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quam si proferres ignota indictaque primus. publica materies privati iuris erit, si

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was Gegebenes, sondern steht für rectius facis si deducis; rectius nicht wie v. 140 vom ästhetischen, sondern vom praktischen Gesichtspunkt aus, 'du gehst sicherer': imperatoris fidem quaerunt, rectene se illi sint commissuri (Caes. B. C. I 74; cum haberem cui recte darem litteras (Cic. epp. XVI 24, 1. Iliacum carmen deducere ein 'ilisches Lied' anzustimmen, d. h. einen Stoff aus dem troischen Sagenkreis zu behandeln - z. B. honoratum reponere Achillem, also einen Stoff, der jedem bekannt ist, das strikte Gegenteil zu ignota indictaque aber in dramatischer Form, daher tritt proleptisch in actus hinzu. actus, Akte, kennzeichnen die Kompositionsform des Dramas, wie modi die Metrik (Aeolium carmen ad Italos deduxisse modos od. III 30, 14) oder libri die Lesepoesie epp. II 1, 217. - deducis ist vom Abspinnen des Fadens auf die Dichtung übertragen (II 1, 225). Wer unter dem Iliacum carmen die Ilias selbst versteht, welche dramatisiert werden solle, gestützt auf die aristotelische Bemerkung ἐκ μὲν ̓Ιλιάδος καὶ Ὀδυσσείας μία τραγωδία ποιεῖται ἑκατέρας ἢ dio uova (poet. 23), müßte deducis in diducis ändern. Wohl aber macht die folgende Erörterung der Voraussetzungen, unter welchen es denkbar sei, auch einen homerischen Stoff eigentümlich zu behandeln, es wahrscheinlich, daß es sich nur um ein Sujet aus der Ilias handelt.

ignota den Lesern, indicta noch von keinem Dichter vorher versucht. Daß übrigens die griechische Ästhetik zu H.' Zeit über die Berechtigung der Stoffentlehnung ebenso wie er urteilte,

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lehrt ein Bruchstück Philodems (V. H.2 IV 195, Gomperz Wiener Sitzungsber. CXXIII 81): . . ov χείρω νομίζομεν. καὶ οὐκ ἐπὶ τῶν μικρῶν μόνον οὕτως ἔχομεν, ἀλλ ̓ οὐδ ̓ ἂν τὰ κατ ̓ Ἴλιον ἢ Θήβας κοινῶς παρ' ἑτέρου λαβὼν ὥσπερ διαλύσῃ καί πως πάλι συντάξας ἰδίαν κατασκευὴν περιθῇ. τὰ γοῦν περὶ τὸν Θυέστην .. καὶ πλείον ἄλλα Σοφοκλέα καὶ Εὐ ριπίδην καὶ πολλοὺς ἄλλους γε γραφότας ὁρῶντες οὐ νομίζομεν κατὰ τὸ τοιοῦτο τοὺς μὲν εἶναι βελτίους τοὺς δὲ χείρους, ἀλλὰ πολλάκι τοὺς εἰληφότας ἀμείνους τῶν προκεχρημένων, ἂν τὸ ποιητι κὸν ἀγαθὸν μᾶλλον εἰσεργάζωνται.

nec..

131. Das famam sequi schließt nun keineswegs, wie man befürchten könnte, eigene Schöpfung aus, vielmehr 'läßt sich auch an dem, was Allgemeingut geworden, noch ein geistiges Eigentumsrecht gewinnen falls...' und nun folgen mit si non.. moraberis, interpres, nec desilies imitator..., nec sic incipies eine Reihe von negativen Bedingungen, welche, ausgehend von den Forderungen, die die Ästhetik des dritten Jahrhunderts an epische Dichtung stellte, dieselben auf römische Verhältnisse (133) übertragen: 'Exθαίρω τὸ ποίημα τὸ κυκλικόν, οὐδὲ κελεύθῳ χαίρω τίς πολλοὺς ὧδε καὶ ὧδε φέρει. μισέω καὶ περίφοιτον ἐρώμενον, οὐδ ̓ ἀπὸ κρήνης πίνω· σικχαίνω πάντα Tà dnuóola Kallim. epigr. 28.

