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zu kurz, und mit Auftakt, der sonst an dieser Stelle fehlt. schalle: vielleicht zuo dem selben schalle. 103 er fehlt C. ist C.

K hat

110 ir

11176 C. Hagen 2, 251'. Bodm. 2, 176a. Wackern. 749, 21. Strauch XV, 14. Meisterlieder 94, 1. 113 Dietrich C. 114 kúnig C. 115 Eggehartes C. 120 heren W. sturn C. heren C. 121 ahtode C. vielleicht Sô wil der ahtôde niht wan. Vgl. LXXVII, 13, wo C auch ahtode hat, der Vers aber ahte verlangt. 123 nach enweiz bezeichnet Wackern. eine Lücke: dem Sinne nach fehlt nichts und die Betonung énweiz ist nicht unerhört. Besser wäre der Vers nach K son weiz der zehende wie oder der zehende enruochet wie. ymlunge C: so liest hier und 11 C, dennoch habe ich an beiden Stellen mit Hagen Nibelunge geschrieben, was die Kolmarer Hs. 125 auch hat, weil ich imelunge für einen graphisch leicht erklärlichen Schreibfehler halte. 128 schatze C. 129 so K: orn C.

125

131= = 78 C. Hagen 2, 252a. Bodm. 2, 176. Strauch XV, 16. Vgl. die ähnliche Strophe, Meisterlieder 94, 41. 133 och C: fehlt bei Hagen. titerel C. 134 die templeise C. 136 draken C. 140 teilte Strauch streicht und. 146 pfawē aus pfaffen gebessert

zchimeren C.

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1-136 =

XLIII. Hêr Ruodolf von Rôtenburc.

55 C: der dritte Leich bei Hagen 1, 78a. Beneke, Beiträge 1, 90. 3 höflich Hagen (nach C?) 22 min fehlt C. 28 die ich C. ze fehlt C. 30 muose C. 41 wande C. 47 Mêljoth auch ein Ritter der Tafelrunde; ebenso Clîes, den Konrad Fleck und Ulrich von Türheim zum Helden ihrer Dichtungen nahmen. Lâvîne 57 ist aus Veldekes Eneide bekannt. 49 glies C. 58 danne C. 62 machen bî muss dem Sinne nach heissen vorbeigehn machen', wobei sorgen als gen. plural. aufzufassen ist; aber bis jetzt noch nicht nachgewiesen. 69 tumbem Hagen. 73 rotē C. 77 menig C. 84 ie fehlt C. 101

140 so C:

erst C. 105 zwischen C. wohl zu bessern von Pârîs unz zer Sal. 108 wande in mins C. 111 mir were C. 119 die ich C. 122 von dem houbte C. 126 gemachet C. 134 die ich C. 137-163 = 1-3 A. Hagen 1, 86. Bodm. 1, 32. vñ iemer muoz unz an min ende sin A. 142 so C: ê deswar A. 143 aber niht A, aber C. 145 ie C: fehlt A. 146 lîhte C: fehlt A. 149 genenden mit an mhd. Wörterb. 2, 378b, 20. 151 vi ir here mich A. 157 sich fehlt AC. 158 vielleicht ûf ir genâde. nach C geordnet: in A folgen 159. 160 nach 161. 162.

und dem Dativ: vgl

vremd A: C abweichend. 156 mir C:

159-162 162 mines A. 164-19318-22 C, 126-129 Walther von der Vogelweide A, auch in E unter Walthers Namen. Reihenfolge und Text nach A, wo aber die zweite Strophe fehlt. Hagen 1, 88. Bodm. 1, 36. Wackern. 685, 1. 172 vor mir E: vf C. Wackern. schreibt si bran ûf vor mir schône; dadurch erhält der Vers einen Auftakt. vf kann aus vr (vür) entstanden sein. 175 vndersnitten gar C, wegen des Auftaktes umge

stellt. 177 de ich ir AC. minú C: minen A.

180 hende A. 183 danne Hss.

sanc CE: fehlt A.

=

178 wolte C, sold A.

184 daz si ir

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XLIV. Der Schenke von Limpurc.

1-45 12-14 C. Hagen 1, 132. Bodm. 1, 58. 4 vogelin C. 10 diese Zeile ist dactylisch: ebenso in der zweiten und dritten Strophe. 28 als C. 43 hin gegen dir C. Der Reim hin: dîn mîn hat allerdings bei dem Dichter keine Analogie. ingegen dîn wäre denkbar (vgl. Graff 4, 138); aber dîn reimte schon 34.

