Ländliche Netzwerke: Institutionalisierungsprozesse und Milieuformationen

Agrarmarketing Agrarpolitik Akteure Alternativen Anbauverband Arbeit Auslassungspunkte Bauern beiden Netzen beiden Netzwerken beispielsweise beruflichen besonderen bestimmte Beteiligten Betrieb Beziehungen Biobauern Biolandbaus Biomarkt Bioplus Bioplus-Mitglieder chen daher Direktvermarktung eher eigenen Entwicklung Erzeuger Erzeugergemeinschaften Europäischen Union fachliche Frau gegenüber gemeinsamen Gesamt wichtig teils gesellschaftlichen gibt Handel häufig heißt Herr Q hinaus hohe Institutionalisierung Institutionen Institutionenwandel interne Interviews Jahren Kontakte Kooperation Kooperationsmuster kulturellen kulturelles Kapital Land ländlichen Raum ländlichen Regionen ländlicher Netze ländlicher Netzwerke Landwirte Landwirtschaft lich Markt Mitglieder Modernen Ökopioniere muss nachhaltigen Wirtschaftens netzinternen Netzteilnehmer neue nutzen Obstbauer Ökolandbau ökologischen Landbau ökonomischem Kapital ökonomischen ostdeutschen Ostdeutschland Partnern persönliche politischen Probleme Produkte Produktion Qualität aus Brandenburg regionaler Netze regionaler Netzwerke schaftlichen sowie sozialen Milieus soziales Kapital soziokulturelle Ressourcen stärker strukturellen Vertrauens Strukturen Teilmilieus Teilnehmer teils unwichtig Leistet teils/teils Umfeld unsere Unternehmen Unterschiede unwichtig Leistet Verband Verarbeitung Verhaltensmuster Vermarktung Vernetzung verschiedene Vertreter viele vorrangig Warenzeichen weiß wichtig teils unwichtig Zusammenarbeit