schen das daktylische Sylbenmaaß ein Buttlers (Sam.) Hudibras em spashaftes Gedicht
des Callieres Zeugniß wider die O.
Poesie 143. darinnen ist Virgil Büchner, A. führt bey den Deuta bescheiden Besser, seine Poesie ist zuweilen nur eine abgezählte Prose 257. ob er in feinem Klaggedichte natürlich geblieben 191. eine undeutliche Stelle aus ihm 303. hat in heroi schen Lobgedichten große Stärke bewiesen 537 Beurtheilungskraft, ob sie einem Poeten nöthig ist 108 Beyfall, ob der allgemeine ein Kenn=" zeichen der wahren Schönh. sey 95 Beywörter, darinnen besteht eine große Schönheit 245. was ein Poet für welche gebrauchen dife 245. sollen in Versen nicht müßig da stehen 246. ob man zu einem Worte viele zugleich sehen dürfe 246 f. darinnen ist Flemming gegeübt 248. ob sich ein junger Poet
die schönsten sammlen solle 250 Bilder, redende der Franzosen 807 Bilderreime, was davon zu halten sen 620
Callinous soll Erfinder der Elegie senn Camoens verstößt wider die Wahr- scheinlichkeit 206 Canitz, dessen Schreibart ist natür- lich_357._ dessen Briefe sind schön 671. dessen Satiren wie sie bes schaffen sind
Cantaten, was dazu Aulaß gegeben 717. darinnen haben sich die Poes ̈TM ten von den Componisten Regeln vorschreiben lassen 718. 722. gewisse italianische sind lächerlich 724. wie Sie sollen gesungen werden 719. f. was für Materie dazu gehört 721. wie sie sich anfangen und enden sollen 726. wie viel Arien eine haben soll 726 f. wer im Deuts schen und Französischen sich darinn bekannt gemacht 729 f. Cervantes bringt die abendthenerlichen Fabeln und Ritterbucher in Abnahme Cefti, ob er der Erfinder der Opern 279 sey
Bodmer, dessen Uebersetzung vom Milton 484 Boileau eifert wider die Wortspiele 254 f. deffen Art poetique wird von einem Frauenzimmer critisi- ret s76 f. dessen Zeugniß wider die Opern 745 Bombast, was es ist Bossu, dessen Erklärung von der Fa:
bel 150.solche wird untersuchet 150f. Brebeuf hat zu viel Feuer 109 Briefe, poetische, deren Beschaffens
heit 669. wer gute Muster davon gegeben 669 f. was für Verse man dazu gebrauchen solle 672 f. was fie für einen Inhalt haben können 673 f. was zu ihrer äußerli: chen Einrichtung gehört 677. wie ibre Schreibart seyn soll la Bruyere, dessen Meynung von Opern 746 Buch Hiob soll in Hexametern geschrieben seyn 72 Buchstabenwechsel, was davon zu halten sey
Charactere, wo ein Poet solche gut machen lernt 146. muß ein Poet nach den verschiedenen Arten der Gedichte wohl beobachten 19. 37. wie sie in Heldengedichten seyn müssen 499. wie sie in der Tra: gödie feyn müssen 618. wie sie in der Comödie seyn müssen 649 f. Chor in den alten Tragödien 32. was er war 606.608.dessen Pflichten 33 Chorilus, feine Gedichte werden gut bezahlt Chronoftichon, was sie sind 791 Cid, darinnen ist die Einheit der Zeit nicht beobachter 615. verstößt gleich- falls in den Veränderungen des Schauplahes 626. 629 Sff 2 Como
Comédie, deren Erfinder 35. deren Ursprung 84.631 f. wer sie ins Geschick gebracht und verbessert 632. deren Schicksal bey den Lateinern 634. wie sie in Verfall gerathen 638 f. Freyheit der Alten darinnen 44. wer sich im Englischen dar: inn gezeiget 639 f. wer im Deutschen solche unternommen 636 f. wie die französ. beschaffen sind 640 f. was sie ist 643 f. Absicht derselben 91. was man zu deren Handlung nehmen kann 645. wie die Fabel darinnen beschaffen seyn muß 645 f. was für Personen dazu gehören 647. wie die Charactere darinnen seyn müssen 649. worin: nen das Lustige derselben herrschen soll 652. ob Maschinen darinen vorkommen dürfen 654 Componisten, wer von ihnen einen guten Geschmack hat 722 f. Crates bringt die Comddie ins Ge schicke
