Versuch einer kritischen Dichtkunst: Durchgehends mit den Exempeln unserer besten Dichter erläutertB.C. Breitkopf, 1751 - 808 |
Z wnętrza książki
Wyniki 1 - 5 z 100
Strona xxi
... kommen ( doch ohne mich auf einige Weise mit dem Homer zu vergleichen , als mit dessen Werke mein Buch gar keine Aehnlichkeit hat ) , daß auch die zürcherische Dichtkunst , so stark sie ihrer Größe und Absicht nach ist , dennoch bey dem ...
... kommen ( doch ohne mich auf einige Weise mit dem Homer zu vergleichen , als mit dessen Werke mein Buch gar keine Aehnlichkeit hat ) , daß auch die zürcherische Dichtkunst , so stark sie ihrer Größe und Absicht nach ist , dennoch bey dem ...
Strona xxx
... kommen können , als er schon gekommen ist . Ich war anfangs Willens , aus meiner ersten Vor- rede die Rechtfertigung des Titels , den ich meinem Bu- che gegeben , da ich es eine kritische Dichtkunst genennet , und da ich behaupte , daß ...
... kommen können , als er schon gekommen ist . Ich war anfangs Willens , aus meiner ersten Vor- rede die Rechtfertigung des Titels , den ich meinem Bu- che gegeben , da ich es eine kritische Dichtkunst genennet , und da ich behaupte , daß ...
Strona 23
... kommen in Tragödien fast gar nicht vor . Dacier fucht fich hier vergeblich auszurvickeln . Aristophanes hat diese Regel , nach Plutarchs Urtheile , recht beobachtet : denn so viel verschiedene Personen er aufführet , so viel Gattungen ...
... kommen in Tragödien fast gar nicht vor . Dacier fucht fich hier vergeblich auszurvickeln . Aristophanes hat diese Regel , nach Plutarchs Urtheile , recht beobachtet : denn so viel verschiedene Personen er aufführet , so viel Gattungen ...
Strona 52
... kommen , wenn man fie übersehen soll . Wo ein Gedicht von Schnißern wimmelt , da fodert man vergebens ein gelindes Urtheil . Das Schöne muß das Schlechte weit über treffen , wenn ich einem etwas zu gute halten soll . An Opißen ...
... kommen , wenn man fie übersehen soll . Wo ein Gedicht von Schnißern wimmelt , da fodert man vergebens ein gelindes Urtheil . Das Schöne muß das Schlechte weit über treffen , wenn ich einem etwas zu gute halten soll . An Opißen ...
Strona 56
... kommen . Er mußte aber auch fonft von guter Aufführung seyn . Weil es nun unter uten von diesem Ver : mögen und Stende zu Rem viel einge : bildete Poeten gab : so macht sich Horaz Den Einwurf : Warum sollte einer , Oppi- der vom ...
... kommen . Er mußte aber auch fonft von guter Aufführung seyn . Weil es nun unter uten von diesem Ver : mögen und Stende zu Rem viel einge : bildete Poeten gab : so macht sich Horaz Den Einwurf : Warum sollte einer , Oppi- der vom ...
Spis treści
67 | |
94 | |
118 | |
142 | |
170 | |
198 | |
225 | |
257 | |
548 | |
566 | |
581 | |
603 | |
631 | |
657 | |
669 | |
681 | |
286 | |
313 | |
346 | |
377 | |
419 | |
436 | |
451 | |
469 | |
505 | |
529 | |
691 | |
705 | |
717 | |
731 | |
756 | |
772 | |
784 | |
791 | |
807 | |
Inne wydania - Wyświetl wszystko
Kluczowe wyrazy i wyrażenia
Aeneis Affect allezeit alſo alten Ariost Aristoteles Ausdruck beyden Beyfall bloß Boileau Buch chen dabey daher darinn dergleichen Deutschen Dichter Dichtkunst dieſes dieß Dinge drey eben Eklogen Elegien endlich Erempel Erfindung ersten Erzählung Fabel feine finden Fleiß Franzosen freyen freylich ganze Gedanken Gedichte gemacht Geschmack geschrieben gethan gewiß giebt gleich Götter Griechen großen guten håtte Hauptstücke heißt Helden Heldengedichte hernach Homer Horaz imgleichen iſt Komödie König könnte Kunst kurz lächerlich laſſen läßt lateinischen leicht Leser Leute lich Liebe Lieder Lucan machen macht Madrigal Menschen Meynung muß müſſen Natur neue Oden Personen Poesie Poeten poetischen recht reden Regeln Reime Sache Satire Schäfergedichte Schaubühne schen Schönheit Schreibart schreiben sehen ſehr ſein ſeine ſelbſt seyn ſich ſie ſind soll Sprache Strophen Stücke Sylben Terenz theils thun Tragödie unsern urtheilen verliebte Verse viel Virgil Volk Wahrscheinlichkeit Wälschen wåre weis Welt wider wohl wollen Wort Zeilen zuweilen zwey
Popularne fragmenty
Strona 339 - Un héros sur la scène eut soin de s'en parer , Et sans pointe un amant n'osa plus soupirer. On vit tous les bergers , dans leurs plaintes nouvelles , Fidèles à la pointe encor plus qu'à leurs belles : Chaque mot eut toujours deux visages divers. La prose la reçut aussi bien que les vers ; L'avocat au Palais en hérissa son style , Et le docteur en chaire
Strona 677 - L'ardeur de se montrer et non pas de médire , Arma la Vérité du vers de la Satire. Lucile le premier osa la faire voir ; Aux vices des Romains présenta le miroir; "Vengea l'humble vertu de la richesse altière , Et l'honnête homme à pied du faquin en litière.
Strona 678 - Le latin , dans les mots, brave l'honnêteté ; Mais le lecteur français veut être respecté : Du moindre sens impur la liberté l'outrage , Si la pudeur des mots n'en adoucit l'image.
Strona 285 - Three poets in three distant ages born, Greece, Italy, and England did adorn; The first in loftiness of thought surpassed, The next in majesty; in both the last. The force of Nature could no further go, To make a third she joined the former two.
Strona 677 - On ne fut plus ni fat ni sot impunément ; Et malheur à tout nom , qui propre à la censure , Put entrer dans un vers sans rompre la mesure ! Perse, en ses vers obscurs, mais serrés et pressants, Affecta d'enfermer moins de mots que de sens.
Strona 199 - L'ouvrage le plus plat a, chez les courtisans, De tout temps rencontré de zélés partisans; Et, pour finir enfin par un trait de satire, Un sot trouve toujours un plus sot qui l'admire.
Strona 776 - Vient d'un fils amoureux gourmander l'imprudence; De quel air cet amant écoute ses leçons, Et court chez sa maîtresse oublier ces chansons. Ce n'est pas un portrait, une image semblable, C'est un amant, un fils, un père véritable.
Strona 304 - Munus et officium, nil scribens ipse, docebo ; Unde parentur opes ; quid alat formetque poetam ; Quid deceat, quid non ; quo virtus, quo ferat error.
Strona 340 - Ce n'est pas quelquefois qu'une muse un peu fine Sur un mot, en passant, ne joue et ne badine, Et d'un sens détourné n'abuse avec succès ; Mais fuyez sur ce point un ridicule excès, Et n'allez pas toujours d'une pointe frivole Aiguiser par la queue une épigramme folle.