Obrazy na stronie
PDF
ePub

durch seine Predigten sich auszuzeichnen, sondern alle Uebrigen an Demuth und Abtödtung zu übertreffen. Damit will ich nicht sagen, daß Achtung vor den Menschen und das Wohlwollen derselben der Beweggrund unseres Strebens nach Tugend sein müsse; sondern blos, daß man leichter zur Ueberzeugung gelangt, nur die Tugend allein verdiene geschäßt zu werden, wenn man wahrnimmt, daß im Orden auf sie einzig und allein Werth gelegt wird. Denn so wird Jeder über den wahren Weg, den er einschlagen muß, im Klaren sein, folglich ungetheilt der Tugend sich befleißen, mit allem Ernste an seinem geistlichen Fortschritte arbeiten, und glauben, alles Uebrige sei ohne das nur Eitelkeit und Thorbeit.

Leicht begreiflich ist es also, daß Die, welche gewöhnlich nur von den schönen Wissenschaften, von menschlicher Gelehrsamkeit, von großen Geistesgaben reden, und die rühmend Jene hervorheben, welche sich dadurch ausgezeichnet haben, in religiösen Genossenschaften ein sehr gefährliches Beispiel geben, weil die Jüngeren, welche Derartiges von den Aelteren loben hören, glauben, daß das wirklich am meisten Geltung im Orden habe, und daß sie dadurch sich emporschwingen und. hervorthun müssen. Deshalb stellen sie sich dieses zu ihrer einzigen Aufgabe; und folglich, da die Achtung vor den menschlichen Wissenschaften und den Geistesanlagen in ihnen immer mehr und mehr wächst, so nimmt die vor der Demuth und Abtödtung unvermerkt ab, und nach und nach machen sie sich so wenig aus dem Einen im Vergleich zu dem Anderen, daß ihre Liebe zum Studium fie oft zur Vernachläßigung ihrer wichtigsten Pflichten führt. Das ist der Grund, weshalb Mehrere lau werden, ausarten und selbst aus dem Orden treten. Wie viel besser thäte man daran, wenn man solchen jungen Leuten unaufhörlich vor Augen stellte, wie nothwendig und wichtig die Tugend und die Demuth, und wie unnüß oder, besser gesagt, wie gefährlich Gelehrsamkeit ohne dieselben ist; als daß man in ihnen durch derartige Gespräche den Wunsch weckt, für talentvolle und gelehrte Männer zu gelten, und ihnen falsches Ehrgefühl einflößt, welches der Anfang ihres Sturzes zu sein pflegt.

Surius erzählt in dem Leben des heil. Abtes Fulgentius etwas hierauf Bezügliches. Als nämlich dieser Heilige sah, daß einige seiner Religiofen tüchtige Arbeiter waren und den ganzen Tag unermüdet im Hause schafften, auf die geistlichen Uebungen aber, auf das Gebet, die Lesung und die innere Sammlung nicht denselben Fleiß und Eifer verwandten, so bewies er ihnen viel weniger Achtung, als den übrigen. Diejenigen hingegen, welche er den geistlichen Uebungen zugethan und für ihren Fortschritt in der Tugend besorgt sah, die aber ihrer Schwäche und ihrer Kränklichkeit wegen keine Dienste im Hause leisten konnten, liebte er viel zärtlicher und schäßte sie am höchsten. Und das mit Recht. Denn wozu nüßen herrliche Anlagen und Fähigkeiten, wenn man sich nicht gehorsam dem Willen seines Oberen unterwirft? Glaubt man sich derentwegen sogar zu besonderen Freiheiten und Ausnahmen berech tigt, so wäre es sicher viel besser, wenn man nicht das mindeste Talent befäße. Anders wäre es, wenn Gott bei der Rechenschaft, die er eines Tages von dem Obern fordern wird, ihn fragen würde, ob seine Religiosen thätige und geistvolle Männer

gewesen sind? aber darüber wird er ihn nicht zur Rechenschaft ziehen; er wird ihn fragen, ob er Sorge getragen hat, daß Die, welche unter seiner Leitung standen, Fortschritte in der Wissenschaft der Heiligen machten, daß sie von Tag zu Tag an Tugend zunahmen, und daß sie gemäß den einem Jeden vom Herrn verliehenen Kräften und Talenten ihren Amtsgeschäften und Verpflichtungen nachkamen, ohne jedoch deshalb ihren geistlichen Fortschritt im mindesten außer Acht zu lassen. Ueber Ebendasselbe wird Gott jeden Einzelnen zur Rechenschaft ziehen. ,,Am kommenden Gerichtstage," sagt der ehrwürdige Thomas von Kempen, „werden wir gewiß nicht gefragt werden, was wir gelesen, sondern was wir gethan haben; nicht, wie schön wir geredet, sondern wie fromm wir gelebt haben 1).“

