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145

387

schen das daktylische Sylbenmaaß ein Buttlers (Sam.) Hudibras em spashaftes Gedicht

C.

462

des Callieres Zeugniß wider die O.

pern

749

17

Poesie 143. darinnen ist Virgil Büchner, A. führt bey den Deuta bescheiden Besser, seine Poesie ist zuweilen nur eine abgezählte Prose 257. ob er in feinem Klaggedichte natürlich geblieben 191. eine undeutliche Stelle aus ihm 303. hat in heroi schen Lobgedichten große Stärke bewiesen 537 Beurtheilungskraft, ob sie einem Poeten nöthig ist 108 Beyfall, ob der allgemeine ein Kenn=" zeichen der wahren Schönh. sey 95 Beywörter, darinnen besteht eine große Schönheit 245. was ein Poet für welche gebrauchen dife 245. sollen in Versen nicht müßig da stehen 246. ob man zu einem Worte viele zugleich sehen dürfe 246 f. darinnen ist Flemming gegeübt 248. ob sich ein junger Poet

die schönsten sammlen solle 250 Bilder, redende der Franzosen 807 Bilderreime, was davon zu halten sen 620

Callinous soll Erfinder der Elegie
senn
Camoens verstößt wider die Wahr-
scheinlichkeit
206
Canitz, dessen Schreibart ist natür-
lich_357._ dessen Briefe sind schön
671. dessen Satiren wie sie bes
schaffen sind

553

Cantaten, was dazu Aulaß gegeben 717. darinnen haben sich die Poes ̈TM ten von den Componisten Regeln vorschreiben lassen 718. 722. gewisse italianische sind lächerlich 724. wie Sie sollen gesungen werden 719. f. was für Materie dazu gehört 721. wie sie sich anfangen und enden sollen 726. wie viel Arien eine haben soll 726 f. wer im Deuts schen und Französischen sich darinn bekannt gemacht 729 f. Cervantes bringt die abendthenerlichen Fabeln und Ritterbucher in Abnahme Cefti, ob er der Erfinder der Opern 279 sey

Bodmer, dessen Uebersetzung vom
Milton
484
Boileau eifert wider die Wortspiele
254 f. deffen Art poetique wird
von einem Frauenzimmer critisi-
ret s76 f. dessen Zeugniß wider
die Opern
745
Bombast, was es ist
Bossu, dessen Erklärung von der Fa:

bel 150.solche wird untersuchet 150f. Brebeuf hat zu viel Feuer 109 Briefe, poetische, deren Beschaffens

679

heit 669. wer gute Muster davon gegeben 669 f. was für Verse man dazu gebrauchen solle 672 f. was fie für einen Inhalt haben können 673 f. was zu ihrer äußerli: chen Einrichtung gehört 677. wie ibre Schreibart seyn soll la Bruyere, dessen Meynung von Opern 746 Buch Hiob soll in Hexametern geschrieben seyn 72 Buchstabenwechsel, was davon zu halten sey

620

183

731

Charactere, wo ein Poet solche gut
machen lernt 146. muß ein Poet
nach den verschiedenen Arten der
Gedichte wohl beobachten 19. 37.
wie sie in Heldengedichten seyn
müssen 499. wie sie in der Tra:
gödie feyn müssen 618. wie sie in
der Comödie seyn müssen 649 f.
Chor in den alten Tragödien 32. was
er war 606.608.dessen Pflichten 33
Chorilus, feine Gedichte werden
gut bezahlt
Chronoftichon, was sie sind 791
Cid, darinnen ist die Einheit der Zeit
nicht beobachter 615. verstößt gleich-
falls in den Veränderungen des
Schauplahes
626. 629
Sff 2
Como

53

1

Comédie, deren Erfinder 35. deren Ursprung 84.631 f. wer sie ins Geschick gebracht und verbessert 632. deren Schicksal bey den Lateinern 634. wie sie in Verfall gerathen 638 f. Freyheit der Alten darinnen 44. wer sich im Englischen dar: inn gezeiget 639 f. wer im Deutschen solche unternommen 636 f. wie die französ. beschaffen sind 640 f. was sie ist 643 f. Absicht derselben 91. was man zu deren Handlung nehmen kann 645. wie die Fabel darinnen beschaffen seyn muß 645 f. was für Personen dazu gehören 647. wie die Charactere darinnen seyn müssen 649. worin: nen das Lustige derselben herrschen soll 652. ob Maschinen darinen vorkommen dürfen 654 Componisten, wer von ihnen einen guten Geschmack hat 722 f. Crates bringt die Comddie ins Ge schicke

