Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft, Tom 11

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Vols. for 1849-1904 include its Verhandlungen (separately paged from 1897-1904). From 1904-1928, the Zeitschrift was issued in two parts. Separately paged, the latter part called the Monatsberichte. From 1909-1928 the main part of the Zeitschrift was called the Abhandlungen and was issued with title: Zeitschrift der Deutschen geologischen Gesellschaft, Abhandlungen und Monatsberichte. With 1929 these parts ceased to be issued separately.
 

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Popularne fragmenty

Strona 142 - ¡n unverändertem Zustande bei der Verwitterung eine Zunahme der Magnesia dadurch stattfinden muss, dass kohlensaurer Kalk fortgeführt wird, erleiden veränderte dolomitische Kalke eine Verwitterung, bei welcher der Magnesia-Gehalt abnimmt. Die ursprüngliche Umänderung geschieht durch Verlust an Kohlensäure entweder ohne oder mit Aufnahme von Wasser, in welchem letzten Falle Verbindungen von kohlensaurem Kalk mit Magnesia-Hydrat entstehen. Beide geben als Produkte der Verwitterung kohlensauren...
Strona 141 - Berichte fiber die Mittheilungen von Freunden der Naturwissenschaften in Wien : gesammelt und herausgegeben von Wilhelm Haidinger.
Strona 334 - Diess eine nothwendige Bedingung ist, damit das Zink in den regulären Formen krystallisire, oder ob es unter Umständen auch für sich allein in diesen Formen krystallisiren könne, müssen weitere Beobachtungen lehren. Zink ist nicht das einzige dimorphe Metall, welches man kennt: schon früher hat der Vf. nachgewiesen, dass auch Iridium und Palladium sich auf ahnliche Weise verhalten, in den Formen des regulären und des drei- und-cin-axigen Systems krystallisiren können.
Strona 380 - Lakmus-Papier basisch reagirendes Wasser ausgestossen , das im Glase zu einem geringen Rückstand eintrocknet, was auf einen Ammoniak-Gehalt hindeutet; die Probe wird dabei schwarz und in der Abkühlung rostbraun; durch Wiedererhitzen kann die Schwärzung nicht von ¡Neuem erzeugt werden. In der offenen Röhre erhitzt erhält man dasselbe basisch reagirende Wasser; die Probe wird aber nicht schwarz, sondern nimmt eine ins...
Strona 380 - n kleinen, nicht ganz von Schwefel-Metallen freien Stückchen bei 21° C. auf 2,78 bestimmt, so dass für das reine Mineral 2,6 bis 2,7 anzunehmen. — Derbe Parthie'n haben ein mattes, kaum etwas schimmerndes Ansehen; isolirte Krystalle zeigen Glasglanz, auf den breiten Flächen etwas in Perlmutterglanz geneigt ; hin und wieder mache% sich in den derben Parthie'n die eingemengten Schwefel-Metalle als feine metallisch glänzende Punkte und Äderchen bemerkbar.
Strona 146 - Uralt vor dem übrigen Olivin aus, der gewöhnlich in viel kleineren Individuen hauptsächlich im neueren vulkanischen Gebirge, namentlich im Basalt, wie auch in den Meteoriten vorkommt. Es erklärt Diess...
Strona 142 - Verwitterung stärker und anders eingreifen als in der Mitte, wo keine Umänderung stattfand: an den Rändern wird Magnesia als Hydromagnesit fortgeführt werden und also der Magnesia-Gehalt abnehmen, während derselbe in der Mitte durch Auslaugung des Kalkes zunimmt.
Strona 438 - Verfasser etwa» von der erwähnten Masse, und eine kürzlich vorgenommene nähere Untersuchung ergab, dass sie hauptsächlich aus amorpher Kieselsäure besteht, welche von Wasser, freier Schwefelsäure und geringen Mengen schwefelsaurer Salze durchdrungen ist. Das Resultat einer Analyse war: Kieselsäure 66,94 schwefelsaure Thonerde 1,27 schwefelsaurer Kalk 0,44 schwefelsaures Kali 2,48 Schwefelsäure 5,52 Thonerde . 1,40 Magnesia 0,91 Wasser 21,04 100,00 Eine Probe der Salz-Masse, welche in der...
Strona 334 - Stellung nach den drei untereinander 572 rechtwinkeligen Achsen sind, so beweisen diese Krystalle, dass das Zink, welches bisher nur in hexagonalen Formen vorgekommen und mit den übrigen rhomboedrischen Metallen isomorph ist, auch in den Formen des regulären Systems krystallisiren könne, folglich dimorph ist, wie Iridium und Palladium, wovon der Vf. Solches schon früher bewiesen. Das Zink ist in den beschriebenen Krystallen nicht rein, sondern mit einem ändern regulären Metalle, dem Kupfer,...
Strona 146 - Mächtigkeil bildet und sich in seinem Vorkommen dem Olivin anschliesst, der weiter nördlich von Kyschtimsk, an dem Berge Itkul bei Syssersk in faustgrossen Stücken in Talkschiefer eingeschlossen vorkommt, zeichnet sich nach G. Rose (Ztschr.

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