[ocr errors]

Jesus Christus hatte seine Jünger zum Predigen ausgesandt, und die heilige Schrift erzählt, sie seien voller Freude zurückgekehrt und hätten ihm gesagt, daß die Teufel selber kraft seines Namens ihnen unterwürfig gewesen seien. Darüber freuet euch nicht," antwortete ihnen der Welterlöser, daß euch die Geister unterworfen sind, sondern freuet euch, daß eure Namen im Himmel geschrieben stehen 2)." Wir müssen folglich unser Glück und unsere Freude in den Erwerb des Himmelreiches sehen; denn ohne dieses ist alles Uebrige nichts. „Was nüßt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewänne, an seiner Seele aber Schaden litte3)?"

Sagen wir nun, und sagt Christus es selber, daß wir bei unseren Arbeiten für die Bekehrung der Seelen nie vergessen dürfen, was wir unserem eigenen Seelenheile schulden, weil wir keinen Nußen davon haben, wenn wir Alle bekehren, uns selber aber vernachläßigen: was können wir dann nicht mit um so größerem Rechte von anderen Beschäftigungen sagen? Ein Ordensmann würde gewiß unvernünftig handeln, wenn er sich so in's Studium vertiefte, oder sich durch die äußeren Verrichtungen so hinreißen und zerstreuen ließe, daß er für seine inneren Bedürfnisse nicht sorgte; wenn er das Gebet, die Gewissenserforschung und die Uebung der Buße und der Abtödtung bei Seite fette; wenn die geistlichen Dinge nur den lehten Rang bei ihm einnähmen; wenn er ihnen nur die sonst übrige Zeit anwiese und, falls er nicht Alles vollbringen kann, lieber diese, als seine anderen Werke unterließe. Denn das hieße nicht wie ein Ordensmann leben, sondern wie ein Mensch, der an himmlischen Dingen kein Gefallen hat.

Der heil. Dorotheus erzählt, daß sein Schüler Dositheus so gut dem Amte eines Krankenwärters vorstand, eine so große Sorge für die Kranken entfaltete, so gut ihre Betten und ihre Zimmer zurecht machte, und darin Alles so reinlich und in so gutem Stande hielt, daß er ihm eines Tages, als er die Krankenzimmer in Augenschein nahm, sagte: „Mein Vater, es kömmt mir der eitle Gedanke, ich hätte meine Pflicht vollkommen erfüllt und Sie müßten sehr zufrieden mit mir sein." Die Antwort des Oberen seßte bald der Anmaßung des

1) Thom. a Kempis 1. I. c. 3. n. 5.

2) In hoc nolite gaudere, quia spiritus vobis subjiciuntur; gaudete autem, quod nomina vestra scripta sunt in coelis. Luc. X, 20.

3) Quid enim prodest homini, si mundum universum lucretur, animae vero suae detrimentum patiatur. Matth. XVI, 26.

Schülers Schranken. „Ich gestehe ein," antwortete ihm der heil. Dorotheus, du bist ein trefflicher und sorgsamer Krankenwärter; aber ich merke noch nicht, daß du ein guter Ordensmann geworden bist)." Ein Jeder also strebe dahin, daß man nicht von ihm sagen kann: ,,Du bist ein tüchtiger Krankenwärter oder ein trefflicher Pförtner; Du hast dich zu einem recht tüchtigen Schüler, oder einem großen Gelehrten, oder Prediger herangebildet; aber du bist kein guter Ordensmann." Denn wir sind nur in den Orden getreten, um wahre Religiosen zu werden. Dieses müssen wir Allem vorziehen; dieses müssen wir mit Sorgfalt erstreben und unaufhörlich im Auge haben. Alles Uebrige muß uns im Vergleich mit unserem. Fortschritte in der Frömmigkeit nur Nebensache sein, zufolge den Worten des Erlösers: Suchet zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit, so wird euch dieses Alles zugegeben werden).“

