Do Brun un Hinze den bref hadden lesen, he wart fone, vrolik un unvorwert, wente he des lange hadde begert. 2155 He reisede in Blanderen altohant, dar he mynen heren vader vant, he entfenk ene wol un sande tor stunt 2160 Desse ver handelden mannich wort; Dar licht en dorp, dat het Ofte. hadden se sus dit parlement 2165 in ener dusteren langen nacht. Nicht mit got, men des düwels macht, un mit myncs vaders gewelde, de se dwank mit syneme gelde, sworen se dar des konninges dot. 2170 En islik deme andern syne hulde bot. Se sworen up Ysegrimes hovede verware alle vyfe, dat Brun de bare, den wolden se to konninge maken, un voren en in den stol to Aken, 2175 un seten eme up de krone van gölde Were ymand, de dit keren wolde, van des konninges vrunden efte magen, 2180 mit umme to kopen, mit breve to schryven. Dit krech it to weten also: It geschach up enen morgen vro, dat Grymbart den wyn trank ungespart, darvan he vrolik un drunken wart, 2183 un sede dat hemeliken syneme wyve; he sprak: Se, dat dit by dy blyve! Se swech so lange, vorstat my recht, dat se it myneme wyve ok heft gesecht. Se swor er, dar se weren tosamen, 2190 by der dryer konninge namen, by erer ere und truwe, wer dorch les noch dorch ruwe, 2195 wente dat erste, dat se by my quam, Se sede ok en warteken darby, dat if enket vorstunt by my, bat it war was allerdink. 2200 Ik was al drovich, wor ik ok gink. Ik wart andenken der poggen al, de ens to god repen mit grotem schal, dat he en enen fonnink wolde geven, dat se in dwange mochten leven, 2205 wente se weren fry in allem lant. God herde se un sande en to hant den adebar, de se noch hatet un se nummer in vreden latet, alle tyt deit he en ungenade. 2210 Nu klagen se vast, nu isset to spade; se syn bedwungen allerdink under den adebar, eren konnint." Sus sprak Reinke to al den deren, de dar stunden un de dar weren. 2215,,Set, sus vruchtede ik ser vor uns allen, tat if of mit uns sus mochte vallen. Here, sus sorgede ik ok vor ju, des gy my weinich danken nu. If kenne Brunen schalk un quat, 2220 un vul van groter overdat: tarumme vruchtede ik ene ser. Ik dachte, worde he unse her, dat wy denne alle weren vorlorn. It kenne den konnink wolgeborn 2225 ser mechtich un ok guderteren, un of genedich allen deren. Ik dachte vuste up desse dinge; rat men enen bur, enen uneddelen vrat, 2230 brochte in alsodanen stat; Ik dachte darup mannige weken, un den konnink bringen van syner ere. 7. (I, 25.) Wo Reinke sprikt unde vervolget syne upgehavene laggen van deme schate, unde sprikt, so hier volget. Jk lach up ene tht in der erde 2250 un wor dat ik den schat gevunte, dat ik em was so na by. He begunde syk wide umme to sen; 2260 dede he, alse ik ju seggen mach: he stopte dat hol wedder mit sande un makete dat gelyk deme anderen lande. Dat if dit sach, dar wuste he nicht van. 2265 dat he den stert let overgan bar syne vote hadden gestan; he vorwiltede ok syn votsper mit dem munde; 2270 de desse liste wuste allegader. Sus lep he wech nach syneme gewinne. Ik dachte vast in myneme sinne. efte dar mochte wesen der schat? Ik ging to werke, un opende dat gat 2275 mit mynen vöten un krop darin. Dar vant ik groten gewin, fynes sulvers vele un rot gelt. Hier en is ok nymant also elt, de des ye so vele tolyke sach! 2280 Do sparde if wer nacht efte vach; sunder karen un sunder wagen. 2285 er wy den ser ryken schat an alle, die soldye winnen wolden. 2300 Wo luttik wuste he, dat be deve em synen schat hadden genomen. Ja, haddet em of mogen vromen al de werlt to den stunden, he en haddes nicht enen pennink gerunden." 