... ihre sozialpolitische Stellung entscheidend sein! Es gibt solche Männer unter den Evangelischen und es wird ihrer mehr geben, sobald ihnen Gelegenheit geboten wird, im öffentlichen Leben sich zu betätigen. Man denke nur an die evangelischen Christlich-Sozialen... Deutscher Geschichtskalender - Strona 1751907Pełny widok - Informacje o książce
| 1906 - Liczba stron: 976
...betätigen. Man denke nur an die evangelischen Christlich Sozialen. Gegenwärtig ist es ihnen noch fast unmöglich, zu einem Mandat zu gelangen, weil auch...würde ein großer Gewinn für unser öffentliches Lebe» sein, wenn die Tüchtigsten aus diesen Reihen in die Lage lämen, von der Tribüne des Parlaments... | |
| Leopold Karl Goetz - 1906 - Liczba stron: 232
...betätigen. Man denke nur an die evangelischen ChristlichSozialen. Gegenwärtig ist es ihnen noch fast unmöglich, zu einem Mandat zu gelangen, weil auch sie mit allerhand Vorurteilen zu kämpfen haben." Bachem weist darauf hin, daß frühere Centrumsprotestanten, wie v. Gerlach und Dr. Bruel, „nicht... | |
| 1907 - Liczba stron: 594
...Tüchtigsten aus den Reihen der evaug. Christlichsozialen — also Anhänger von Stöcker, Weber, Mumm ! — in die Lage kämen, von der Tribüne des Parlaments für ihre Ideen Propaganda zu machen" ; gegenteiligenfalls würde das Zentrum in die Gefahr einer splendid isolation geraten, die die Erfüllung... | |
| 1913 - Liczba stron: 746
...betätigen. Man denle nur an die evangelischen Christlich»Sozialen. Gegenwärtig ist es ihnen noch fast unmöglich, zu einem Mandat zu gelangen, weil auch...des Parlaments für ihre Ideen Propaganda zu machen. Dies Programm ist ja teilweis durchgeführt worden, aber in die Wählermassen durfte man diese „Religionsmengerei"... | |
| Ludwig Bergsträsser - 1921 - Liczba stron: 742
...Christlich-Sozialen. Gegenwärtig ist es ihnen noch fast unmöglich, zu einem Mandat zu ge340 langen, weil auch sie mit allerhand Vorurteilen zu kämpfen...nicht anders zu bewirken ist, so müssen weitsichtige Zcntrumskreise ihnen diese Möglichkeit verschaffen. Es war seinerzeit ein Leichtes, die Wahl Ludwig... | |
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