Zeitschrift für den deutschen Unterricht: Ergänzungsheft, Tom 6B. G. Teubner, 1892 |
Spis treści
2 | |
50 | |
57 | |
64 | |
73 | |
80 | |
115 | |
124 | |
424 | |
437 | |
443 | |
453 | |
457 | |
469 | |
474 | |
495 | |
132 | |
136 | |
207 | |
211 | |
214 | |
221 | |
225 | |
239 | |
259 | |
267 | |
278 | |
287 | |
294 | |
301 | |
317 | |
360 | |
365 | |
372 | |
377 | |
382 | |
499 | |
512 | |
521 | |
544 | |
555 | |
568 | |
572 | |
579 | |
585 | |
589 | |
629 | |
665 | |
737 | |
751 | |
783 | |
784 | |
817 | |
842 | |
848 | |
Inne wydania - Wyświetl wszystko
Kluczowe wyrazy i wyrażenia
alten Ausdruck Band Bedeutung beiden bekannt besonders Bewußtsein Bild bloß Briefe Buch Bürger denken deſſen deutschen Sprache Dichter Dichtung dieſer Einfluß Erklärung Ernst Wasserzieher ersten Erzählung f. d. deutschen Unterricht finden findet folgenden Form Franzosen Frau freilich ganze Gebrauch Gedichte Geist gerade Geschichte gewiß giebt gleich Goethe Gott Grammatik griechischen Grimm großen Grund Hand Hans Sachs Hause heißt Herr Herz hoch Höhe iſt Jahre Jahrhundert jezt Kaska Kinder kleinen König könnte Kunst kurz laſſen läßt Leben Lehrer Leimbach Leipzig lezten lich Liebe Lied ließ Litteratur macht Mann Martin Greif meist Menschen mittelhochdeutschen muß müſſen Mutter Namen Natur neuen Nibelungenlied Northeim recht Rede Reim Rhythmus Rudolf Hildebrand Rummelpott Sachs sagen sagt Sazes Schiller Schluß Schrift Schüler ſein ſie soll steht Stelle Takt Teil Treue Uhland unserer Vater Verfaſſer vergl Verse viel vielleicht Volkes Weise weiß wenig Werke wieder wilden Jäger Wismar wohl Wort Wustmann zwei zweiten
Popularne fragmenty
Strona 208 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.
Strona 686 - Geheimnisvoll am lichten Tag, Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben, Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben.
Strona 213 - Ich ehre den Rhythmus wie den Reim, wodurch Poesie erst zur Poesie wird, aber das eigentlich tief und gründlich Wirksame, das wahrhaft Ausbildende und Fördernde ist dasjenige, was vom Dichter übrig bleibt, wenn er in Prosa übersetzt wird. Dann bleibt der reine, vollkommene Gehalt, den uns ein blendendes Äußere oft, wenn er fehlt, vorzuspiegeln weiß, und wenn er gegenwärtig ist, verdeckt.
Strona 402 - Wer nicht liebt Wein, Weib, und Gesang Der bleibt ein Narr sein Leben lang;" and when he advised a young scholar perplexed with fore-ordination and free-will, to get well drunk.
Strona 435 - Schön ist, Mutter Natur, deiner Erfindung Pracht Auf die Fluren verstreut, schöner ein froh Gesicht, Das den großen Gedanken Deiner Schöpfung noch einmal denkt.
Strona 407 - Ich freue mich des Lebens, weil noch das Lämpchen glüht — suche keine Dornen — hasche die kleinen Freuden — sind die Thüren niedrig, so bücke ich mich — kann ich den Stein aus dem Wege thun, so thue ich - ist er zu schwer, so gehe ich um ihn herum — und so finde ich alle Tage etwas, das mich freut — und der Schlußstein — der Glaube an Gott!
Strona 229 - Die ältesten von jenen Versuchen sind in den Jahren hingeschrieben, in welchen man Lust und Leichtigkeit so gern für Genie hält. Was in den neueren erträgliches ist, davon bin ich mir sehr bewußt, daß ich es einzig und allein der Kritik zu verdanken habe.
Strona 406 - Alters und Geschlechts sie auch gewesen ist, — Ich habe die Menschen sehr lieb und das fühlt Alt und Jung, gehe ohne Prätension durch die Welt, und dies...
Strona 521 - Hrömundarsaga geschieht der Kampf auf dem Eise), ein schönes, göttliches Weib, das wohl demselben Geschlecht angehörte, aber dem Geliebten im Kampf gegen die Ihrigen beisteht. Mit seiner goldglänzenden Rüstung angethan verfällt er später einem Drachen , der ihn verschlingt. Der jüngere Härtung, als Harthere von dem älteren unterschieden, im mhd.
Strona 230 - ... sein, wenn ich nicht einigermaßen gelernt hätte, fremde Schätze bescheiden zu borgen, an fremdem Feuer mich zu wärmen und durch die Gläser der Kunst mein Auge zu stärken. Ich bin daher immer beschämt oder verdrießlich geworden, wenn ich zum Nachteil der Kritik etwas las oder hörte.