Jahrbuch für Philosophie und spekulative Theologie, Tom 201906 |
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Strona v
... Lehre . ( P. L. Zeller O. S. B. ) . C. Frick : Ontologia sive Metaphysica Generalis . ( Dr. Eugen Rolfes . ) M. Gander : Die Erde . Ihre Entstehung und ihr Untergang . ( P. J. Gredt . ) R. Garbe : Die Bhagavadgîtâ . ( Dr. M. Gloßner ...
... Lehre . ( P. L. Zeller O. S. B. ) . C. Frick : Ontologia sive Metaphysica Generalis . ( Dr. Eugen Rolfes . ) M. Gander : Die Erde . Ihre Entstehung und ihr Untergang . ( P. J. Gredt . ) R. Garbe : Die Bhagavadgîtâ . ( Dr. M. Gloßner ...
Strona 17
... lehre , d . h . einer Metaphysik zu erneuern . Der Vf . besitzt es und schmeichelt sich , sein Versuch dürfte in seinen wesentlichsten Teilen selbständig und neu sein ( a . a . O. ) . Wir bedauern dies nicht finden zu können . Das ...
... lehre , d . h . einer Metaphysik zu erneuern . Der Vf . besitzt es und schmeichelt sich , sein Versuch dürfte in seinen wesentlichsten Teilen selbständig und neu sein ( a . a . O. ) . Wir bedauern dies nicht finden zu können . Das ...
Strona 19
... lehre , den Wert eines hinreichend evidenten ( ! ) Schlusses hat ( S. 99 ) . Was man auf diesem Wege erreicht , ist ein qualitäts- loses nach des Vf.s Ausdruck einheitlich - einerheitliches Substrat , das im Wechsel der Qualitäten ...
... lehre , den Wert eines hinreichend evidenten ( ! ) Schlusses hat ( S. 99 ) . Was man auf diesem Wege erreicht , ist ein qualitäts- loses nach des Vf.s Ausdruck einheitlich - einerheitliches Substrat , das im Wechsel der Qualitäten ...
Strona 24
... Lehre haben wir außer dem bereits Gesagten noch mehrere ent- schiedene Bedenken . Nach aristotelischer Lehre soll alles Endliche eine Synthesis aus Materie und Form sein ( S. 84 ) . Dies läßt sich nicht beweisen . Gott ist nach ...
... Lehre haben wir außer dem bereits Gesagten noch mehrere ent- schiedene Bedenken . Nach aristotelischer Lehre soll alles Endliche eine Synthesis aus Materie und Form sein ( S. 84 ) . Dies läßt sich nicht beweisen . Gott ist nach ...
Strona 26
... Lehre des hl . Thomas nicht sensua- listisch , weil die von ihm mit Arist . gelehrte Abstraktion ganz anderer Art ist als die eines Locke und Konsorten . An die Darstellung des Nominalismus ( S. 183 ff . ) knüpft der Vf . einen Exkurs ...
... Lehre des hl . Thomas nicht sensua- listisch , weil die von ihm mit Arist . gelehrte Abstraktion ganz anderer Art ist als die eines Locke und Konsorten . An die Darstellung des Nominalismus ( S. 183 ff . ) knüpft der Vf . einen Exkurs ...