632

Critik wird vom Schafftesbury vertheidigt

Critikus, wer einer sey

223

96

Curtius hat eine poetische Schreib

art

100

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108

12

Einbildungskraft muß ein Poet haben 103. was eine gar zu feurige schadet Einfach soll ein Gedicht seyn inräumen, was diese Figur ist 343 klogen sind die ältesten Gedichte 581. worinnen das Wesen derselben besteht 582. ob man das heutige Schäferleben darinnen vorstellen foll 583. Character der Hirten die darinnen vorkommen sollen 583 f. wer sich von den Neuern in latei: nischen Eflegen gezeiget 587. wer sich unter den Italienern darinnen gewiesen 588. wer unter den Fran= zosen etwas darinnen gethan 589. wer sich unter den Engelländern darinnen sehen lassen 590. wer sich unter den Deutschen darinnen vers sucht 592 f. wie sie eingetheilet wer den 595. ob man Fürsten hinein bringen könne 596. ob man soldie von Fischern machen solle 587. was man für Namen darinnen brauchen folle 597. ob man sie in der båurischen Mundart machen soll 597. wie die Schreibart darinnen seyn soll 598 Elegie, wer sie erfunden hat 17. was deren Inhalt seyn soll 657. 521. was für Verse dazu gehören 658. wer sich im Deutschen darinnen sehen lassen 666 f. darinnen ist Amthor nicht glücklich 665 f. was bey dem Aeußern derselbenzu beobachten ist

666. fönnen mit månnlichen so:
wohl als weiblichen Zeilen ange:
fangen werden
662
Emblema, wer es erfunden hat 801
wie es von der Devise unterschie
den 801.806. sollten die Titelkupfer
seyn
806 f.
Empedokles, ob er ein Poet sey 575
will gern vergöttert seyn 63
Endreime, was davon zu halten sey
708.709 f.793
Endungen, wie solche bey fremden
Wörtern in der deutschen Sprache
zu machen sind
233 f.
Ennius macht ein Trauerspiel vom
Thyest

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19

324

Epanalepsis, was so heißt
Epicharmus führt zuerst etwas or
dentl.Stücke in der Comödie auf 632
Episodium, was so heißt 605.609
Epopee, siehe Heldengedicht.
Erzählung, was sie eigentlich ist 436
wie sie in einem Heldengedichte
seyn soll 492. 496. ob ein Poet dar
innen der Zeitordn. folgen solle 498
Eteofticha, was sie bedeuten 791 f.
darinn hat sich J.Döbler besonders
Mühe gegeben
Loremond, dessen Zeugniß wider
die Opern
743
Euripides, wie er die Medea abge-
geschildert 23. wie er die Ino auf
geführet 24. wie er den Orestes
abgebildet

Ꭶ.

792

24

Fabel,ist älter alsalle übrigeGedichte
436. das Hauptwerk der Dichtkunst
148.was sie ist 149f. was darinnen zu
beobachten ist 159.eine Nachahmung
der Natur 92. deren Eintheilung 151
f. 158. was zu einer ganzen erfordert
wird 156. ob sie moralische Absichten
haben müssen 159. 447. derGriechen
ibre sind erbaulich 159. wie die in der
Odyssee beschaffen ist 159. wie man
eine machen soll 160. muß kurz seyn
448f.woman sie brauchen könne 168.
gehöret unter das Wunderbare 170.
185. ob fie ftets auf heidnische Art
herauskommen sollen 187. was für
eine Wahrscheinlichkeit dazu gehöre

200. in was für einer Schreibart sie
soll erzählt werden 357. 449. ist die
Seele des Heldengedichts und der
Tragödie 27.im Heldengedichte,wie
sie seyn soll 485 f. wie sie eingetheilet
wird 488. in der Tragödie, wie sie
seyn muß 611. erfodert eine dreyfa-
che Einheit 613 f, wird eingetheilt
616. in der Comödie, wie sie seyn
muß 645 f. åsopische hat vom
Aesop den Namen 441 f. wo-
her die sybaritischen den Nas
men haben 443. milesische, wo-
her sie den Namen bekommen 505.
506 f. sind sehr frech und geil gewe-
sen 506. nach welchen Regeln sie ge-
macht werden 514. politische, was
sie sind 784. wer die ersten Erfinder
derselben gewesen 785. worinn die
Schönheit derselben beruhet 789
du Freny Zeugniß wider dieOpern 747
Figuren ob man den Unterricht von