Einige Bäter in der Wüste, wie wir im Leben der Altväter lesen, konnten nicht beständig entweder der geistlichen Lesung oder dem Gebete obliegen, wollten aber auch nicht müßig bleiben. Deshalb verwandten fie alle übrige Zeit auf Anfertigung von Palmkörben oder auf andere Handarbeiten. Am Ende des Jahres verbrannten Einige von ihnen alles Angefertigte, da sie nur der Beschäftigung wegen, und um den Müßiggang zu fliehen, gearbeitet hatten). So müssen auch wir verfahren; unser Hauptaugenmerk müssen wir auf unseren geistlichen Fortschritt richten, und alle übrigen Geschäfte, selbst die, welche das Seelenheil des Nächsten bezwecken, in demselben Geiste vornehmen, in dem diese heiligen Väter Körbe flochten; d. h. ohne daß wir deshalb auch nur im mindesten in der Sorge für unser Seelenheil und in dem fortwährenden Streben nach Vollkommenheit nachläßig werden. Auf diesem Fundamente sollen wir fortbauen, dieses als unumstößliches Princip festhalten, daß die geistlichen Uebungen, welche zu unserem Fortschritt in der Frömmigkeit beitragen, allen Dingen stets vorgezogen werden müssen, und daß wir nie, aus welchem Grunde auch inzmer, darin saumselig werden dürfen. Denn hierdurch allein erhalten wir uns in der Tugend und schreiten darin vorwärts. Vernachlässi gen wir sie einmal, so werden wir bald den daraus entspringenden Nachtheil gewahr werden. Die Erfahrung lehrt uns nur zu sehr, daß wir innerlich nicht so sind, wie wir sein müssen; dieser Fehler fömmt immer nur von unserer Nachlässigkeit in unseren geistlichen Uebungen her. „Mein Herz ist dürre," sagt der Psalmist, „denn ich vergesse, mein Brod zu essen)." Fehlt uns die Nahrung der Seele, so müssen wir natürlich schwach und siech werden. Deshalb legt uns der heil. Ignatius zu wiederholten Malen diesen Punkt sehr an's Herz. „Die gänzliche Verläugnung seiner selbst," sagt er an einer Stelle, und die geeignetsten Mittel, in der Tugend und Vollkommenheit voranzuschreiten, müssen der Gegenstand des bestän

"

1) Non tamen bonus effectus es monachus. Biblioth. SS. Patr. tom. III. Doct. 11.

2) Quaerite ergo primum regnum Dei, et justitiam ejus; et haec omnia adjicientur vobis. Matth. VI, 33..

3) Cass. lib. 10. Instit. c. 24. de Abbat. Paulo.

4) Aruit Ps. CI, 5.

cor meum, quia oblitus

sum comedere panem meum.

digen Studiums sowohl der Novizen, wie der Anderen sein 1).“ „Alle,“ sagt er an einer anderen Stelle, haben ihre bestimmte Zeit auf die geistlichen Uebungen zu verwenden, und müssen jeden Tag nach dem ihnen von Gott verliehenen Gnadenmaße in der Lugend und Vollkommenheit zu wachsen bemüht sein." Und noch anderswo fügt er hinzu: „Ein Jeder soll tagtäglich die ihm angewiesene Zeit mit aller möglichen Genauigkeit auf die beiden Gewissens erforschungen, das Gebet, die Betrachtung und geistliche Lesung verwenden." Diese Worte: „Alle mögliche Genauigkeit,“ verdienen eine besondere Berücksichtigung.

Hieraus ist leicht zu ersehen, daß die Oberen nicht die Unterlassung der gewöhnlichen geistlichen Uebungen beabsichtigen, wenn sie uns Arbeiten auferlegen, oder mit Aemtern uns bekleiden, weil kein Oberer will, daß man sich gegen die Regeln, und besonders gegen so wichtige und unumgänglich nothwendige Regeln verfehle. Keiner wage es also, seine Fehler und seine Nachläßigkeit in den geistlichen Uebungen mit dem Deckmantel des Gehorsams zu beschönigen, sich darauf berufend, er hätte sein Gebet nicht verrichten, die Gewissenserforschung nicht anstellen, die geistliche Lesung nicht vornehmen können, weil er den Pflichten des Gehorsams hätte Genüge leisten müssen. Denn nicht der Gehorsam, sondern blos unsere eigene Lauigkeit und unser geringer Eifer für unsere Vervollkommnung hindert uns daran. Der heil. Basilius sagt: „Gott müssen wir mit größter Treue die für unsere geistlichen Uebungen festgesette Zeit weihen. Und gleichwie wir Zeit für die Befriedigung unserer körperlichen Bedürfnisse zu finden wissen, wenn wir die Nacht bei einem Kranken oder Sterbenden ohne Speise und Schlaf zugebracht haben: ebenso müssen wir auch, wenn wir zur gewöhnlichen Stunde unser Gebet nicht verrichten, oder unser Gewissen nicht erforschen können, sehnlichst wünschen, es schleunig nachzuholen, und es auch so schnell wie immer möglich thun ")." Sind die Oberen genöthigt, zur Zeit der geistlichen Uebungen Einen in Anspruch zu nehmen, so wollen sie deshalb nicht, daß er sie unterlasse, sondern. blos, daß er sie verschiebe und ihnen nachher vollständig Genüge leiste, ganz im Einklange mit den Worten des Weisen: „Laß dich nicht hindern, allezeit zu beten 3)." Er sagt nicht; „Hindere Keinen, sondern: Nichts hindere dich;" d. h. kein Hinderniß muß dich um das Gebet bringen. Einen guten Ordensmann vermag auch nichts darum zu bringen, weil er dafür immer Zeit findet.