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Kluczowe wyrazy i wyra¿enia
animae animationem Aquinaten Aristoteles atque Ausdruck autem Begriff Beweis Bewußtsein bloß causa Christi Christus conceptione culpae Denken Deus Ecclesiae Einfluß eius enim Erbsünde ergo Erklärung ersten Ethik etiam fuerit fuit Geist Geschichte gewiß Gnade Gott Gottesbeweise göttlichen gratia Grund haec Heilige heißt Humboldt indem Ineffabilis Deus infusionem instanti ipsa iustitiae Kausalität Kraft läßt Lehre lichen Maria Materie Menschen Metaphysik modo Monismus muß Natur nihil nisi occultae omnes omnibus originalis Pantheismus peccato originali peccatum peccatum originale Person Philosophie Positivismus potest primo Probabilismus Probabilisten Psychologie quae qualitates quam quia quidem quod ratione sagt Sakramente sanctificata Schluß Scholastik Schöpfer Schrift scilicet secundum Seele sicut Signifikation Sinne Sittlichkeit sive Sprache Standpunkt suae Substanz Summa Summa theologica sunt tamen Tätigkeit Teil Theologen Thomas Thomas von Aquin unserer Ursache Verf Verfasser Vernunft Vernunftrecht vero verschiedenen Vf.s Virginem Virginis Virgo virtutes Welt Werk Wesen Wissenschaft Wort
Popularne fragmenty
Strona 333 - Utinarn cetera naturae phaenomena ex principiis mechanicis eodem argumentandi genere derivare liceret. Nam multa me movent, ut nonnihil suspicer ea omnia ex viribus quibusdam pendere posse, quibus corporum particulae per causas nondum cognitas vel in se mutuo impelluntur et secundum figuras regulares cohaerent, vel ab invicem fugantur et recedunt: quibus viribus ignotis, philosophi hactenus naturam frustra tentarunt.
Strona 141 - Sie selbst ist kein Werk (Ergon), sondern eine Tätigkeit (Energeia). Ihre wahre Definition kann daher nur eine genetische sein. Sie ist nämlich die sich ewig wiederholende Arbeit des Geistes, den artikulierten Laut zum Ausdruck des Gedankens fähig zu machen.
Strona 143 - Da aller objectiven Wahrnehmung unvermeidlich Subjectivität beigemischt ist, so kann man, schon unabhängig von der Sprache, jede menschliche Individualität als einen eignen Standpunkt der Weltansicht betrachten.
Strona 249 - ... in libris scriptis et sine scripto traditionibus, quae ab ipsius Christi ore ab Apostolis acceptae, aut ab ipsis Apostolis Spiritu Sancto dictante quasi per manus traditae ad nos usque pervenerunt...
Strona 251 - Excepta itaque sancta virgine Maria, de qua propter honorem domini nullam prorsus, cum de peccatis agitur, haberi volo quaestionem — • unde enim scimus quid ei plus gratiae conlatum fuerit ad vincendum omni ex parte peccatum, quae concipere ac parere meruit, quem constat nullum habuisse peccatum...
Strona 240 - Nostra declaramus, pronunciamus et definimus, doctrinam, quae tenet, beatissimam Virginem Mariam in primo instanti suae Conceptionis fuisse singulari omnipotentis Dei gratia et privilegio, intuitu meritorum Christi Jesu Salvatoris humani generis, ab omni oríginalis culpae labe praeservatam immunem, esse a Deo revelatam, atque idcirco ab omnibus fidelibus firmiter constanterque credendam.
Strona 131 - Unvergängliche als verknüpfbar zusammen, sondern der Geist ist unvergänglich. Der Gedanke, wenn man sich so sinnlich ausdrücken könnte, verläßt durch das Verbum seine innere Wohnstätte und tritt in die Wirklichkeit über
Strona 141 - Das in dieser Arbeit des Geistes, den artikulierten Laut zum Gedankenausdruck zu erheben, liegende Beständige und Gleichförmige, so vollständig als möglich in seinem Zusammenhange aufgefaßt und systematisch dargestellt, macht die Form der Sprache aus.
Strona 467 - Inimicitias ponam inter te et mulierem, et semen tuum et semen illius; ipsa conteret caput tuum, et tu insidiaberis calcaneo eius.
Strona 143 - Man kann die Sprache mit einem ungeheuren Gewebe vergleichen, in dem jeder Theil mit dem andren und alle mit dem Ganzen in mehr oder weniger deutlich erkennbarem Zusammenhange stehen. Der Mensch berührt im Sprechen, von welchen Beziehungen man ausgehen mag, immer nur einen abgesonderten Theil dieses Gewebes, thut dies aber instinctmäfsig immer dergestalt, als wären ihm zugleich alle, mit welchen jener einzelne nothwendig in Uebereinstimmung stehen mufs, im gleichen Augenblick gegenwärtig.