8. (1, 26.) Wo Reinke noch sprikt van syneme 2310 de Brunen to hulpe komen schelde; 2315 un der mannichvoldigen sorge, int lant van Säffen hadde geleven, dar de jegers na em reden 2320 un so syn lyf hangede in der wage: dar twalf hundert kempen by namen: van segrims magen al in stunden mit schharpen tenen un wyden munden, sunders de faters un de beren, 2330 be alle in Brunen hulpe weren. Al de velvraten un de dassen, bede van Doringen un van Sassen, desse hadden al mit em gesworen in deme, dat man en geve tovoren 2335 van dren weken eren solt, so wolden se komen mit gewolt Det hinderde ik alle, des danke if gode. Do dis aljus al was befelt, 2340 gink myn vader over gint velt un wolde of den schat beschouwen, men to gink it to grotem ruwen: jo mer he sochte, so min he want, al syn sokent was men en tant; 2345 syn schat was al wechgedragen. Dar dede he, dat ik mach klagen, by dem konnink tor högen bank, 2355 heft synen egen vader overgeven, umme dem fonnink to beholden syn leven. Wor syn se hier, de dit von scholden, syk sulven to vorderven, umme ju to beholden?". 9. (1, 27.) Wo Reinke den konnink unde de fe niginne verleidet mit loggenen unde se in wanhopeninge bringt van dem schatte. De konnink un de konniginne, 2360 se hopeden bede up gewinne; je nemen Reinken up enen ort un spreken:,,Segget uns nu vort, wor gy hebben den groten schat?” Reinke sprak: Wat hulpe my dat; 2365 scholde ik nu wysen myn gut deme konninge, de my hangen det? un lovet den deven un den mordeneren, de mit legende my besweren, un willen my vorretliken myn lyf afwinnen?" 2370,,Nen, Reinke," sprak de koniginne, ,,myn here schal ju laten leven, un ju vruntliken vorgeven 2375 un myneme heren alle tyt getruwe." in dem dat my de konnink nu of allen unmot my wil vorgeven, wente des schattes is boven mate vil 2385 un wil eme wysen, wor he licht." De konnink sprak:,,Bruwe, lovet eme nicht! legen, stelen un roven, sodanes moge gy eme toloven; he is der argesten loggener en. 2390 De koniginne sprak:,,Here, nen! Al was Reinke quat van leven, nu moge gh em wol love geven, wente he de grevink, synen vrunt, mede besecht in desser flunt, 2395 darto of synen egen vader, de he beschonen mochte allegader, he wert nicht mer syn so ungetruwe." 2400 De konnink sprak:,,Mene gy dat, vruwe, un der gy dat vor ju beste raden, dat dar nicht na kome groter schaden, so wil ik besse broke nemen uppe my van Reinken, wo grot de sake of sy, 2405 un wil echt loven fynen worden schone. Men it sweret em by myner krone, weret dat he hierna mer misdede, al de em tohoren tom teinden lede, we se ok weren, se scholden al 2410 komen in schaden un ungeval, darto in vele parlement!" Reinke sach sus ummewent den konnink, un krech enen beteren mot. ,,Here," sprak he,,,ik were unvrot, 2415 wan if nu spreke alsodane wort, de if so nicht bewysede vort, ja in korter tyt spade un vre." 2420 erst de ungunste van syneme vader, Do wart Reinke uterwaten vro, 10. (1, 28.) Wo Neinke deme konninge danket un der konniginnen, unde syne loggene vorvelget, up bat he moge entkomen ut der last. konnink," sprak Reinke,,,eddele here, 2425,, god mote ju lonen deffer ere un myner vruwen, de gy my dot! 2430 wente in allen landen un ryken dit sus hebben vordenet umme my. 2435 Jk geve ju den ane allen hat, so vry alse den konnink Emerik besat. Int often van Vlanderen, merket my, 2440 bar licht ene grote wosteny; bar is en busch, de het Husterlo, 2445 desse steit nicht vern darvan. Dar fumt nicht hen, wer wyf efte man, so grote wiltnisse is aldar, 2450 Here, dar licht de schat behut! Gy