ein. Als eine der einschmeichelndsten Proben des Gudrunliedes folge hier die Stelle, wo sein Verfasser, der Spielmann, die Wirkung des Gesanges des Spielmanns Horand schildert: Es war am Sommerabend, und über Heid und Meer Daß selbst davor im Walde das Lied der Vögel schwieg. Wie sie (Hilde) auch bitten mochte, der König gab nicht nach; Als Horand aber hörte, wie's Hagen widersprach, Da sang er eine Weise so hold, so ritterlich, Daß Sieche und Gesunde ein süßes Weh beschlich. Die Hirsche ließen horchend im Wald die Weide stehn, Im Grase lag's Gewürme, als könnt's nicht fürder gehn; (Übersetzung von Karl Barthel.) Daß es sich in der Gudrun um einen weitverbreiteten Sagenstoff gehandelt hat, geht aus dem Vorkommen von Anspielungen in andern Heldengedichten hervor, sogar in viel älteren: des Pfaffen Lamprecht Alexanderlied erwähnt schon um 1130, also mindestens 70 Jahre vor der letzten dichterischen Gestaltung der Gudrunsage, die Schlacht auf dem Wülpenwerder und den Kampf zwischen Hagen und Wate; auch Herwig wird hierin schon erwähnt. Ebenso wird in des Pfaffen Konrat Rolandsliede (gleichfalls um 1130) Wate genannt. Die Schlacht auf dem Wülpensande (an der Scheldemündung) scheint einen geschichtlichen Hintergrund gehabt zu haben: wahrscheinlich hat es sich um einen besonders blutigen Kampf zwischen Menschenraub treibenden Seefahrern und Küstenbewohnern gehandelt. Zu der früher so beliebten mythologischen Erklärung, die man auch dem Gudrunliede aufgezwungen hat: Kampf zwischen Sonne und Nacht, oder zwischen Frühling und Winter, und wie dergleichen Deuteleien sonst lauten, liegt nicht die geringste Notwendigkeit vor. Den erfindungsreichen Gestaltern unserer Heldensage ist doch wohl zuzutrauen, daß ihre dichterische Begabung ausgereicht hat, um aus den Erinnerungen an furchtbare Kämpfe mit Seeräubern die alten Heldenlieder vom Raube Hildes und Gudruns zu ersinnen, genau so, wie nach einer wahren Begebenheit der erfindungsreiche Defoe seinen unsterblichen Robinson gedichtet hat, der bisher noch der Ausdeutung als Sonnenmythus entgangen ist. Das Vorspiel von Hagen und den drei Königstöchtern auf ihrem öden Felseneiland hat sogar mancherlei Ähnlichkeit mit Robinsons Leben auf seiner einsamen Insel. Ebenso wenig Wert hat die Betrachtung der Umbildung, die unsere Gudrunsage bei den kunstreichen, mit ihren Stoffen dichterisch frei schaltenden Spielmännern Altislands erfahren hat. Wenn Hagen z. B. bei den isländischen Spielmännern zu Högni, Horand zu Hiarrand wird, so ist das wissenschaftlich nicht viel wichtiger, als wenn die Franzosen aus dem Gretchen im Faust eine Marguérite in Gounods Oper gemacht haben. Zweifellos war die deutsche Gudrun die Quelle für die isländische Spielmannsdichtung in der Edda, nicht etwa umgekehrt. Fruchtbarer ist die Untersuchung der Gründe, wodurch das Heldenlied von Gudrun uns noch heute so stark feffelt. Da finden wir denn, daß es trok dem bedenklichen dreiteiligen Aufbau in jedem der drei Teile die wichtigste Forderung aller Erzählungskunst in vollem Maße erfüllt: merkwürdige Begebenheiten an wertvollen und darum fesselnden Menschen spannend zu erzählen. Man stelle sich nur ganz unbefangene Leser vor, von damals wie von heute, die den atemlos spannenden Schicksalen in allen drei Teilen zum ersten Mal