Geschichte der deutschen Literatur von den Anfängen bis in die Gegenwart, Tom 1G. Freytag, 1906 |
Z wnętrza książki
Wyniki 1 - 5 z 100
Strona viii
... macht es dem gewissen- haftesten Darsteller heute menschenunmöglich , alle lesenswerten deutschen Bücher zu lesen . Dies muß endlich einmal auch im Eingang einer Literaturgeschichte ehrlich gesagt werden . Nicht auf die Menge der Namen ...
... macht es dem gewissen- haftesten Darsteller heute menschenunmöglich , alle lesenswerten deutschen Bücher zu lesen . Dies muß endlich einmal auch im Eingang einer Literaturgeschichte ehrlich gesagt werden . Nicht auf die Menge der Namen ...
Strona 3
... Macht und Reichtumsfülle sich mit den größten Gewaltstaaten der Weltgeschichte messen könnte . - Aus der nachfolgenden Darstellung wird der Leser wenigstens eines erfahren : die beinah verwirrende Vielseitigkeit der deutschen Literatur ...
... Macht und Reichtumsfülle sich mit den größten Gewaltstaaten der Weltgeschichte messen könnte . - Aus der nachfolgenden Darstellung wird der Leser wenigstens eines erfahren : die beinah verwirrende Vielseitigkeit der deutschen Literatur ...
Strona 16
... macht das deutsche bürgerliche Gesetzbuch . Gewöhnlich schiebt man die Schuld an diesem beklagenswerten Zustand unserer Sprachbeherrschung auf die Zeitungsprache . Mit Unrecht : die deutsche Amtsprache fündigt weit ärger und mit ...
... macht das deutsche bürgerliche Gesetzbuch . Gewöhnlich schiebt man die Schuld an diesem beklagenswerten Zustand unserer Sprachbeherrschung auf die Zeitungsprache . Mit Unrecht : die deutsche Amtsprache fündigt weit ärger und mit ...
Strona 18
... Macht , das Schwert , Und über Nachbarn Ruhm ! - ( Goethe : Die Sprache . ) Greif milde drein , und freundlich Glück Eine der unerschöpflich sprudelnden Quellen des deutschen Sprachreichtums ist ihre schier unbegrenzte Fähigkeit der ...
... Macht , das Schwert , Und über Nachbarn Ruhm ! - ( Goethe : Die Sprache . ) Greif milde drein , und freundlich Glück Eine der unerschöpflich sprudelnden Quellen des deutschen Sprachreichtums ist ihre schier unbegrenzte Fähigkeit der ...
Strona 19
... macht ihre Zügelung durch irgendwelche Sprachbehörde , etwa nach dem Muster der französischen Akademie , unmöglich . Goethes Ausspruch : „ Das Gesetz nur kann uns Freiheit geben “ scheint auf die deutsche Sprache nicht anwendbar . Bis ...
... macht ihre Zügelung durch irgendwelche Sprachbehörde , etwa nach dem Muster der französischen Akademie , unmöglich . Goethes Ausspruch : „ Das Gesetz nur kann uns Freiheit geben “ scheint auf die deutsche Sprache nicht anwendbar . Bis ...