131. publica materies (nuóolor) und pricati iuris sollen, wie schon das geflissentliche Vermeiden jedes Anklanges im Ausdruck beweist, ja nicht auf proprie communia dicere 128 zurückbezogen werden, sondern meinen den homerischen Stoff, das Iliacum car

non circa vilem patulumque moraberis orbem, nec verbum verbo curabis reddere fidus interpres, nec desilies imitator in artum, unde pedem proferre pudor vetet aut operis lex; nec sic incipies ut scriptor cyclicus olim: 'fortunam Priami cantabo et nobile bellum,':

men, als allen gehöriges Gut; vgl. κοινῶς und ίδιος in der zu v. 128 zitierten Stelle Philodems und denselben VH2XI 159 (Gomperz 61) τὴν μὲν ἐπιφαινομένην εὐφωνίαν ἴδιον εἶναι, τὰ δὲ νοήματα καὶ τὰς λέξεις ἐκτὸς εἶναι καὶ κοινά. circa vilem et patulum orbem moraberis umschreibt griechisches xvxlxas, womit die Aristarcheer die stümperhafte, ebenso billige (vilem Evren) wie leichte (patulum) Verwendung epischer Formeln und Phrasen brandmarkten (Merkel proll. in Apollon. Rhod. p. XXXI): Tovs xvxliovs τούτους τοὺς αὐτὰρ ἔπειτα λέγοντας μισῶ, λωποδύτας άλλοτρίων ἐπέων. οἱ δ' οὕτως τὸν Ὅμηρον ἀναιδῶς λωποδυτοῦσιν, ὥστε γράφειν ἤδη μήνιν άειδε Jea. Pollianus AP XI 130.

133. Der römischen Dichtung in ihrer dauernden Abhängigkeit von der griechischen ist das Verhältnis sowohl wörtlichen Übersetzens (Catulls coma, Varros Argonautica), wie freierer Nachbildung (Horaz' eigene Lyrik, die Palliata, Virgils Bukolik) ein ganz Geläufiges. Aber wenn die Arbeit des bloßen Übersetzers, interpres, selbstverständlich kein eigenes Recht begründet, ist auch die Anlehnung an fremde Muster in Gefahr, zur sklavischen imitatio zu werden, wenn sie sich selbst in zu enge Grenzen einengt, desilit in artum, statt eine gewisse Bewegungsfreiheit und

damit Selbständigkeit sich zu wahren. Da imitator dem fidus interpres entspricht, liegt schon in der Be

=

cliché

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zeichnung selbst ein Tadel und sie ist nicht si imitaris zu fassen; imitatores, servum pecus (epp. I 19, 19, pudor das MiBtrauen in die eigene Kraft (II 1, 259), und die Scheu vor der Würde des Originals; operis lex (zu sat. II 1, 1), Eigentümlichkeiten des Originals, die der Nachbildner als auch für ihn verbindlich ansieht und von denen er nicht abzuweichen wagt, um nicht aus dem Stil zu fallen; wer z. B. numeros animosque sequitur Archilochi (epp. I 19, 24), glaubt vielleicht darum verpflichtet zu sein auch in der Polemik und der Stoffwahl es ihm gleich zu tun. Natürlich ist an sich der pudor eine gute Eigenschaft und die lex operis beachtenswert; aber beides muß recht verstanden und richtig angewendet werden.