folgen: wird Hagen aus der furchtbaren Gefahr des Greifen gerettet werden? was wird aus ihm und den drei Königstöchtern? - wird Gudrun aus der schmachvollen Dienstbarkeit erlöst werden? — wird wohlverdiente Strafe die böse Königin Gerlind treffen? Als Ganzes künstlerisch sehr angreifbar, ist die Dichtung im einzelnen geradezu meisterhaft. Deutsche Erzählungskunst hat außer dem Nibelungenliede bis zum 18. Jahrhundert wenig gleiche oder gar größere Werke aufzuweisen als die Gudrun. Das Heldenlied von der gedemütigten und zuletzt erhöhten standhaften Königstochter ist eine Dichtung voll Waffen und voll Liebe, und über allem schwebt, alles durchdringt die germanische Treue, diesmal des Weibes. Nicht die selbstverständliche des Weibes für den Gatten, sondern die ebenso rührende der Braut für den ihr Verlobten in jeder Not und Gefahr, durch jahrelange Prüfungen bis ans glückliche Ende. Wohl sind auch die Männer in der Gudrun treu; doch im Mittelpunkt der Menschen wie der Begebenheiten steht das Weib, ein hilfloses, der Heimat entführtes Mädchen, das einzig in sich selbst den Halt des Lebens zu suchen hat und ihn findet. Leben ihr stehen noch andere Mädchen, deren Geschicke uns bewegen: die liebliche Ortrun, die nicht wankende Freundin Hildburg. Hierdurch bekommt die Dichtung überhaupt eine mehr weibliche Färbung. Man hat die Gudrun verglichen mit der Odyffee, wiewohl zu diesem Vergleich nichts weiter berechtigt, als daß sich die Begebenheiten in der Gudrun alle an oder auf dem Meer abspielen. Viel eher mag man den Ausgang der Libelungen den fünften Akten der grausigsten Tragödien Shakespeares vergleichen, die Gudrun aber der Iphigenie Goethes: denn Gudrun wie Iphigenie sitzen am Gestade des Meeres, das Heimatland mit der Seele suchend. Dom Nibelungenlied unterscheidet sich Gudrun außer durch die zartere Weiblichkeit der Heldin, gegenüber Kriemhild, der wahren Heldin des Nibelungenliedes, auch durch die sattere christliche Färbung. Im Nibelungenliede stößt Hagen den Pfaffen in den Fluß, ohne besonderes Ürgernis dadurch zu erregen; in der Gudrun gilt es als Sünde, frommen Pilgern ihre Schiffe zu rauben. Und Gudrun beschwört den zu ihr entsandten Engel in Dogelgestalt „beim Christ“, sie aus der Gefangenschaft zu erlösen. Man hat in der Erscheinung der Gudrun oft das Muster holder Weiblichkeit erblickt und sie als Vorbild der innigen und minnigen deutschen Jungfrau hingestellt. Gudrun ist in der Tat eine der schönsten Frauengestalten deutscher Dichtung; wer aber in ihr etwas andres als ein großes Weib sieht, der zieht sie in die Prosa hinab. Die altdeutsche Heldendichtung kennt das innige, minnige und sinnige Mägdelein überhaupt nicht; diese Erfindung war dem Roman des 19. Jahrhunderts vorbehalten. Wohl erscheint Gudrun anders als Kriemhild; man bedenke aber: um Gudruns Befreiung kämpfen ganze Scharen von Helden, wohingegen Kriemhild von allen ihren Nächsten schnöde verraten und verlassen wird. Wessen Gudrun fähig gewesen, wenn es zum äußersten gekommen wäre, das zeigt das deutsche Heldenmädchen da, wo sie ohne falsche Weichherzigkeit die schändliche, um ihr Leben flehende Gerlind zurückweist: Daß ihr um Gnade bittet, erhabne Königin, Das höre ich nicht ungern; doch steht nicht so mein Sinn. Jhr wart mir nimmer gnädig; drum trifft