Critik wird vom Schafftesbury vertheidigt
Critikus, wer einer sey
Curtius hat eine poetische Schreib
Einbildungskraft muß ein Poet haben 103. was eine gar zu feurige schadet Einfach soll ein Gedicht seyn inräumen, was diese Figur ist 343 klogen sind die ältesten Gedichte 581. worinnen das Wesen derselben besteht 582. ob man das heutige Schäferleben darinnen vorstellen foll 583. Character der Hirten die darinnen vorkommen sollen 583 f. wer sich von den Neuern in latei: nischen Eflegen gezeiget 587. wer sich unter den Italienern darinnen gewiesen 588. wer unter den Fran= zosen etwas darinnen gethan 589. wer sich unter den Engelländern darinnen sehen lassen 590. wer sich unter den Deutschen darinnen vers sucht 592 f. wie sie eingetheilet wer den 595. ob man Fürsten hinein bringen könne 596. ob man soldie von Fischern machen solle 587. was man für Namen darinnen brauchen folle 597. ob man sie in der båurischen Mundart machen soll 597. wie die Schreibart darinnen seyn soll 598 Elegie, wer sie erfunden hat 17. was deren Inhalt seyn soll 657. 521. was für Verse dazu gehören 658. wer sich im Deutschen darinnen sehen lassen 666 f. darinnen ist Amthor nicht glücklich 665 f. was bey dem Aeußern derselbenzu beobachten ist
666. fönnen mit månnlichen so: wohl als weiblichen Zeilen ange: fangen werden 662 Emblema, wer es erfunden hat 801 wie es von der Devise unterschie den 801.806. sollten die Titelkupfer seyn 806 f. Empedokles, ob er ein Poet sey 575 will gern vergöttert seyn 63 Endreime, was davon zu halten sey 708.709 f.793 Endungen, wie solche bey fremden Wörtern in der deutschen Sprache zu machen sind 233 f. Ennius macht ein Trauerspiel vom Thyest
Epanalepsis, was so heißt Epicharmus führt zuerst etwas or dentl.Stücke in der Comödie auf 632 Episodium, was so heißt 605.609 Epopee, siehe Heldengedicht. Erzählung, was sie eigentlich ist 436 wie sie in einem Heldengedichte seyn soll 492. 496. ob ein Poet dar innen der Zeitordn. folgen solle 498 Eteofticha, was sie bedeuten 791 f. darinn hat sich J.Döbler besonders Mühe gegeben Loremond, dessen Zeugniß wider die Opern 743 Euripides, wie er die Medea abge- geschildert 23. wie er die Ino auf geführet 24. wie er den Orestes abgebildet
Fabel,ist älter alsalle übrigeGedichte 436. das Hauptwerk der Dichtkunst 148.was sie ist 149f. was darinnen zu beobachten ist 159.eine Nachahmung der Natur 92. deren Eintheilung 151 f. 158. was zu einer ganzen erfordert wird 156. ob sie moralische Absichten haben müssen 159. 447. derGriechen ibre sind erbaulich 159. wie die in der Odyssee beschaffen ist 159. wie man eine machen soll 160. muß kurz seyn 448f.woman sie brauchen könne 168. gehöret unter das Wunderbare 170. 185. ob fie ftets auf heidnische Art herauskommen sollen 187. was für eine Wahrscheinlichkeit dazu gehöre
200. in was für einer Schreibart sie soll erzählt werden 357. 449. ist die Seele des Heldengedichts und der Tragödie 27.im Heldengedichte,wie sie seyn soll 485 f. wie sie eingetheilet wird 488. in der Tragödie, wie sie seyn muß 611. erfodert eine dreyfa- che Einheit 613 f, wird eingetheilt 616. in der Comödie, wie sie seyn muß 645 f. åsopische hat vom Aesop den Namen 441 f. wo- her die sybaritischen den Nas men haben 443. milesische, wo- her sie den Namen bekommen 505. 506 f. sind sehr frech und geil gewe- sen 506. nach welchen Regeln sie ge- macht werden 514. politische, was sie sind 784. wer die ersten Erfinder derselben gewesen 785. worinn die Schönheit derselben beruhet 789 du Freny Zeugniß wider dieOpern 747 Figuren ob man den Unterricht von
