Die Religion und Mythologie der Griechen, Tomy 3-4W. Engelmann, 1865 |
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Kluczowe wyrazy i wyrażenia
Aegypten Amazonen Aphrodite Apoll Apollon Ares Argos Arkadien Artemis Asiatischen Athen Athena Bakchos beiden Bild bloss Bruder Ceremonien Cultus Dämonen Demeter Dichter Diod Dionys Dionysos Dioskuren eben einander endlich Erde Erinyen erst erzält Euripides Frauen Geister genannt Geschichte getödtet gleich Götter Göttin göttliche Griechen Griechischen grosse Hades heiligen Heiligthum heisst Hekate Helden Helios Hera Herakles Hermes Herod Heroen Hesiod Hesych hiess Himmel Homer Hygin Iasion indem ingleichen Kinder König konnte Kore Kreta Kronos Kyklopen Land leztere lich macht Mädchen Meer Melikertes Melkarth Menschen Moloch muss musste Mutter Mysterien Mythen Namen Nymphen Opfer Paus Peleus Pelops Phallos Phöbos Pind Pindar Plut Poseidon Religion Sage sagt sammt scheint schen Schlange Schol Sinfluth sodann Sohn sowohl Stier Strabo Symbole Tartaros Tempel Theben theils Theseus Thiere Titanen Tochter Todten trozdem unserer unterirdischen Vater verehrt verwandelt viel VIII Volk Wasser Weib Welt Wesen wieder wiederum wohl Zagreus Zeus zwei δὲ ἐν καὶ
Popularne fragmenty
Strona 92 - Es gibt nur zwei wahre Religionen, die eine, die das Heilige, das in und um uns wohnt, ganz formlos, die andere, die es in der schönsten Form anerkennt und anbetet. Alles, was dazwischen liegt, ist Götzendienst.
Strona 115 - Gewicht, Wolltest Herrliches gewinnen, Aber es gelang dir nicht. Wem gelingt es? — Trübe Frage, Der das Schicksal sich vermummt, Wenn am unglückseligsten Tage Blutend alles Volk verstummt. Doch erfrischet neue Lieder, Steht nicht länger tief gebeugt: Denn der Boden zeugt sie wieder, Wie von je er sie gezeugt.
Strona 92 - Das Herz, das sie an sanften Banden lenket, Verschmäht der Pflichten knechtisches Geleit! Ihr Lichtpfad, schöner nur geschlungen, senket Sich in die Sonnenbahn der Sittlichkeit.
Strona 114 - Geburtsort zu berufen, sondern auch Niedrigkeit und Armut, Spott und Verachtung, Schmach und Elend, Leiden und Tod als göttlich anzuerkennen, ja Sünde selbst und Verbrechen nicht als Hindernisse, sondern als Fördernisse des Heiligen zu verehren und liebzugewinnen.
Strona 131 - Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.
Strona 67 - Nachen seh' ich schwanken, Aber ach! der Fährmann fehlt Frisch hinein und ohne Wanken! Seine Segel sind beseelt. Du mußt glauben, du mußt wagen, Denn die Götter leihn kein Pfand; Nur ein Wunder kann dich tragen In das schöne Wunderland.
Strona 30 - Im Innern ist ein Universum auch ; Daher der Völker löblicher Gebrauch, Daß jeglicher das Beste, was er kennt, Er Gott, ja seinen Gott benennt, Ihm Himmel und Erden übergibt, Ihn fürchtet und wo möglich liebt.
Strona 166 - Fällen Wiedereintreten eines jeden, sei's im menschlichen Treiben , ja in seinem Verhängniss , sei's in der Natur, machte dem Griechen das Bild eines angenehmen geordneten Wechsels: er erblickte da eine nicht willkürliche Menschensatzung., sondern eine schöne göttliche Ordnung. Und jene Zeiten, in welche im Fortlauf jedes zu seiner Zeit kommt, erstanden seinen Gedanken zu göttlichen, dem Zeus dienenden Wesen , welche in aiirauthiger Ordnung gehen und kommen und je herbeiführen, was an der...
Strona 183 - Vritra, dass ihm die Schultern brachen, wie ein mit der Axt gefällter Baum sank Ahi zur Erde. Nun laufen' über des Ahi Leichnam die Wasser, und der Feind des Indra schläft dort lange Finsternisse. Die Höhle des Wassers hat Indra wieder erschlossen.
Strona 171 - Matris, in quibus homines suis ipsi virilibus litant — amputate enim sexu nee viros se nee feminas faciunt — alia Virtutis quam eandem Bellonam vocant, in quibus ipsi sacerdotes non alieno sed suo cruore sacrificant'.