136. Im Gegensatz zu dem ängstlichen und allzu gewissenhaften imitator steht der überkühne scriptor cyclicus, der aller Scheu bar und ohne der wirklichen, durch Homer ein für allemal festgelegten Gesetze der erzählenden Kunst zu achten, aus dem von der fama gebotenen Stoff ein riesiges Gebiet mit Beschlag belegt, das er nicht entfernt zu durchdringen und zu beherrschen vermag. Da wird freilich die publica materies auch nicht privati iuris, sondern es läuft zumeist auf die Versifizierung eines mythographischen Kompendiums hinaus, das mit homerischem Flitter aufgeputzt wird: Quintus' Posthomerica kön

quid dignum tanto feret hic promissor hiatu? parturient montes, nascetur ridiculus mus. quanto rectius hic qui nil molitur inepte:

'dic mihi, Musa, virum, captae post moenia Troiae

nen uns als Ersatz der 'homerischen' Poesien gelten, die H. hier im Auge hat und die auch zu seiner Zeit unter den ovidischen Altersgenossen wie Pilze aus dem Boden schossen. cyclicus nämlich zielt weniger auf einen bestimmten alten Homeriden des sogenannten epischen Kyklos ab, etwa den Verfasser der Ιλιὰς μικρά, deren Eingang "Ιλιον ἀείδω καὶ Δαρδανίην εύπωλον, ἧς πέρι πολλὰ πάθον Δαναοὶ θεράποντες Aonos doch nur eine sehr geringe Ähnlichkeit mit den von H. angeführten Worten besitzt,

als auf die ganze Gattung dieser Dichter, über welche H. des Kallimachos geringschätziges éxaiρω τὸ ποίημα τὸ κυκλικόν von ganzer Seele unterschreibt.

138. feret: I 19, 33; II 1, 163. hiatu, da er den Mund als promissi carminis auctor 46 so weit aufgerissen hat; das Wort promissor hat H. neu gebildet, um anzudeuten, daß bei diesem scriptor nicht das scribere, sondern das promittere die Hauptsache ist. Die Großsprecherei liegt weniger in der Form der Ankündigung obwohl cantabo an sich schon recht pomphaft klingt als in der Wahl des gewaltigen Stoffes, als dessen Sänger der elende Stümper sich vorstellt.

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139. Dann wird sich an ihm das griechische Sprichwort erfüllen ὤδινεν ὄρος, εἶτα μῦν ἀπέTEXE (Diogenian. 8, 75) oder wie König Tachos von Ägypten über den kleinen Agesilaos spottete, ὤδινεν ὄρος, Ζεὺς δ ̓ ἐφοβεῖτο, τὸ δ ̓ ἔτεκεν μῦν Athen. XIV 6164; von Horaz wohl seiner Quelle ent

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nommen: Lukian wendet es ganz ähnlich auf einen Historiker an, der seiner dürftigen Erzählung ein pomphaftes Prooemium vorausschickte, de conscrib. hist. 23. In der Form schwebte H. das virgilische saepe exiguus mus|| sub terris posuitque domos Georg. I 181 vor, mit dem komischen Zusammentreffen der Winzigkeit von Wort und Sache.

τῷ

140. hic.: Homer, qui nil molitur inepte, vor allem in der Beschränkung des Stoffes : καὶ ταύτῃ θεσπέσιος ἂν φανείη Ὅμηρος παρὰ τοὺς ἄλλους sc. ποιητάς μηδὲ τὸν πόλεμον καίπερ ἔχοντα ἀρχὴν καὶ τέλος ἐπιχειρῆσαι ποιFtv lov Aristot. poet. 23. So verheißt er auch nicht fortunam Ulixei zu besingen, sondern beschränkt sich gleich in der Ankündigung auf den vooros (8. zu v. 146), um dann freilich diesen aufs herrlichste auszugestalten.

141. Das Folgende übersetzt den Anfang der Odyssee nach Zenodots Text: ἄνδρα μοι ἔννεπε Μοῦσα πολύτροπον ὃς μάλα πολλά πλάγχ θη ἐπεὶ Τροίης ἱερὸν πτολίεθρον ἔπερσεν. πολλὰ δ' όγ' ἀνθρώ πων ἴδεν ἄστεα καὶ νόμον (moDas res) kyvm { s. zu I 2, 201 Feuer der homerischen Darstellung gleicht nicht der Flamme, welche aus trockenen Reisigbündeln im Beginn plötzlich blendend aufflackert, um dann in Rauch und Qualm zu ersticken, wie dies bei jenem Kykliker und seinesgleichen der Fall ist, sondern entzündet sich langsam, um in hellem Glanz die bunte Märchenwelt speciosa miracula, der Apologe Antiphates den wilden

qui mores hominum multorum vidit et urbis.' non fumum ex fulgore, sed ex fumo dare lucem cogitat, ut speciosa dehinc miracula promat, Antiphaten Scyllamque et cum Cyclope Charybdin. nec reditum Diomedis ab interitu Meleagri, nec gemino bellum Troianum orditur ab ovo:

