Die Hauptprobleme der Philosophie in ihrer Entwicklung und Theilweisen Lösung von Thales bis Robert Hamerling: Vorlesungen gehalten an der K. K. Wiener UniversitätBraumüller, 1892 - 408 |
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Die Hauptprobleme Der Philosophie in Ihrer Entwicklung und Theilweisen ... Vincenz Knauer Podgląd niedostępny - 2013 |
Die Hauptprobleme Der Philosophie in Ihrer Entwicklung Und Theilweisen ... Vincenz Knauer Podgląd niedostępny - 2018 |
Kluczowe wyrazy i wyrażenia
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Popularne fragmenty
Strona 79 - Schale, Die ein schöner Knabe trug. Holde Augen sah ich blinken Unter dichtem Blumenkranze; In des Trankes Himmelsglanze Trat er in den Kreis herein. Und er hieß mich freundlich trinken; Und ich dacht: es kann der Knabe Mit der schönen lichten Gabe Wahrlich nicht der Böse sein.
Strona 163 - Jetzt erst erkenn' ich, was der Weise spricht: „Die Geisterwelt ist nicht verschlossen; Dein Sinn ist zu, dein Herz ist tot! Auf, bade, Schüler, unverdrossen Die ird'sche Brust im Morgenrot!
Strona 211 - Wie an dem Tag, der dich der Welt verliehen, Die Sonne stand zum Gruße der Planeten, Bist alsobald und fort und fort gediehen Nach dem Gesetz, wonach du angetreten. So mußt du sein, dir kannst du nicht entfliehen, So sagten schon Sibyllen, so Propheten; Und keine Zeit und keine Macht zerstückelt Geprägte Form, die lebend sich entwickelt.
Strona 299 - Gute vorausgesetzt werden muss, ein Wesen, das durch Verstand und Willen die Ursache (folglich der Urheber) der Natur ist, di Gott. Folglich ist das Postulat der Möglichkeit des höchsten abgeleiteten Guts (der besten Welt) zugleich das Postulat der Wirklichkeit eines höchsten ursprünglichen G.uts, nämlich der Existenz Gottes.
Strona 298 - Gleichwohl wird in der praktischen Aufgabe der reinen Vernunft, di der notwendigen Bearbeitung zum höchsten Gute, ein solcher Zusammenhang als notwendig postuliert: wir sollen das höchste Gut (welches also doch möglich sein muß) zu befördern suchen. Also wird auch das Dasein einer von der Natur unterschiedenen Ursache der gesamten Natur, welche den Grund dieses Zusammenhanges, nämlich der genauen Übereinstimmung der Glückseligkeit mit der Sittlichkeit, enthalte, postuliert.
Strona 100 - Müsset im Naturbetrachten Immer eins wie alles achten; Nichts ist drinnen, nichts ist draußen: Denn was innen das ist außen. So ergreifet ohne Säumnis Heilig öffentlich Geheimnis.
Strona 386 - Meilen von ihr entfernt ist, und dennoch unmittelbar; der Raum zwischen ihr und dem Monde mag auch als völlig leer angesehen werden. Denn obgleich zwischen beiden Körpern Materie läge, so thut diese doch nichts zu jener Anziehung.
Strona 298 - Teil gehörigen und daher von ihr abhängigen Wesens, welches eben darum durch seinen Willen nicht Ursache dieser Natur sein und sie, was seine Glückseligkeit betrifft, mit seinen praktischen Grundsätzen aus eigenen Kräften nicht durchgängig einstimmig machen kann.
Strona 289 - Sein ist offenbar kein reales Prädikat, di ein Begriff von irgend etwas, was zu dem Begriffe eines Dinges hinzukommen könne. Es ist bloß die Position eines Dinges oder gewisser Bestimmungen an sich selbst.
Strona 13 - Dritt' und Vierte so, Und wenn das Erst' und Zweit' nicht wär', Das Dritt' und Viert' wär