Thomas Wizenmann, der Freund Friedrich Heinrich Jacobi's, in Mittheilungen aus seinem Briefwechsel und handschriftlichen Nachlasse, Ein Beitrag zur Geschichte des innern Glaubenskampfes christlicher Gemüther Vorwort. Zwei oder drei Worte noch habe ich diesem zweiten Bande der Mittheilungen über Wizenmann vorauszuschicken. Einmal: Als das Manuscript zum Drucke abging, war es Absicht, die Schrift in einem Bande auszugeben; nachmals erst erschien es zweckmäßiger, sie zu theilen. Dieß erklärt einige der Bemerkungen in der Vorrede zum ersten Bande, namentlich die Bezugnahme auf die Beigaben, welche dieser Band erst bringt. Alsdann: Für die mitgetheilten Briefe und Brief-Fragmente sollte ein kleinerer Druck gewählt werden, als die eigentliche Lebensbeschreibung ihn hat. Dieß wurde indeß nicht in aller Strenge überall gleichmäßig durchgeführt; sondern sind bei mehren dieser Stücke die größern Typen gebraucht worden. Die Veranlassung war: daß der Druck aus zwei Manuscripten erfolgte, von denen das Eine allein Briefe, das Andere die fortlaufende Lebensgeschichte mit eingestreuten Briefen enthielt. Nur die aus Ersterm aufgenommenen Abschnitte haben den kleinern Druck. Ich bitte, diese Ungleichmäßigkeit zu entschuldigen. |