Spis treści
65 | |
71 | |
94 | |
100 | |
106 | |
139 | |
145 | |
151 | |
158 | |
168 | |
185 | |
193 | |
277 | |
315 | |
322 | |
343 | |
350 | |
373 | |
399 | |
436 | |
445 | |
459 | |
496 | |
507 | |
Inne wydania - Wyświetl wszystko
Kluczowe wyrazy i wyrażenia
alſo alten beiden besonders bloß Buch damals deſſen deutsche Dichtung deutſchen deutschen Literatur deutschen Sprache Deutschland dichterischen dieſer dramatischen drei einige England englischen ersten Erzählung faſt französischen Freidank fremden Friedrich Friedrich der Große ganze Gedicht gedichtet geistlichen gelehrten Germanen Geschichte geweſen gewiß Goethe Gotfrid Gott Gottsched groß großen Gudrun Hans Sachs Heinrich heißt Helden Heldengedicht Heliand Herameter Herz heute Hildebrandlied höfischen Höhe hundert Inhalt iſt Jahre Jahrhundert Karl Klopstock König Kunst Land lange laſſen läßt lateinischen Leben Leser Lessing lichen Liebe Lied literarischen Luther Mann Meister Menschen Minne Minnesänger mittelhochdeutschen muß müſſen Nachahmung Namen Nibelungen Nibelungenliedes Parzival Poesie Prosa recht Reim Ritter Roman Sänger Schiller ſchon Schriften Schriftsteller ſei ſein ſeiner ſelbſt Shakespeare ſich ſie ſind ſondern Spielmann Stelle Stoff Straßburg Strophen Stück Tacitus trok Übersetzung unserer Verfaſſer Verſe Versroman viel Vogelweide Volk Volkslied Walter weiß Welt wenig Werk wieder wiſſen wohl Wolfram Wort Zeitgenossen zwei zwiſchen
Popularne fragmenty
Strona 144 - Under der linden an der heide, da unser zweier bette was, da mugt ir vinden schone beide gebrochen bluomen unde gras. vor dem walde in einem tal, tandaradei, schone sanc diu nahtegal. Ich kam gegangen zuo der ouwe: do was min friedel komen e. da wart ich enpfangen, here frouwe, daz ich bin saelic iemer me.
Strona 36 - Ik gihorta dat seggen, dat sih urhettun asncm muotin, Hiltibrant enti Hadubrant untar heriun tuem, sunufatarungo, iro saro rihtun, garutun se iro gudhamun, gurtun sih iro suert ana, helidos, ubar <h>ringa, do sie to dero hiltiu ritun.
Strona 146 - Nü bin ich erwachet, und ist mir unbekant, Daz mir hie vor was kündic als min ander hant. Liut' unde lant, da ich von kinde bin erzogen, Die sint mir fremde worden, reht als ez si gelogen.
Strona 38 - Hiltibrantes sunu: ,mit geru scal man geba infahan, ort widar orte. . . . du bist dir alter Hun, ummet spaher, spenis mih mit dinem wortun, wili mih dinu speru werpan. pist also gialtet man, so du ewin inwit fortos. dat sagetun mi seolidante westar ubar wentilse.o, dat inan wie furnam: tot ist Hiltibrant, Heribrantes suno'.
Strona 519 - De la litterature allemande; des defauts qu'on peut lui reprocher; quelles en sont les causes; et par quels moyens on peut les corriger.
Strona 361 - Aimez donc la raison : que toujours vos écrits Empruntent d'elle seule et leur lustre et leur prix.
Strona 38 - wela gisihu ih in dinem hrustim, dat du habes heme herron goten, dat du noh bi desemo riche reccheo ni wurti. «»welaga nu, waltant got [quad Hiltibrant], wewurt skihit. ih wallota sumaro enti wintro sehstic ur lante, dar man mih eo scerita in folc sceotantero: so man mir at burc enigeru banun ni gifasta, nu scal mih suasat chind suertu hauwan, breton mit sinu billiu, eddo ih imo ti banin werdan.
Strona 38 - ... der si doh nu argosto (quad Hiltibrant) ostarliuto, der dir nu wiges warne, nu dih es so wel lustit, gudea gimeinun: niuse de motti, hwerdar sih hiutu dero hregilo rumen muotti, erdo desero brunnono bedero uualtan.
Strona 146 - ... ich ze löne? si sint mir ze her: so bin ich gefüege, und bite si nihtes mer wan daz si mich grüezen schone. Ich hän lande vil gesehen unde nam der besten gerne war : übel müeze mir geschehen, kunde ich ie min herze bringen dar daz im wol gevallen wolde fremeder site.
Strona 144 - Do het er gemachet also riche von bluomen eine bettestat. des wirt noch gelachet innecltche, kumt iemen an daz selbe pfat.