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146. nec..orditur hätte eigentlich noch als Vorschrift für den Nachahmer in der Form nec ordieris, wie 132-136 gegeben werden sollen es steht sachlich der 136 gegebenen Vorschrift sehr nahe ist aber der Aufzählung der poetischen Tugenden Homers eingegliedert. Sonst hätte es doch nahe gelegen, statt auf Diomedes' Taten, auch hier auf die Odyssee selbst zu exemplifizieren, von der Aristoteles gerade rühmt: πάντες εοίκασιν ἁμαρτά νειν ὅσοι τῶν ποιητῶν Ἡρακληίδα καὶ Θησηίδα καὶ τὰ τοιαῦτα ποιήματα πεποιήκασιν· οἴονται γὰρ ἐπεὶ εἰς ἦν ὁ Ἡρακλῆς ἕνα καὶ τὸν μῦθον εἶναι προσήκειν· ὁ δ ̓ Ὅμηρος ὥσπερ καὶ τὰ ἄλλα δια φέρει, καὶ τοῦτ' ἔοικε καλῶς ἰδεῖν

Οδύσσειαν γὰρ ποιῶν οὐκ ἐποίησεν ἅπαντα ὅσα αὐτῷ συνέβη, οἷον πληγῆναι μὲν ἐν τῷ Παρνασῷ, μανῆναι δὲ προσποιήσασθαι ἐν τῷ ἀγερμῳ · · · ἀλλὰ περὶ μίαν πράξιν τὴν Ὀδύσσειαν συνέστησεν. poet. 8. Mit reditus Diomedis und bellum Troianum werden die beiden großen epischen Sagenstoffe bezeichnet, die Kämpfe um Theben und vor Ilion: wie in den letzteren Achilleus, so ist im Gedicht von Thebens Fall durch die Epigonen Diomedes der epische Held. H. spielt also auf ein Epos an, welches diesen in der Art in den Mittelpunkt stellte, daß es mit Meleagers

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Untergang anhob. Denn nachdem Meleager durch seiner Mutter Althaia Fluch dem Tode verfallen, und diese selbst sich das Leben genommen (Ovid. met.VIII 445fg.), hatte sein Vater Oineus zum zweiten Male die Periboia gefreit, deren Sohn Tydeus des Diomedes Vater ist. Das von H. angedeutete Gedicht hatte also die Ahndung von Tydeus Tod vor Theben durch Diomedes und die ἐπίγονοι, sowie die Rückführung desselben nach Aetolien umfaßt. Wenn Porphyrios Erklärung: Antimachus fuit cyclicus poeta.. hic adgressus est materiam, quam sic extendit ut XXIV volumina inpleverit antequam septem duces usque ad Thebas perduceret, dasselbe einem Antimachus beilegte, so hatte sein vorzüglicher Gewährsmann, wie Bergk und Wilamowitz gesehen haben, dabei an den alten in die Mitte des achten Jahrhunderts gesetzten Antimachos von Teos gedacht, dem die 'Erlyovoi schol. Aristoph. Frieden 1270 beigelegt werden, und zugleich von der unerträglichen Weitschweifigkeit der Thebais des jüngeren Antimachos (et dispositione et omnino arte deficitur Quintil. X 1, 53) ausführlicher gesprochen.

147 geht auf die breitspurige Darstellung der sogenannten Kúлolα, welche ihren Ausgang von Peleus und Thetis Hochzeit (Geburt des Achilleus), sowie von der Liebe des Zeus zu Nemesis nahmen. Nemesis von Zeus in Gestalt eines Schwanes berückt,

semper ad eventum festinat et in medias res, non secus ac notas, auditorem rapit, et quae desperat tractata nitescere posse relinquit, atque ita mentitur, sic veris falsa remiscet, primo ne medium, medio ne discrepet imum. tu quid ego et populus mecum desideret audi,

gebar in einem Doppelei Helena und die Dioskuren (ovo prognati eodem, sat. II 1, 26), die von Leda aufgezogen wurden.

