Die Sprache Als KunstРипол Классик, 1871 |
Z wnętrza książki
Wyniki 1 - 5 z 47
Strona 3
... (Rhet. l, 9): „scan ‚uiv ouiv ion'v, 3 div dr.' oni1'ö aiprrdv 3v, rinawsrdv ä.“ — Kant (Kritik der Urtheilskr. p. 16): „Schön ist, was ohne alles Interesse gefällt.“ Das Wort „Spiel“ ist vielfach auf die Kunst angewendet worden ...
... (Rhet. l, 9): „scan ‚uiv ouiv ion'v, 3 div dr.' oni1'ö aiprrdv 3v, rinawsrdv ä.“ — Kant (Kritik der Urtheilskr. p. 16): „Schön ist, was ohne alles Interesse gefällt.“ Das Wort „Spiel“ ist vielfach auf die Kunst angewendet worden ...
Strona 12
... (Rhet. 3, 7); „wvoßloioxabei alsi 6 oixoriwv rq'i ua3q'rwuör; Miyomr“ und Horaz (A. P. 101): „Ut ridentibus adrident: ita flentibus adsunt Humani vultus. Si vis ms flere, dolendum est Primum ipsi tibi“ cet. —- gilt überraschend vom ...
... (Rhet. 3, 7); „wvoßloioxabei alsi 6 oixoriwv rq'i ua3q'rwuör; Miyomr“ und Horaz (A. P. 101): „Ut ridentibus adrident: ita flentibus adsunt Humani vultus. Si vis ms flere, dolendum est Primum ipsi tibi“ cet. —- gilt überraschend vom ...
Strona 53
... (Rhet III, l) spricht z. B. von einer dichterischen Sprache (nomrm'r'l M'€w)‚ welche sich die Rhetorik ebenfalls angeeignet habe, womit eine Sprache bezeichnet wird, wie sie in Dichtungen vorzugsweise gebraucht wird, nicht aber der ...
... (Rhet III, l) spricht z. B. von einer dichterischen Sprache (nomrm'r'l M'€w)‚ welche sich die Rhetorik ebenfalls angeeignet habe, womit eine Sprache bezeichnet wird, wie sie in Dichtungen vorzugsweise gebraucht wird, nicht aber der ...
Strona 76
Niestety, treść tej strony jest ograniczona.
Niestety, treść tej strony jest ograniczona.
Strona 80
Niestety, treść tej strony jest ograniczona.
Niestety, treść tej strony jest ograniczona.
Inne wydania - Wyświetl wszystko
Kluczowe wyrazy i wyrażenia
ähnlich Allgemeinen Aristoteles artikulirten Ausdruck Bedeutung Begriff bemerkt besonders bestimmten Bewusstsein bezeichnen bezeichnet Beziehung Bezug Bild bloss Brachylogie Casus Consonanten Darstellung denken desshalb Deutschen Dichter Dichtkunst Dinge Diomedes Dtsch eben Eigenthum einander Einfluss einzelnen Ellipse Empfindung Empfindungen Enallage endlich Entwickelung erscheinen erst Euphonie Figuren finden findet Flexion Form freilich Gebrauch Gedanken Geist Geschichte giebt Göthe Grammatik Griechen Griechischen Grimm Grund heisst Heyse Hyperbaton Ilias Kunst Kunstwerk Lateinischen Laut Lautbilder Leben lich Menschen menschlichen Metapher Metonymie Musik muss namentlich Natur nennt neue nothwendig Pleonasmus Poesie Präpositionen Prosa quam Quintilian quod Rede Rhet Rhetorik sagt sanskritischen Satz scheint schen Schiller Seele Sinn sinnliche Sprache Sprachkunst Sprachkünstler statt Stelle Thätigkeit Theil Tmesis Tropen Tropus überhaupt Ueber unsere Unterschied Ursprung usus Verbum verschiedenen Verstand vide viel Virg Vokale Völker Vorstellung weiter Welt Werke Wesen wirklich wohl Wörter Wurzel zeigt Zeugma