46-72 15-17 C. Hagen 1, 133. Bodm. 1, 59a. Sint C, aber der Dichter reimt ir sît: lît 5 C. fro hat Bodmer. 49 und steht für das Relativum. 53 zwingen C. Dichter reimt wenne : ennenne 10.

1 =

64 der fehlt C.

72 danne C: der

XLV. Der Hardegger.

12 C. Hagen 2, 136. Bodm. 2, 122a. 2 ein C: oder hereberge einn. 4 ald Hagen: als C. 7 dur kúniges C. 9 danne C. 10 gesezzen 'benachbart' Hildebrand.

15 da muos C.

1613 C. Hagen 2, 136. Bodm. 2, 122a. druohen C. 2 si Bodmer: fehlt C. 19 wilderere C. 21 wissent C.

XLVI. Hêr Reinmar von Brennenberc.

gân.

14 sten 17 Da

fehlt C:

1-284-7 C. Hagen 1, 335a. Bodm. 1, 184. C schreibt den Vornamen Reinman; in der Liste dagegen Reinmar. 3 vogelin C. 6 zornlichen C. 8 sol ich nu ane C. 9 die einzige Zeile mit Auftakt: vielleicht sô klag ich ein ander nôt. 11 munde so rot C. C; die Reime des Dichters zeigen nur stân 16 leid C. C. 19 Da C. 21 von senden sorgen C. 23 die C. mir aus der Verwechselung mit nu erklärlich. 26 das ist C. 29—64 = 20-22 C. Hagen 1, 337. Bodm. 1, 185. Wackern. 695, 4. Schonen C. Aehnliches Streitgedicht zwischen Liebe und Schöne beim Suchenwirt (Primisser S. 150) und von einem Ungenannten (Myller, Fragmente S. XXXIV.). 31 so Wackernagel: hoher swer des gert C. 33 swem Wackern.: wan C. 39 durliuhtec Wackern.: durlúhtet C. dîn fehlt C. 40 geist mir noch und reize C. 41 lebe C. 42 gelîmen: rîmen Wackern.: gefuegen: runen C. 52 zuo den C. 53 ff Schoene und liebe C. diu fehlt C. 54 vil fehlt C. 58 so Wackernagel: diu minne enzúndet C. 60 gevrúndet C. 61 daz fehlt C. 62 mins C; vielleicht auch hier daz ist mîns. 63 daz fehlt C. als min C.

651 D (Zeitschrift 3, 340): ohne Namen. Die Strophe gibt Haupt (MF 261). Hagen 3, 334. 66 meisteilig tot D. Haupt streicht meisteilig aber der Vers bedarf des Auftaktes. 72 ouch fehlt D.

Rocke D. 75 Robin D. einer der hie D. 76 Guodenberc D.

XLVII. Der Tanhûser.

1-130 = 265 C: der dritte Leich bei Hagen 2, 84°. Bodm. 2, 67. 3 kan C: kein Reim beweist, dass dem Dichter n für m zukommt. 8 zhoie C. 11 camandre C, wie cloien 13. 14 do C. sant C. 24 zhantieren C. 31 uber C. 33 dú klare dú suesse C. fanúre

C. 36 wan C. mehte ist hier und 40. 153 richtig, wenn auch nicht durch Reime bewiesen; denn mahte, conj. mehte ist österreichisch. 51 werden Hagen: werde C. 59 nach mîn setzt Hagen mit Unrecht ub. 62 contrâte ist contrade, contrée Gegend.' zhoie C. 67 da C. 69 da von ich ir C. 70 zhantieren C. 77-80 ist ein besonderer Absatz, gleich im Bau mit 15-18. 63–66. 74 do wir do C. 79 leiste C: vgl. 24. 83 zimt C. 84 wir beide do ein gemelliches C. 95 sist C. 96 granze ist greance graance Versprechen, Bewilligung.' 98 iemer fehlt C: der Absatz entspricht im Baue 114-119, wenn auch in letzterem am Schluss aaaa statt abab steht. 103 daz nur einmal C. 108 wol ûf nur einmal C. 112 enspringet C. 113 frowent C. 114. 115 hœre C. 122 sor ie so selik C. sor ie macht den Vers länger als alle folgenden auf unt reimenden. vielleicht auch 128 derst enzwei, heiâ hei.

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130 der ist C:

131-184 10-12 C. Hagen 2, 92a. Bodm. 2, 66a. Ein Gedicht gleiches Inhaltes hat der Tanhuser noch 2, 91'; vgl. Meisterlieder S. 245-251; und Boppe, Hagen 2, 385. 138 ich Bodmer: fehlt C. 139 gêt Hagen, vf get C. 148 etc. die ich C. 154 tete C. 157 zertete C: wohl nur Schreibfehler der Handschrift, denn auch in der im mhd. Wb. 3, 146 angeführten Stelle hat Roths Ausgabe des Troj. 25994 vertân. 159 tete C. 169 irn dus (Bodm. iren) C: wenn man mit Hagen ir schreibt, dann fallen auf Tuonouwe zwei Hebungen. 172 bringen C. 176 des ausgestrichen C.

185

= 20 C. Hagen 2, 94a. Bodm. 2, 67. Vgl. Wackernagel in Pfeiffers Germania 5, 291. 187 her vor Unrât fehlt C. 189 her-her Wackern.: der-der C. 192 buwe C.

193-247-23-27 C. Hagen 2, 94. Bodm. 2, 68a. Ueber die strophische Form vgl. Germania 2, 265. im C. 195 sumeliche C. 210 snædem C: oder vielleicht in snoedem mîm gewande. 211 wirt C. wol C. 212 solde C. 217 sturnwinde C: der Dichter hat kein n für m. zeinem C. 226 gegen C. 227 türggie C. 230 piscot Hagen: piscop C. 233 smak Hagen: ak C. arsüle: wohl das franz. arsure ist gemeint. ist C. Vielleicht sind die Strophen anders zweite den Schluss bildet.

240

244 das

238 gelouben C. 243 türggie C. zu ordnen, so dass die

XLVIII. Grâve Kraft von Toggenburc.

1-401-5 C. Hagen 1, 20a. Bodm. 1, 10. 2 ze C. 4 loube schatten C. 5 liebt C. vogelin C. 6 vielleicht der schallet unde singet, was den Ausfall erklären würde. 8 uf als dú C. 11 vindet C. 18 nienen swache C. C. konden C. 29 erlöschet C.

19 mich gesunt C.
38 die schonen C.

22 diu fehlt 40 schonen C.

1-49 12 froite C.

XLIX. Hêr Hûc von Werbenwâc.

= 1-7 C. Hagen 2, 67a. Bodm. 2, 49a. 10 seldebere C. 14 der ist C: alle Zeilen dieses Liedes sind auftaktlos. 17 Si ist C. 18 selde C. 19 do C. 20 dar an C. 21 dienst Bodmer. 28 habe C. 30 swie wie C. Ueber den Zweikampf zwischen Mann und Weib vgl. Rechtsalterth. 930. MSH. 4, 321. kúnig C. 39 do C. 40 do C. 41 ze dem iungen kúnige us Dúringen C. 45 babste C.

L. Hêr Walther von Metze.

36

1--24 = 14-16 A. Hagen 1, 310. Bodm. 1, 166a. Aehnlich wünschen andere Dichter die Treuen und Untreuen geschieden: Bligger von Steinach im Umbehang 296 ich gunde in inneclîche wol, daz sie mit einem horne an ir tinnen vorne bekumbert iemer müesen wesen. Bernart von Ventadorn (Mahn 1, 37) ai dieus! ara fosson trian li fals drut el fin amador, quel lauzengier el trichador portesson corn el fron denan! hiure C: noch A. 2 maniger C, meneger A. 3 dest C: des A. 5 da alle Zeilen auftaktlos sind, so ist zu lesen sus klag ich oder alsus klage ich bluomen. vogelin C, vogelline A. 7 manegen A. 9 daz C: des A. 13 in fehlt AC. 17 nahtegal AC. 18 möhte C, mohte A. 21 so C: gvggvz A. tistel C, destel A.

25-36 8 A. Hagen 3, 328. Die Echtheit dieser Strophe wird von Schönbach (Zeitschrift f. d. Philol. 5, 163) bestritten. 30 och A. 31 sweles A. 33 si haben A.

LI. Hêr Rubîn.

1= 16 A. Hagen 1, 314a. Bodmer 1, 168a. Interessant als eine Probe von Liebesfragen, die eine Frau zu entscheiden hat. Die Frau mit drei Bewerbern erinnert an die provenzalische Tenzone zwischen Savaric von Mauleon, Gaucelm Faidit und Uc de la Bacalaria (Bartsch, Chrestomathie 153 ff.) Vgl. Wackernagel, Zeitschrift 6, 292. 3 drin, nicht drîn, habe ich geschrieben, weil der Dichter auch in (bin) sprach 52, 3 C. 9 ist aber A, ist aber si C. 11 wurde C: wirt A.

1326 A. Hagen 1, 315a. Bodm. 1, 169a. 17 Fro C: dỷ A. 18 so C: ist si A.

22-51 144-146 Walther A (37-39 Rubin C). Hagen 1, 315. Bodm. 1, 169". 24 alle A, al der C, doch wäre alle nicht falsch. 31 der sage AC. 33 senfte C: sanfter A. 36 ot]

25 aber AC.

och A, es C. 52-75 =

C:

: muoz A.

51 sin C: si A.

17 A. 65. 66 C. Hagen 1, 318. Bodm. 1, 171. 54 mueze 57 frúndes C: vreunde A. 66 mueze mit froiden C. 67 mêre fehlt C. dem C. 75 et fehlt C. stên: sên ist ein bei einem oberdeutschen Dichter auffälliger Reim; vielleicht ist gên statt sên zu schreiben.

7619 A. Hagen 1, 319a. Bodm. 1, 172a. Ich habe diese und die folgende Strophe, wenn sie auch denselben Gegenstand behandeln, nicht zum vorigen Liede gezogen, weil die drei ersten ein abgeschlossenes Ganze bilden. 77 welte A. 80 so A (ich enbin): den liuten allen holt noch allen niht gehaz C, dem Sinne nach richtig, aber um einen Fuss zu lang. Dem Dichter scheint ein Spruch Walthers (XXI, 243-252) vorgeschwebt zu haben. 81 ie C: nie A. 83 dirre] der AC.

84: = 18 A. werlt C: welt A. 88 wie er ab allen guoten dingen ge A, wiez ab allen dingen ge C. 89 mêre fehlt AC. 90 so C: bloss so suoze niht A. 91 in C: fehlt A.

LII. Hêr Wahsmuot von Mülnhûsen.

1-163-4 C. Hagen 1, 327a. Bodm. 1, 178a. 4 úwer arbeit C. Ursprünglich wohl ûwe arebeit, denn des Dichters Sprache neigt zum Mitteldeutschen. Er gebraucht spuot 16. schône (adj.): krône 14. 5 wolt woldet, wie beit beitet 8. mîn für mir zu schreiben läge nahe, wäre aber unnöthige Aenderung. 6 arbeiten C. 8 ein lützel Hagen: fehlt C. 9 úber C. 10 mite fehlt C. 11 Tschampanige C. 14 sô Hagen: fehlt C.

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17-30 5-6 C. Hagen 1, 327. Bodm. 1, 178a.

22 were C; ebenso kürzt der Dichter krôn 2, 5 C; und sogar im Reime ich mein ( ein) 10, 5 C. ir reimt auf mir in der folgenden Strophe.

LIII. Marcgrâve Heinrich von Mîssen.

1-16 =9-10 C. Hagen 1, 13. Bodm. 1, 5. liebe C. 2 dien C u. s. w. 3 si C, immer. 5 Si ist C. 9 Ich frowe mich das

ich C.

17-52-11-13 C. Hagen 1, 13. Bodm. 1, 6a. Vgl. Walther 93, 20 L waz hât diu werlt ze gebenne liebers danne ein wîp. 23 in C. 24 si in C. Aus der Stellung des si im Hiatus auf der Hebung ergab sich die Schreibung sie. 28 ähnliche Verwünschungen gegen die Merker, die huote, wie hier und 40 sind häufig: Rudolf von Rotenburg (Hagen 1, 75) daz die vor kirchen lægen! 1, 75 der die dar umbe hienge. 29 schone C. 33 si ist C. 37 wer sich dem entgegenstellt, widersetzt.' Vielleicht ist zu lesen sich des underwinde, dêr (= daz er) frouwen u. s. w. 41 zuhtflieher úch C. 45 zuhtflieher nu flúh nu flúh C.

LIV. Der von Scharpfenberc.

1-35 = 1-7 C. Hagen 1, 349a. Bodm. 1, 194. Die Strophe ist untheilbar wie viele neidhartische. Der Dichter ahmt Neidhart nach; die erste Strophe seines zweiten Liedes (Hagen 1, 350a) ist fast ganz Neidhart entlehnt. Auch das Vorbild dieser Strophenform ist in Neidhart zu finden, Haupt 6, 19

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