Vorlesungen über Naturrecht oder Philosophie des Rechtes und des Staates

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Strona 128 - Das Recht ist also der Inbegriff der Bedingungen, unter denen die Willkür des einen mit der Willkür des anderen nach einem allgemeinen Gesetze der Freiheit zusammen vereinigt werden kann.
Strona 50 - ... est igitur haec, iudices, non scripta, sed nata lex, quam non didicimus, accepimus, legimus, verum ex natura ipsa arripuimus, hausimus, expressimus, ad quam non docti, sed facti, non instituti, sed imbuti sumus...
Strona 12 - Was ist Recht? Diese Frage möchte wohl den Rechtsgelehrten, wenn er nicht in Tautologie verfallen, oder statt einer allgemeinen Auflösung auf das, was in irgend einem Lande die Gesetze zu irgend einer Zeit wollen, verweisen will, ebenso in Verlegenheit setzen, als die berufene Aufforderung: was ist Wahrheit? den Logiker.
Strona 50 - Hanc igitur video sapientissimorum fuisse sententiam, legem neque hominum ingeniis excogitatam, nec scitum aliquod esse populorum, sed aeternum quiddam, quod Universum mundum regeret imperandi prohibendique sapientia. ita principem legem illam et ultimam mentem esse dicebant omnia ratione aut cogentis aut vetantis dei.
Strona 128 - Eine jede Handlung ist recht, die oder nach deren Maxime die Freiheit der Willkür eines jeden mit jedermanns Freiheit nach einem allgemeinen Gesetze zusammen bestehen kann.
Strona 50 - ... scitum aliquod esse populorum, sed aeternum quiddam, quod universum mundum regeret imperandi prohibendique sapientia. ita principem legem illam et ultimam mentem esse dicebant omnia ratione aut cogentis aut vetantis dei ; ex quo ilia lex, (juain di humano generi dederunt, recte est laudata ; est enim ratio mensque sapientis ad iubendum et ad deterrendum idonea.
Strona 43 - Naturrecht ist die Wissenschaft der menschlichen Rechte, insofern sie aus der Natur des Menschen und aus der Natur aller Dinge, welche die menschliche Natur als Bedingungen und Mittel ihrer Zwecke fordert, abgeleitet und bewährt sind.
Strona 87 - ... von Zuständen an einem und demselben bestehenden Wesen ist das Werden, dessen Form die Zeit ist. Die ganze Wesenheit des individuellen Selbwesens entfaltet sich nur in der ganzen Reihe der wechselnden Erscheinungen seines zeitlichen Werdens, die Wesen selbst aber, die in der Zeit sich ändern, sind vor und über ihrem Werden in der Zeit, sie selbst entstehen und vergehen nicht, sondern nur die Bestimmtheit ihrer Zustände entsteht und vergeht. Ebenso, wie die sich ändernden Wesen, ist auch...
Strona 129 - Du darfst jeden beliebigen Zweck dir setzen und durch deine Kräfte zu erreichen streben, wenn und...

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