mein Zorn euch schwer. (6. Böttichers Übersetzung.) Unbarmherzig läßt sie es geschehen, daß der alte grimme Wate der Königin den Kopf vom Rumpfe schlägt. Zu allem Süßen und Zarten in ihr gesellt sich auch das Herbe, und erst durch diese gute Mischung wird sie für uns zu einer der unvergeßlichen Dichtungsgestalten. Außer ihr ist Wate eine der herrlichsten Schöpfungen des Spielmannsliedes von Gudrun. Er erscheint wie ein Hildebrand mit anderm Namen, eine großartige dichterische Verkörperung deutschen Heldeningrimms. Wer ein Buch zur Seelenkunde des deutschen Volkes zu schreiben unternähme, der dürfte, nachdem er, wie selbstverständlich, den feingebildeten Berserker Bismarck geschildert, auch Watens nicht vergessen. Über dieser fürchterliche Sturmgesell ist nicht bloß das alles niederschmetternde Ungewitter; er steht auch neben Gudrun, der Hüterin der weiblichen Treue, als die Mannestreue selbst. Unerschütterlich überträgt er seine Lehnspflicht für Hagen auf dessen Tochter und Enkelin. Um größten aber erscheint er, als er geschlagen vom Wülpensande zurückkehrt und stöhnt: „Ich will nicht lügen; sie sind alle erschlagen. Weinet nicht noch klaget, denn vom Tode kehrt keiner zurück. Doch wenn unsere Kinder zu Männern aufgewachsen, alsdann kommt die Zeit der Rache." Und eiserngeduldig harrt er aus, bis sie mit vollen Maßen kommt. fünftes Kapitel. Das Nibelungenlied. Ich war an einem schönen Maientag, Von dem es spricht: die grauen Nixen goffen (Friedrich Hebbel.) er Dichter der „Klage“, eines Nachgesangs zum Nibelungenliede, sagt von diesem: „Ez ist diu groeziste geschiht Diu zer werlde ie geschach." Und sechshundert Jahre später nannte der Dichter, der die großen Gestalten der deutschen Heldensage in unvergänglichen dramatischen Schöpfungen zu neuem Leben auferweckt hatte, nannte Friedrich Hebbel das Gedicht von der Nibelungen Not unser unsterblichstes Lied". Je weiter wir uns von der Entstehungzeit jenes dichterisch wertvollsten deutschen Werkes vor Goethe entfernen, desto höher steigt immer noch sein Ruhm, und heute dürfen wir mit stolzer Freude sagen: zum zweiten Mal ist es zu einem deutschen Volksgedicht geworden, das jeder Gebildete, Mann oder Frau, nach seinem Inhalt kennt und nach seiner Bedeutung würdigt. Das Nibelungenlied ist in der Ursprache, in Umdichtungen oder in einfachen Nacherzählungen zu einem so allgemein bekannten Schulgegenstand geworden, daß seine Kenntnis bei jedem Leser einer Literaturgeschichte vorausgesetzt werden darf. Wer auf höhere Bildung Anspruch macht, hat das Nibelungenlied entweder längst gelesen oder wird es bestimmt lesen, so daß eine eingehende Wiedererzählung des Inhalts überflüssig ist. Und von diesem kostbarsten Kleinod unserer ganzen älteren Dichtung sagen uns die sonst über das zeitgenössische Schriftentum gar nicht schweigsamen mittelhochdeutschen Dichter kein Wort. Wohl haben sie es gekannt, denn zahlreiche gelegentliche Anspielungen auf seinen Inhalt finden sich durch die Literatur jener Zeit verstreut; keiner aber nennt das Werk, wie wir es besiken; keiner spricht von dessen Verfasser. Auch Gotfrid von Straßburg nicht in der seitenlangen literaturgeschichtlichen Stelle von Tristan und Isolde, wo er über alle großen Dichter, auch über manche kleinen, ausführlich mit Tadel oder Lobe