Vom heil. Dorotheus heißt es in der Bibliothek der Väter "), daß er oft sehr spät sich zur Ruhe legen konnte und einige Male des Nachts wieder aufstehen mußte, um die Fremden, deren Obsorge man ihm übertragen hatte, in Empfang zu nehmen, daß er aber nichts desto weniger mit den anderen Religiosen zum Gebete aufstand. Als er sah, daß der mit dem Wecken beauftragte Bruder nicht an seine Zelle klopfte, um seiner ein wenig zu schonen, so bat er einen Anderen um diesen Liebesdienst, obschon er von einem Fieber, das ihn sehr geschwächt hatte, noch nicht völlig wieder hergestellt war. Der hatte wahrlich ein heißes Ver

1) III. P. Constit. c. I. §. 27. et regul. 12. Summ. Constit. reg. 21. Summ. reg. I. comm.

2) D. Basil. Serm. de renunt. saeculi istius, et spiritali perfectione. 3) Non impediaris, orare semper. Eccli. XVIII, 22.

4) S. D. roth. Ser. seu Doct. II. in Biblioth. SS. Patrum tom. III.

langen darnach, seinen geistlichen Uebungen pünktlich nachzukommen, und sie nie, aus welchem Anlaß auch immer, zu unterlassen, um nicht in seiner Tagesordnung gestört zu werden! An derselben Stelle lesen wir, daß ein heiliger Greis eines Tages einen Engel bemerkte, Der alle Religiofen incenfiete, welche sich schleunig zum Gebete eingefunden hatten, und sogar die leeren Pläße Derjenigen, welche rechtmäßig verhindert war, demselben beizuwohnen; aber an den Pläßen Derer, welche nur durch ihre Trägheit fehlten, ging er vorüber, ohne Incens zu ertheilen. Das kann sowohl Die trösten, welche mit den Anderen bei den geistlichen Uebungen sich nicht einfinden können, weil der Gehorsam sie anderswohin ruft, als auch uns die Lehre geben, daß wir nie dabei durch unsere Schuld fehlen dürfen.

Zweites Kapitel.

Von dem inbrünstigen Verlangen nach Tugend und Vollkommenheit.

„Selig sind," sagt das Evangelium, „welche Hunger und Durst haben nach der Gerechtigkeit; denn sie werden gesättiget werden)." Gerechtigkeit ist freilich ein Name, den man besonders einer der vier Cardinaltugenden zum Unterschiede von den anderen ertheilt; man bezeichnet damit jedoch auch im Allgemeinen jede Tugend und Heiligkeit. Wir, nennen ein reines und heiliges Leben Gerechtigkeit; und gerecht nennen wir Die, welche heilig und tugendhaft, find. Die Gerechtigkeit der Frommen wird sie retten)," sagt der Weise, d. h. sie werden durch ihr heiliges Leben gerettet werden. In diesem Sinne wird dasselbe Wort an mehreren anderen Stellen der heiligen Schrift gebraucht. Wenn eure Ge= rechtigkeit," sagt der Erlöser, „nicht vollkommener sein wird, als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich eingehen 3);" d. h. wenn ihr nicht mehr Tugend, mehr Heiligkeit besißet, als die. In demselben Sinne ist auch zu verstehen, was der Erlöser dem heil. Johannes sagte, als er fich weigerte, ihn zu taufen: Laß es jego geschehen; denn so geziemt es sich, daß wir jegliche Gerechtigkeit erfüllen); als wenn er sagen wollte: Dieses muß ich thun, um ein Beispiel des Gehorsams, der Demuth und jeglicher Vollkommenheit zu geben." Dieselbe Bedeutung müssen wir den Worten unterlegen, welche wir im Anfange dieses Kapitels angeführt haben, und glauben, Jesus Christus habe uns sagen wollen: „Selig sind Die, welche ein so inbrünstiges Verlangen nach Tugend und Vollkommenheit haben, daß sie davon, wie von einem heftigen Hunger und Durst, gequält sind." Der heil. Hieronymus sagt über diese Stelle ): „Es ist nicht genug für uns, die

"

[ocr errors]

1) Beati, qui esuriunt et sitiunt justitiam, quoniam ipsi saturabuntur. Matth. V, 6.

[ocr errors]

2) Justitia rectorum liberabit eos. Prov. XI, 6.

3) Nisi abundaverit justitia vestra plus quam Scribarum, et Pharisaeorum non intrabitis in regnum coelorum. Matth. V, 20.

4) Sic enim decet nos implere omnem justitiam. Matth. III, 15.

5) Non nobis sufficit velle justitiam, nisi justitiae patiamur famem. D. Hieron. super hunc Matthaei locum.

« PoprzedniaDalej »