ihnen in der Poesie entbehren kön ne 313. deren giebt es zweyerley 314 wofür Lami sie hält Flemming ist in guten Beywörtern geübt 248. macht zuweilen Worts spiele 251. ist in der sinnreichen Schreibart starf Fontenelle, wie seine Eklogen be- schaffen 589 f. Frage, was diefe Figur ist 339 Franke (Sal.) läßt die Susanna unnatürlich klagen Franzosen haben uns in der Poesie schöne Muster gegeben 42. haben kein Sylbenmaaß in ihren Bersen 77. find Meister in Comödien und Tragödien 88. schreiben züchtig 112 ob sie keine lange und kurzeSylben haben 382. woher ihr Singen un deutlich ist 382. redende Bilder der= felben 807 Froschmåusekrieg, Inhalt dieses homerischen Gedichts 452 f. Rol- lenhagen verfertigte eins derglei chen in Deutschen 459
G. Galimatias, was es ist 280. tadel- Chr. Gryphius 280 f. Fff 3 Gedicht
dazu bringen könne 130 f. wie er bald wieder verlohren gehe 95. schlimmer, was er ist 123. wer den ersten Grund dazu legt 127 davon bleibt unter den gescheidte= sten Völkern immer etwas übrig 135. woher er komme Gesellschaft, poetische, zu Augusti Zeiten
Gewohnheit, nach was für einer sich ein Poet richten soll Gleichniß, was diese Figur ist 333 ob fich solche in die Tragödie schicken 622
Gedichte sollen schlecht und einfach seyn 1. wird nicht schön durch schone Worte 20 Beschaffenheit der altesten 71. waren zuerst Loblieder 81. 82. wie vielerley Gattungen derselben bey den Alten gewesen 83. die ersten waren zum Singen gemacht 84. neue Gattungen derselben wurden bey Wiederherstellung der freyen Künfte erfun: Geståndniß, was diese Figur ift 342 den 86. in welchen man die Musen Gesundheitsreime, worinnen sie anruffen dürfe 173 f. darinn muß bestehen man die Wahrscheinlichkeit beob: achten 198. wie man ihren Titel einrichten foll 546. dramatische, was sie sind 175. epische, was sie sind Gegensatz, was diese Figur ist 332 Geist, welcher ein poetischer ist 351 Geiz ist kein poetischer Affect 50 Gemüthsbewegungen, deren ver: schiedener Ausdruck eine Arr des Singens 68. ihnen ahmt der Poet nach 144. in deren Stärke kann man nicht dichten Gefange find die älteste Gattung der Gedichte 69 Gelanglichter, was sie sind Geschichtschreiber bedient sich zu weilen der Poesie in seinen Schrifs ten 99. wie er von einem Poeten unterschieden ist 98 Geschmack, was er ist 119. wo man fich dieses Worts bedienet 120. hat nur mit klaren Begriffen zu thun 121. was daraus folget, wenn man bloß nach demselben urtheilet 122. Leibnitz Meynung davon 123. wo: mit er zu thun hat 124. ob er mit uns gebohren werde 125 junge Leute können solchen leicht ändern 140 guter, wer die Bedeutung dieses Worts bestimmen kann 118. warum die Franzosen darinnen uneins And 119. was er ist 123 f. was der in der Poesie ist 125. ob er einem anges bohren sey 126. wie man ihn beför: dern könne 128 f. ob man ihn im mer aus Regeln lernen solle 130. wie man einen jungen Drenschen
Göttliche in der Poes.was es sey 102 Graun befördert die Musik unter den Deutschen Griechen bringen zuerst das Syl- benmaaß in die Verse 73. woher der gute Geschmack bey ihnen geherrs schet 129. warum man ihren Re- geln folgen solle 131 von der Groben Bergonens und Areteens Liebes- und Heldenge: schichte, ob es ein Heldengedicht Fen 482 Gryphius (Andr.) eifert wider die Sprachenmengerey 232. ist nicht so hochtrabend in seinen Tragödien 621. wie bessen Comödien beschaf, fen sind 642 Gryphius (Chriftian) tadelt das Galimatias 280.281 Guarini macht eine Schäferinn zu tiersinnig 588 Günther ist in der natürlichen Schreibart gut 360. wie desser Briefe beschaffen find 672. ist in Satyren geübt 556. aber doch auch zu tadeln 562.565