148. Vielmehr strebt er von vornherein und so auch im Verlauf der Erzählung, darum semper auf das Endziel seiner Erzählung zu, verweilt sich also weder bei der Vorgeschichte seiner Handlung noch gibt er breitspurige Einleitungen, hält auch nicht pedantisch darauf, alles mit gleicher Ausführlichkeit zu berichten, sondern läßt beiseite liegen, was künstlerische Behandlung nicht verträgt. Dies Urteil über Homers Erzählungsstil ist abhängig von der Auffassung der alexandrinischen Kritiker, denen die homerische συντομία im Gegensatz zu den Verwässerungen der Kykliker charakteristisch und daher auch als Kriterium des Echthomerischen brauchbar erschien; die zahlreichen den Text aufschwemmenden Interpolationen der vulgären Homerexemplare standen zu dieser ovvrouía ebenso in Widerspruch wie manche ἀνακεφαλαιώσεις oder περισσά unseres Textes, die Aristarch aus diesem Grunde athetierte, z. B. O 56 fg. II 444 fg. in medias res ohne weitere Einleitung, als ob die Hörer, denn der Vortrag des epischen Liedes setzt Hörer voraus, schon mit der Sache bekannt seien: ubi ab initiis incipiendum, ubi more Homerico a mediis vel ultimis Quintilian VII 10, 11; ut Homerus omisit initia belli Troiani, sic hic non ab initio

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coepit erroris schol. Dan. zu Verg. aen. I 34.

151. mentitur geht nicht auf die von Aristoteles gerühmte Kunst, mit der Homer seine Helden die Unwahrheit reden lasse (s. zu I 3, 14) z. B. Odysseus der ἴσκε ψεύδεα πολλὰ λέγων ἐτύμοισιν όμοια (τ 203; δεδίδαχε δὲ μάλιστα Ομηρος καὶ τοὺς ἄλλους ψευδή λέγειν ὡς δεῖ.. παράδειγμα δὲ τοῦτο ἐκ τῶν Νίπτρων (poet. 24, sondern auf die Erfindungsgabe des Dichters selbst, os лоiησιν οὐκ οὖσαν ᾗ ψεῦδος μὴ πρόσ EOT (Plut, de aud. poet. 2), auf welche Hesiods Worte ἴδμεν ψεύδεα πολλὰ λέγειν ἐτύμοισιν ὁμοῖα, ἴδμεν δ ̓ εὖτ ̓ ἐθέλω μεν ἀληθέα μυθήσασθαι theog. 27 abzielen: ὡς δ ̓ ὅτε τις χρυσὸν περιχεύεται ἀργύρῳ ἀνὴρ οὕτως ἐκεῖ pos ταῖς ἀληθέσι περιπετείαις προσεπετίθει μῦθον, ἡδύνων καὶ κοσμῶν τὴν φράσιν .. προσπίπτει γὰρ ὡς εἰκὸς ὡς πιθανώτερον ἂν οὕτω τις ψεύδοιτο, εἰ καταμίσγοι τι καὶ αὐτῶν τῶν ἀληθινῶν· ὅπερ καὶ Πολύβιος φησι περὶ τῆς Οδυσσέως πλάνης ἐπιχειρῶν Strab. Ip. 20. Somit vereinigt Homer mit dem famam sequi das fingere, versteht sich auf das παραδε δομένοις χρῆσθαι wie auf das evoiozew (Aristot. 14), indem er als Erfinder der Forderung H.s sibi convenientia finge entspricht. Mit dieser deutlichen Zurückverweisung auf v. 119 schließt das ganze Kapitel ab. veris Abl. wie in Lydis remixto carmine tibiis (od. IV 15, 30,

153. Der vorhergehende Ab

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