spricht. Ganz deutlich wird uns nicht einmal der Titel des Gedichtes irgendwo erklärt. Schon dem Verfasser unseres Nibelungenliedes war der Sinn des ihm durch Sage und ältere Dichtung überlieferten Wortes Nibelungen nicht völlig klar; er gibt sich auch keine große Mühe, ihn fest zu bestimmen. „Dies ist der Nibelungen Lied!" so schließt die eine Handschrift; — „dies ist der Nibelungen Not!" so schließt die andere. Wohl wissen wir: das Nibelungenlied oder der Libelungen Not erzählt von der Vermählung der lieblichen Kriemhild, der Schwester von drei Königen zu Worms, mit Sigfrid, dem herrlichen Helden von Niederland; von der Ermordung Sigfrids durch Gunters treuen, grausamen Lehnsmann Hagen auf Unstiften Brunhildens, der beleidigten Gattin Gunters; endlich von der Rache Kriemhildens, der zur Gemahlin Ezels gewordenen Witwe Sigfrids, an den eigenen Brüdern und an Hagen. Wer aber sind die Nibelungen? Mehr als einmal wandeln sie in dem nach ihnen benannten Liede ihre Bedeutung. Zunächst heißt das unheimliche Volk, das den Nibelungenhort hütet, Nibelungen: Dem Land der Nibelungen gebot Sigfrid hehr (Seiner Freunde keiner war mächtig so wie er) Und Schilbungens Volke und ihrer beider Gut: Drob ging desto höher des Helden Sigfrid stolzer Mut. (Übersetzt von L. Freytag, wie alle späteren Proben.) genannt, und endlich heißen so auch die Dann aber wird Sigfrid selbst der Nibelung drei Könige und ihre Mannen zu Worms. In einer der Handschriften lautet der Vers in Strophe 5 statt: „Da zen Burgonden so was ir lant genant" geradezu: „Da zen Nibelungen" usw. Es scheint, als ob nach der Absicht des Dichters des Nibelungenliedes der Name Nibelung dem jedesmaligen Besiter des Hortes anhaftet und ihm Verderben bringt; ganz klar aber kommt das bei ihm nicht heraus. Die Erklärung aus dem Altnordischen der Edda-Lieder: Reich der Libelungen Niflheimr, also Nebelheim, leidet an der naheliegenden Möglichkeit, daß die isländischen Dichter ein ihnen bei der Einführung der altdeutschen Sage unverständliches Wort durch Volksetymologie umgedeutet haben. In Deutschland wurde jene Bedeutung schon lange vor der letzten Fassung des Nibelungenliedes sicher nicht mehr empfunden, sonst hätte man ein so unheilvolles Wort nicht als harmlosen Personennamen für Kinder gewählt: Nipulunc, oder in allen möglichen ähnlichen Formen, kommt vom 8. bis zum 10. Jahrhundert merkwürdig oft in Urkunden vor, beiläufig neben Kriemhilt, Haguno und Sigifrid (vgl. S. 59), und zwar meist in demselben rheinfränkischen Gebiet, wo die Wormser Nibelungen zuhause waren. Die Versform des Nibelungenliedes ist eine vierzeilige, paarweis (also aa—bb) gereimte Strophe. Die ersten sieben Halbzeilen haben je 3, die letzte hat 4 Hebungen. Die Reime sind sämtlich stumpf (männlich); als stumpf gelten auch Reime wie klagen sagen, X weil Wörter mit è und í nach kurzem betonten Stammvokal als einfilbig gelten. Gezählt werden nach deutscher Verslehre nur die Hebungen; für Zahl wie Stellung der Senkungen herrscht volle Freiheit. Sonach darf die erste Halbzeile schwanken zwischen 4 und 11 Silben, da zur Not eine einzige Senkung für drei Hebungen ausreicht. Der Rhythmus ist überwiegend jambisch, nimmt aber durch die Zulässigkeit von zwei oder noch mehr Senkungen zuweilen einen daktylischen oder