S. Handlung im Heldengedichte, wie sie seyn soll 489 f. Handlungen, oder Aufzüge, wie viel ein Schausp. haben soll 31. wie viel in einer Tragödie seyn sollen 609. wie viel in einer Komödie 744
Håndel hat einen guten Geschmack Heraus macht heroische Verse im
in der Musik Haffe hat den guten Geschmack in Hefiodus ift der älteste heydnische der Musik erweitert Heldenbriefe, des Hofmannswal: dau, was sie sind 662. Zieglers, de: ren Beschaffenheit 662.665 Heldengedicht, woraus es entstan: den 83. wer zuerst dergleichen uns ternommen 673. wer sich mehr darinnen versuchen wollen 677 f. an dessen statt find die Ritterbu cher gekommen 680. was Voltåre dazu erfodert 482. was es ist 485 hat einen Hauptzweck 27. wie die Fabel darinnen seyn soll 486. wie die Handlung darinnen seyn soll 489 f. wie die Zwischenfabeln dar: innen seyn sollen 488. 692. wie die Erzählung darinnen seyn soll 492.496. 498. wie man den Na- men desselben machen soll 494. wie der Vortrag des Hauptsahes darinnen seyn muß 495. darin- nen muß eine Gottheit angeruf- fen werden 695. ob man darin= nen der Zeitordnung folgen folle 496. wie die Charactere darinnen seyn müssen 499. ob Erscheinun- gen der Götter daselbst vorkom- men müssen 501. wie die Schreib- art darinnen seyn soll 359. 502 f. soll nicht in kurzen Bersen abge. faßt werden 17. scherzhafte, Ab- handlung von denselben 451 f. was sie sind, und nach welchen Regeln sie verfertiget werden müs fen 464f. wie die Schreibart da- rinn müsse beschaffen seyn 468 Heldengedichte können in Prosa geschrieben werden 93. was für Gegenstände sich die alten deut: schen Dichter dazu gewählet 478 f. Nachricht von ihren Verfassern
569 Hexameter, worum sie im Deut- schen nicht so angenehm als andere Versarten klingen 398 f. Hererey, siehe Zauberey. hieroglypfische Art zu schreiben, soll zu den Sinnbildern gehören 808 Hieronymus will ein Sylbenmaaß in den hebräisch. Liedern finden 70 Hirtenlieder, fiebe Eklogen. Hofmannswaldau schreibt nicht züchtig 112. drückt den Affect nicht aus 146. ob dessen Heldenbriefe gute Elegien find 662 Homer hat jambische Verse gemacht 18: dessen Ilias giebt zu vielen Tragödien Anlaß 24. was darinn für eine moralische Wahrheit zum Grunde liegt472. soll seine Gedich= te abgefungen haben 84. hat alle Schönheiten in seinen Gedichten angebracht 90. macht eine Satire us f. giebt die erste Idee davon 548 beobachtet die Wahrscheinlichkeit nicht 201 f. was er mit seinem Froschmåusekrieg andeuten wollen 453 f. warum er die Götter so schlecht beschrieben 202 f. unter- nimmt das iste Heldengedichte 469 Horaz schreibt wider die schlechten Poeten seiner Zeit 4. warum er seine Dichtkunst gemacht 4. setzet sich dem Geschmacke des Pöbels entgegen 135. warum er alexandri- nische Verse zu seinen Briefen ge-
479.480 Heineke tadelt die Eintheilung der Schreibart ohne Grund 355. weis nichts deutl. vom Erhabenen 366
Hemmen, was diese Figur ist
672 Hudemann vertheidigt die Opern ehemals 752 f. Hülfswörter, ob und wo man fie auslassen kann 299 f. ob man sie vor oder hinter ihr Hauptwort sehen soll Hurlebusch hat einen guten Ges schmack in der Musik Hymnus, was so heißt Hyperbole, was sie ist 272. darin nen geht man gemeiniglich zu Fff 4 weit-
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