Westermanns Monatshefte, Tom 16G. Westermann., 1864 |
Inne wydania - Wyświetl wszystko
Kluczowe wyrazy i wyrażenia
alten Anaxagoras Anilin Astyages auf's Augen Babylon Baron beiden Blick Blig bloß Buddha deſſen deutschen eben Ehre Einfluß Ellerburg endlich entgegnete Erde ersten erwiederte ewig Familie finden Frau Freund Fuß ganze Gefühl Geist Geschichte gewiß geworden Glück glücklich Gott grade Graf Gräfin groß großen Grund Hand Haus heißt heit Helene Herr Herz Herzog von Wellington höchsten Höhe Hugo in's indem Jahre Jahrhundert jezt Kadi Karl kommen König konnte Kunst Land lange laſſen läßt Leben leicht Lessing Lessing's leßten lezten lich Lichtenfels Liebe ließ machen machte Mädchen Mann Maulesel Meere Menschen Meteorite Meteorsteine muß mußte Natur neuen Nimrud Ninive Peter Pytheas Recht reichen rief Rußland sagte schen Schloß Seele sehen ſei ſein ſeine ſich ſie Sokrates soll sollte Sophie Stadt stand Sturm Tage Talleyrand Theil Thlr thun Tölpel troß Tycho unsere Vater verseßte versezte viel Volk weiß Welt wenig wieder Wildau wohl wollte Wort zwei
Popularne fragmenty
Strona 99 - Sie wird gewiß kommen, die Zeit eines «neuen, ewigen Evangeliums», die uns selbst in den Elementarbüchern des Neuen Bundes versprochen wird.
Strona 93 - Es scheint nicht widersprechend", sagt Winckelmann, „daß die Malerei eben so weite Grenzen als die Dichtkunst haben könne und daß es folglich dem Maler möglich sei, dem Dichter zu folgen, so wie es die Musik imstande ist zu tun.
Strona 98 - Hüte dich, du fähigeres Individuum, der du an dem letzten Blatte dieses Elementarbuches stampfest und glühest, hüte dich, es deine schwächeren Mitschüler merken zu lassen, was du witterst, oder schon zu sehen beginnest.
Strona 150 - die innere Stimme des individuellen Taktes, der dem treuen und anhaltenden Beobachter der Welt und des Menschenlebens am Ende gleichsam zum unwillkürlichen Bestimmungsgrunde wird"4), eine innere Stimme, die sich theils aus der Lebenserfahrung und dein Scharfblick des altischen Weisen, theils aber auch aus seiner Selbsterkenntnis^, seinem Bewusstsein über das' seiner Individualität Angemessene3) natürlich erklären lässt, 1) Theät.
Strona 227 - unflätig". „In dem Tanz", schreibt er, „nimmt der Tänzer mit einem Sprung der Jungfrau wahr und greift sie an einem ungebührenden Ort, da sie etwas von Holz oder anderer Materie hat machen lassen und wirft die Jungfrau selbst und sich mit ihr, etlich viel Mal sehr künstlich und hoch über die Erde herum, also auch daß der Zuschauer meinen sollte, daß der Tänzer mit der Tänzerin nicht wieder zur Erde kommen könne, sie hätten denn beide ihre Hälse und Beine gebrochen.
Strona 553 - Rathes allhier habe diese meine Gedanken nebst dem, was ich laut dieses Berichts zugleich mit Herrn Eckolden bei der Untersuchung angetroffen, hiermit aufrichtigst anzuzeigen nicht anstehen wollen, so ich mit ihm eigenhändig unterschrieben habe." Es ist möglich, daß derartige Verbindungen öfter vorkommen, als man annimmt; die wenigsten aber werden gefunden, und an den meisten Orten ist der Aberglaube noch so groß, daß man einen etwa entdeckten Rattenkönig gewöhnlich sobald als möglich vernichtet.
Strona 97 - Von der Art und Weise der Fortpflanzung und Ausbreitung der christlichen Religion" und „Über die Entstehung der geoffenbarten Religion".
Strona 93 - Die blendende Antithese des griechischen Voltaire*, daß die Malerei eine stumme Poesie und die Poesie eine redende Malerei sei, stand wohl in keinem Lehrbuche. Es war ein Einfall, wie Simonides mehrere hatte; dessen wahrer Teil so einleuchtend ist, daß man das Unbestimmte und Falsche, welches er mit sich führet, übersehen zu müssen glaubt.
Strona 97 - Zwang und Notwendigkeit, nach welchen die Vorstellung des Besten wirket, wie viel willkommener sind sie mir, als kahle Vermögenheit, unter den nämlichen Umständen bald so, bald anders handeln zu können!
Strona 621 - Ich habe gelernt, bei welchen ich bin, mir genügen zu lassen, ich kann niedrig sein und kann hoch sein; ich bin in allen Dingen und bei allen geschickt, beides, satt sein und hungern, beides, übrig haben und Mangel leiden. Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus.