Obrazy na stronie
PDF
ePub

A. CORPUS.

OS INTERMAXILLARE

a. Superficies anterior.

1. Margo superior in quo spina nasalis.
2. Margo inferior seu alveolaris.

3. Angulus inferior exterior corporis.

b. Superficies posterior, qua os intermaxillare iungitur apophysi palatinae ossis maxillaris superioris.

c. Superficies lateralis exterior, qua os intermaxillare iungitur ossi maxillari superiori.

d. Superficies lateralis interior, qua alterum os intermaxillare iungitur alteri.

e. Superficies superior.

Margo anterior, in quo spina nasalis.

4. Margo posterior sive ora superior canalis nasopalatini.

f. Superficies inferior.

5. Pars alveolaris.

6. Pars palatina.

7. Ora inferior canalis naso-palatini.

B. APOPHYSIS MAXILLARIS.

g. Superficies anterior.

h. Superficies lateralis interna.

8. Eminentia linearis.

i. Superficies lateralis externa. k. Margo exterior.

1. Margo interior.

m. Margo posterior.

n. Angulus apophyseos maxillaris.

C. APOPHYSIS PALATINA.

o. Extremitas anterior.
p. Extremitas posterior.
q. Superficies superior.
1. Superficies inferior.
s. Superficies lateralis interna.
t. Superficies lateralis externa.

Vielleicht wird es hier und da nicht sogleich in die Augen fallen, warum man diese und jene Einteilung festgesetzt

und eine oder die andere Benennung gewählt hat. Es ist nichts ohne Ursache geschehen, und wenn man mehrere Schädel durchsieht und vergleicht, so wird die Schwierigkeit, deren ich oben schon gedacht, noch mehr auffallen.

Ich gehe nun zu einer kurzen Anzeige der Tafeln. Übereinstimmung und Deutlichkeit der Figuren wird mich einer weitläufigen Beschreibung überheben, welche ohnedies Personen, die mit solchen Gegenständen bekannt sind, nur unnötig und verdrießlich sein würde. Am meisten wünschte ich, daß meine Leser Gelegenheit haben möchten, die Schädel selbst dabei zur Hand zu nehmen. Die I. Tafel stellt den vorderen Teil der oberen Kinnladen des Ochsen, des Rehes und des Kameles verkleinert dar. Fig. 1, a. b. c. vom Reh, Fig. 2, a. b. c. vom Ochsen, Fig. 3, a. b. c. vom Kamel.

Die II. Tafel das Os intermaxillare des Pferdes und des Babirussa verkleinert.

Taf. III. Fig. 1. Das Os intermaxillare des Löwen von oben und unten. Man bemerke besonders die Sutur, welche Apophysin palatinam maxillae superioris von dem Osse intermaxillari trennt. Fig. 2 vom Eisbär, Fig. 3 vom Wolf.

Taf. IV. Fig. 1. Das Os intermaxillare vom Walroß. Fig. 2. Dasselbe von einem ganz jungen Walroß. Fig. 3. Superficies lateralis interior des Ossis intermaxillaris des jungen Walrosses.

Taf. V. Fig. 1 zeigt einen Affenschädel von vorn und von unten. Man sehe, wie die Sutur aus den Canalibus incisivis herauskommt, gegen den Hundszahn zuläuft, sich an seiner Alveole vorwärts wegschleicht und zwischen dem nächsten Schneidezahne und dem Hundszahne, ganz nah an diesem letzteren, durchgeht und die beiden Alveolen trennt. Fig. 2 sind diese Teile eines Menschenschädels. Man sieht ganz deutlich die Sutur, die das Os intermaxillare von der Apophysi palatina maxillae superioris trennt. Sie kommt aus den Canalibus incisivis heraus, deren untere Öffnung in ein gemeinschaftliches Loch zusammenfließt, das den Namen des Foraminis incisivi oder

[merged small][merged small][merged small][merged small][graphic][merged small][merged small][graphic][graphic][graphic][merged small][merged small][graphic][graphic][merged small][graphic]
[merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][graphic][graphic][graphic][graphic][graphic]
« PoprzedniaDalej »