315

252

198

ihnen in der Poesie entbehren kön
ne 313. deren giebt es zweyerley 314
wofür Lami sie hält
Flemming ist in guten Beywörtern
geübt 248. macht zuweilen Worts
spiele 251. ist in der sinnreichen
Schreibart starf
Fontenelle, wie seine Eklogen be-
schaffen
589 f.
Frage, was diefe Figur ist 339
Franke (Sal.) läßt die Susanna
unnatürlich klagen
Franzosen haben uns in der Poesie
schöne Muster gegeben 42. haben
kein Sylbenmaaß in ihren Bersen
77. find Meister in Comödien und
Tragödien 88. schreiben züchtig 112
ob sie keine lange und kurzeSylben
haben 382. woher ihr Singen un
deutlich ist 382. redende Bilder der=
felben
807
Froschmåusekrieg, Inhalt dieses
homerischen Gedichts 452 f. Rol-
lenhagen verfertigte eins derglei
chen in Deutschen
459

G.
Galimatias, was es ist 280. tadel-
Chr. Gryphius
280 f.
Fff 3
Gedicht

174/

145

dazu bringen könne 130 f. wie er bald wieder verlohren gehe 95. schlimmer, was er ist 123. wer den ersten Grund dazu legt 127 davon bleibt unter den gescheidte= sten Völkern immer etwas übrig 135. woher er komme Gesellschaft, poetische, zu Augusti Zeiten

139

57

791

16

Gewohnheit, nach was für einer sich ein Poet richten soll Gleichniß, was diese Figur ist 333 ob fich solche in die Tragödie schicken 622

723

Gedichte sollen schlecht und einfach seyn 1. wird nicht schön durch schone Worte 20 Beschaffenheit der altesten 71. waren zuerst Loblieder 81. 82. wie vielerley Gattungen derselben bey den Alten gewesen 83. die ersten waren zum Singen gemacht 84. neue Gattungen derselben wurden bey Wiederherstellung der freyen Künfte erfun: Geståndniß, was diese Figur ift 342 den 86. in welchen man die Musen Gesundheitsreime, worinnen sie anruffen dürfe 173 f. darinn muß bestehen man die Wahrscheinlichkeit beob: achten 198. wie man ihren Titel einrichten foll 546. dramatische, was sie sind 175. epische, was sie sind Gegensatz, was diese Figur ist 332 Geist, welcher ein poetischer ist 351 Geiz ist kein poetischer Affect 50 Gemüthsbewegungen, deren ver: schiedener Ausdruck eine Arr des Singens 68. ihnen ahmt der Poet nach 144. in deren Stärke kann man nicht dichten Gefange find die älteste Gattung der Gedichte 69 Gelanglichter, was sie sind Geschichtschreiber bedient sich zu weilen der Poesie in seinen Schrifs ten 99. wie er von einem Poeten unterschieden ist 98 Geschmack, was er ist 119. wo man fich dieses Worts bedienet 120. hat nur mit klaren Begriffen zu thun 121. was daraus folget, wenn man bloß nach demselben urtheilet 122. Leibnitz Meynung davon 123. wo: mit er zu thun hat 124. ob er mit uns gebohren werde 125 junge Leute können solchen leicht ändern 140 guter, wer die Bedeutung dieses Worts bestimmen kann 118. warum die Franzosen darinnen uneins And 119. was er ist 123 f. was der in der Poesie ist 125. ob er einem anges bohren sey 126. wie man ihn beför: dern könne 128 f. ob man ihn im mer aus Regeln lernen solle 130. wie man einen jungen Drenschen

83

Göttliche in der Poes.was es sey 102
Graun befördert die Musik unter
den Deutschen
Griechen bringen zuerst das Syl-
benmaaß in die Verse 73. woher der
gute Geschmack bey ihnen geherrs
schet 129. warum man ihren Re-
geln folgen solle
131
von der Groben Bergonens und
Areteens Liebes- und Heldenge:
schichte, ob es ein Heldengedicht
Fen
482
Gryphius (Andr.) eifert wider die
Sprachenmengerey 232. ist nicht
so hochtrabend in seinen Tragödien
621. wie bessen Comödien beschaf,
fen sind
642
Gryphius (Chriftian) tadelt das
Galimatias
280.281
Guarini macht eine Schäferinn zu
tiersinnig
588
Günther ist in der natürlichen
Schreibart gut 360. wie desser
Briefe beschaffen find 672. ist in
Satyren geübt 556. aber doch auch
zu tadeln
562.565

S.
Handlung im Heldengedichte, wie
sie seyn soll
489 f.
Handlungen, oder Aufzüge, wie viel
ein Schausp. haben soll 31. wie viel
in einer Tragödie seyn sollen 609.
wie viel in einer Komödie 744

Sandel

Håndel hat einen guten Geschmack Heraus macht heroische Verse im

723 Deutschen

723 Lehrdichter

394

in der Musik
Haffe hat den guten Geschmack in Hefiodus ift der älteste heydnische
der Musik erweitert
Heldenbriefe, des Hofmannswal:
dau, was sie sind 662. Zieglers, de:
ren Beschaffenheit 662.665
Heldengedicht, woraus es entstan:
den 83. wer zuerst dergleichen uns
ternommen 673. wer sich mehr
darinnen versuchen wollen 677 f.
an dessen statt find die Ritterbu
cher gekommen 680. was Voltåre
dazu erfodert 482. was es ist 485
hat einen Hauptzweck 27. wie die
Fabel darinnen seyn soll 486. wie
die Handlung darinnen seyn soll
489 f. wie die Zwischenfabeln dar:
innen seyn sollen 488. 692. wie
die Erzählung darinnen seyn soll
492.496. 498. wie man den Na-
men desselben machen soll 494.
wie der Vortrag des Hauptsahes
darinnen seyn muß 495. darin-
nen muß eine Gottheit angeruf-
fen werden 695. ob man darin=
nen der Zeitordnung folgen folle
496. wie die Charactere darinnen
seyn müssen 499. ob Erscheinun-
gen der Götter daselbst vorkom-
men müssen 501. wie die Schreib-
art darinnen seyn soll 359. 502 f.
soll nicht in kurzen Bersen abge.
faßt werden 17. scherzhafte, Ab-
handlung von denselben 451 f.
was sie sind, und nach welchen
Regeln sie verfertiget werden müs
fen 464f. wie die Schreibart da-
rinn müsse beschaffen seyn 468
Heldengedichte können in Prosa
geschrieben werden 93. was für
Gegenstände sich die alten deut:
schen Dichter dazu gewählet 478 f.
Nachricht von ihren Verfassern

569
Hexameter, worum sie im Deut-
schen nicht so angenehm als andere
Versarten klingen 398 f.
Hererey, siehe Zauberey.
hieroglypfische Art zu schreiben,
soll zu den Sinnbildern gehören 808
Hieronymus will ein Sylbenmaaß
in den hebräisch. Liedern finden 70
Hirtenlieder, fiebe Eklogen.
Hofmannswaldau schreibt nicht
züchtig 112. drückt den Affect nicht
aus 146. ob dessen Heldenbriefe
gute Elegien find
662
Homer hat jambische Verse gemacht
18: dessen Ilias giebt zu vielen
Tragödien Anlaß 24. was darinn
für eine moralische Wahrheit zum
Grunde liegt472. soll seine Gedich=
te abgefungen haben 84. hat alle
Schönheiten in seinen Gedichten
angebracht 90. macht eine Satire
us f. giebt die erste Idee davon 548
beobachtet die Wahrscheinlichkeit
nicht 201 f. was er mit seinem
Froschmåusekrieg andeuten wollen
453 f. warum er die Götter so
schlecht beschrieben 202 f. unter-
nimmt das iste Heldengedichte 469
Horaz schreibt wider die schlechten
Poeten seiner Zeit 4. warum er
seine Dichtkunst gemacht 4. setzet
sich dem Geschmacke des Pöbels
entgegen 135. warum er alexandri-
nische Verse zu seinen Briefen ge-

479.480
Heineke tadelt die Eintheilung der
Schreibart ohne Grund 355. weis
nichts deutl. vom Erhabenen
366

Hemmen, was diese Figur ist

320

nommen

301

672
Hudemann vertheidigt die Opern
ehemals
752 f.
Hülfswörter, ob und wo man fie
auslassen kann 299 f. ob man sie
vor oder hinter ihr Hauptwort
sehen soll
Hurlebusch hat einen guten Ges
schmack in der Musik
Hymnus, was so heißt
Hyperbole, was sie ist 272. darin
nen geht man gemeiniglich zu
Fff 4
weit-

723

83

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