auch, durch das erlaubte Wegfallen nahezu aller Senkungen, einen wuchtigen spondeischen Gang an. Noch größere Mannigfaltigkeit kommt in den Versbau durch den Auftakt vor der ersten Hebung, der zwischen einer und drei Silben schwanken darf. Die Nibelungenstrophe ist eine der edelsten dichterischen Formen; sie paßt zum Inhalt und Ton des deutschen Heldengesanges ebenso natürlich wie der Herameter zu den griechischen Heldenliedern. Betrachtet man, wie man ja muß, jede Strophe des Nibelungenliedes als eine dichterische Einheit, so ist klar, daß die Mannigfaltigkeit der Nibelungenstrophe weit größer ist als die des Herameters. Ein griechischer Versfuß kann nur aus zwei bis drei Silben bestehen; ein deutscher, Hebung und Senkungen zusammengezählt, aus einer bis vier. Die Zahl der Silben einer Vershälfte bis zur Cäsur kann im Herameter schwanken zwischen 5 und 7, in der Nibelungenstrophe zwischen 3 und 9. Der durchweg männliche Reim trifft das Ende des deutschen Verses allemal wie ein markiger Hammerschlag, wogegen der Herameter durch seinen meist trochäischen Schluß schwebend verklingt. Die vierte Hebung im letzten Halbvers der deutschen Dichtung tönt wie eine fermate oder wie das Pedal und gibt der Strophe einen ungemein würdigen, wirksam what der starche Sivrit vnverdient wiffet. U bir vn wwer bröder hetet niht di wer: vnd tagn.tvient fonden mere. dann ich wv chan gegn. dax het verfolt fin ellen.ir folt gelo ben dax.mfach vil lvcel temen. der im ware gehay. Such vlizen churwile di konege noch ir man fo was er ie der befte fwes man da began del enchund im gevolgen ni fo michel was fin chraft. fo fi den fan wrin oder schvzen den fcaft. ob er danne förte ein gancx konegef her than bot im michel ere: dar nach ce manen fich ce Ortwine lar iwer zvrnen stan. S wa fo by den frowen durch ir hofschat.chvra S trig infime finne ein minnechliche met. deh in ein div frowe di er noh me gelach, die im in heinliche vil diche gr fichen speh. wenne vf dem hove wolden fpilen da div kine. rit vnd chnehte dax fach vil di che fint. Chrimhult dvrch div veriler div koneginne her: dehaner chvrzwile bedorftes in den citen mer. met wch dax her Hagene daz ich geproeffer day in sæhe di er in hercen trich. da Vax fol ich eine werden fpch aber Gernot. mvndes fun. W. vmbe biter Hagne vn och Örtwin.day er niht gaht thrten mit den firwenden o hiet man in gehalten allex ir gewunt. S het er churze wile imm von genvch. fehen edele also noch di livre dvrch churce wile tint. fo flint so minnechliche aux Siglinde kint. dax in dyrch herven liebe tre manech frowe fint. & gedalt och manege att wi fol day gefcehen. dax ich di maget mit ögen muge fehen. di ich von heroen minne vn Lange han getan. div ut mur noch vil vremde des mix ich tririch stan. So e di konege riche riten in ir lant. fo. S möten och di rechen mit in al ce hant da mite mos och Sivrit day was der fron leit.er lat och von ir minne diche muchel arbeit. vff wont er bi den herrn day it al ware in bonthers Lande vollechlich ein war. dax er di minnechlichen di cite nie gelach. da von im fit vil liebe vn och vil leide gefaach. APAT D vremdw mare in furthere Lint. von boteni di 111 verre wrden dar gelant. von vn chunden rechen or in trigen hiz.do si die Eine Seite der St. Gallener Nibelungen-Handschrift. Zu S. 73. |