breit und wortreich.

άлoбτodiиŋ nach Codd. Palat. Vindob. græc. hist. eccl. 73 und 64], ε15 бαриos ἀναστασιν κ. τ. λ.

86) Dies ist der Fall mit dem Gliede von der Vergebung der Sünden in dem jerusalemischen Taufsymbol bei Cyrillus, in dem cyprischen Taufsymbol, im Nicaeno-Constantinopolitanum, im Nestorianum, im zweiten, längeren Taufsymbol des Epiphanius, in der Epμ. εis to Evμß. und im Armeniacum, indem in allen diesen Taufsymbolen statt der Vergebung der Sünden das Sacrament als Gegenstand des Glaubens genannt wird, welches sie vermittelt, und zwar meistens in der Weise, dass sie selbst dabei als das Ziel und die Frucht der Taufe bezeichnet wird (Hieros. und Arm. και εις, εἰς ἑν βαπτισμα μετανοιας εἰς ἀφεσιν ἁμαρτιων, Cypr. Nic-Const. und Nest. Ομολογουμεν εν βαπτισμα εἰς ἀφεσιν ἁμαρτιων, Ερμ.: εἰς ἑν βαπτισμα μετανοιας και αφέσεως ἁμαρτιων), in dem zweiten Taufsymbol des Epiphanius so, dass sie (die Sündenvergebung) nicht einmal genannt wird (και εἰς ἑν βαπτισμα μετανοιας). Einfach εἰς ἀφεσιν ἁμαρτιων lautet das dritte Glied des dritten Artikels nur in dem Taufsymbol in Constitt. apost. 7, 41 und im Antiochenum (s. ,,Quellen" B. I S. 83 ff.).

87) So steht in dem jerusalemischen Taufsymbol bei Cyrillus das Glied von der Vergebung der Sünden oder, wie dieses Glied hier lautet, von der einen Taufe der Busse zur Vergebung der Sünden (s. die vorige Anm.) vor dem Gliede von der Kirche (και εἰς ἑν βαπτισμα μετανοιας εἰς ἀφεσιν ἁμαρτιων, και εἰς μιαν άγιαν καθολικην ἐκκλησιαν), ohne Zweifel weil man annahm, dass die Taufe als das kirchenstiftende Sacrament vor ihrem Product, der Kirche selbst, genannt werden müsse (vgl. das ,,Quellen" B. I, S. 98 Anm. 56 Bemerkte); und ebenso steht im Taufsymbol in Constitt. apost 7, 41 das Glied von der Auferstehung der Todten vor dem Gliede von der Vergebung der Sünden (εἰς σαρκος ἀναστασιν και εἰς ἀφεσιν ἁμαρτιων), welche Veränderung wohl darin ihren Grund hat, dass man in der alten Kirche ein überaus grosses Gewicht auf die Auferstehung der Todten legte (vgl. das ,,Quellen" I, 98 f. Anm. 57 Bemerkte). Eine ähnliche Umstellung von Symbolgliedern finden wir auf dem Gebiete der abendländischen Kirche nur in dem carthaginiensisch-afrikanischen Symbol, in welchem bekanntlich das Glied von der Kirche den Gliedern von der Vergebung der Sünden, der Auferstehnng des Fleisches und dem ewigen Leben nachgesetzt ist, und zwar in der Weise, dass es mit ihnen durch ,,per" verbunden wird (,,per sanctam ecelesiam“).

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Ganz anders verhält es sich dagegen mit dem Glaubensbekenntniss des Marcellus. In diesem finden wir auch nicht eine einzige von allen den angeführten Eigenthümlichkeiten 88), und es hat mithin einen 88) Rufin sagt in seiner Auslegung des Symbols:,,Orientis ecclesiæ fere omnes ita tradunt:,,,,Credo in uno Deo Patre omnipotente"". Et rursum in sequenti, ubi nos dicimus:,,,,Et in Jesu Christo, unico filio ejus, Domino nostro"", ita illi tradunt: ,,,,Et in uno Domino nostro, Jesu Christo, unico Filio ejus"", eine Aussage, deren Richtigkeit im Wesentlichen durch die uns erhaltenen orientalischen Taufbekenntnisse bestätigt wird, indem dieselben allesammt va an der ersten Stelle haben, und dieses Wort an der zweiten nur im Taufsymbol in Constitt. 7, 41 und im Antiochenum fehlt. Und wie va im ersten Artikel und im ersten Gliede des zweiten der allgemeinste morgenländische Zusatz zum Symbol ist, so ist es auch der älteste. Es findet sich nämlich an beiden Stellen schon in dem Bruchstück des älteren jerusalemischen Taufsymbols, das uns die,,Liturgia S. Jacobi" aufbewahrt hat (Πιστευω εἰς ἕνα Θεον Πατέρα παντοκρατορα, ποιητην οὐρανου και γης και εἰς ἕνα Κυριον, Ιησουν Χριστον, τον Υιον του Θεου, s. Dan., Cod. liturg. IV, 99), sowie in den Relationen der Glaubensregel bei Iren. adv. haeress. 1, 10, 1 (— την εἰς ἕνα Θεον Πατέρα παντοκράτορα πιότιν και εἰς ἕνα Χριστον Ιησουν, τον Υιον του Θεου) und in Constitt. apost. 6, 11 (ένα μονον Θεον καταγγελλομεν ἕνα Θεον, ένος Υλου Πατερα), und an der ersteren Stelle (im ersten Artikel) auch noch in den Relationen der Glaubensregel bei Iren. adv. haeress. 3, 4, 2 (,,In unum Deum credentes“) und bei Origenes,,De principiis" Lib. I Praef. § 4 (,,Primo, quod unus Deus est“), sowie in dem Glaubensbekenntniss der gegen Noët in Smyrna versammelten Presbyter in Hippolytus's Schrift,,Contra Noëtum" n. 1, Hipp. Opp. T. II p. 6 ed. Fabr. (Και ήμεις ένα Θεον οἶδαμεν, οἶδαμεν Χριστον, οίδαμεν Υἱον пαDoντа и. т. A.; Epiphanius, der uns im Panar. haeres. 57 n. 1 dasselbe Glaubensbekenntniss mittheilt, hat ένα an beiden Stellen: Οτι ἕνα Θεον δοξάζομεν και αύτοι και ένα Χριστον ἔχομεν, ἀλλ' ὡς οίδαμεν ἕνα Χριστον Υιον Θεου κ. τ. λ.). Und über dieses hohe Alter des doppelten ένα kann man sich auch nicht wundern, da es gegen die älteste von den Haeresieen gerichtet ist, gegen die man im Orient Zusätze zum Symbol hinzugefügt hat, die gnostische. (Doch hat das va im ersten Artikel ohne Zweifel auch noch die Bestimmung gehabt, die Einheit Gottes gegen das Heidenthum hervorzuheben, dem etwaigen Vorwurf des Tritheismus zu begegnen und tritheistisches Missverständniss des Glaubens an Vater, Sohn und Geist abzuwehren, eine Bestimmung, die sogar die zunächstliegende gewesen sein dürfte). Aber selbst dieses nach dem Angeführten sowohl den allgemeinsten als auch den ältesten orientalischen Zusatz, den, so zu sagen, orientalischen Grundzusatz zum Symbol bildende doppelte va fehlt in Marcellus's Glaubensbekenntniss. Wenn wir es auch in der kurzen Glaubensformel in Cyrillus von Jerusalems Katech. XIX (Mystag. I)

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