schelen var hen un of myn vruwe, wente if nymande wet so getruwe, 2455 den gy senden alse en bode; wente juwen schaden welde ik node. Here, gy sulven meten dar hen! Wan gy Krekelputte vorby jyn, werde gy dar vinden twe junge berken, 2460 here her konnink, dit schole gy merken, de harde by deme putte stat. Gnedige here, to den berken gat, dar licht de schat under begraven, dar schole gy kratsen un schraven; 2465 denne vinde gy mos an ener syde, denne werde gy vinden mannich gesmyde van golde rykliken un schone; gy werden dar vinden of de krone, de Emerik droch in synen dagen, 2470 de scholde Brune hebben gedragen, wan syn wille hadde geschen. Gy werden dar mannige zyrheit sen de werdich syn mannich dusent mark. 2480 God gere dy ere, so wor du bist!" 11. (1, 29.) Wo Reinke valsche, jedoch schynende 2485 Lüpke, Kollen un Parys; men wor Husterlo este Krekelput is, dar en hebbe ik ny er van gehort; if vruchte, it is men en dichtet wort." Dit en horde Reinke nicht gerne, 2490 he sprak:,,here, it wyse ju jo nicht verne dat gy my sus holden in quademe wane. 2495 horet, if wil hier vragen etlike gesellen, belegen is un het also." He rep Lampen, un Lampe vorschrak; 2500 to hant Reinke to eme sprak: ,,Lampe, weset nicht vorveret! wete gy nicht, wor Husterlo steit 2510 dat is en busch, de het also; wente Symonet de krumme müntede dar syn valsche gelt so mannich jar, un lach dar mit den gesellen syn. Ik hebbe dar vaken geleden pyn 2515 van hunger un van groteme vroste, wan ik in noden lopen moste vor Ryne deme hunde, de my was hart." Do sprak vortan de vos Reinart: ,,Lampe gat wedder mank jenne knecht, 2520 g hebben myneme heren genoch gesecht." De konnink sprak:,,Reinke, weset to vrede, wente if in haftigem mode dat dede, dat if ju betech mit unrechten vingen; men set, det gy my dar hennebringen." 2525 Reinke sprak: Des were ik gans vro, wan myne sake stunde also, dat ik mit deme konninge mochte wanderen, un mochte eme sulven volgen in Vlanderen; men, myn here, it were su sunde, 2330 de sake segge it ju in desser stunde, wowol if my des van rechte mach schamen. Wente Ysegrim ens in des düwels namen in enen orden gink hier bevoren, un to eneme monnike wart beschoren. 2535 Eme fonde an der provene nicht genogen, de em ses monnike upbrogen; he klagede alle tyt un fermde so ser, dat it my entfermbe, wente he wart frank un trach. 2540 Do halp ik eme alje myneme mach ik gaf eme rat, dat he quam van dan. Hierumme bin it in des pawes ban. Mit juwene willen wil ik morgen of mit juwenem rade myne sele besorgen, 2545 un wil vro, alse de sunne upgat, na Rome umme gnade un aflat. Van dar wil ik over mer, un er ik do ens wedverker, wil ik so vele hebben gevan, 2550 dat it mit eren mach by ju gan, Reisebe ik nu mit ju, wor dat of were, en islik spreke: set, unse here, heft nu sus syn meste bedryf mit Reinken, deme he wolde nemen dat lyf; 2555 barto is Reinke ok in deme ban. Set, gnedige here, wilt dit vorstan!" Maximilian I., welchen ein neuer Dichter mit Recht den lezten Ritter nennt, war eine der merk würdigsten Erscheinungen auf dem deutschen Kaiserthron; und wenn er für Deutschland nicht das gewesen ist, was man von ihm erwartete und hoffte, so ist der Grund keineswegs darin zu su chen, daß es ihm an irgend einer Lüchtigkeit mangelte, sondern vielmehr darin, daß er seine Zeit nicht begriff, daß er, statt die kräftig ausgesprochene Bewegung derselben zu erkennen, sich ihr an zuschließen, sie zu fördern und in heilsamer Weise zu leiten, mit Vorliebe auf die abgestorbene Verz gangenheit zurückblickte und diese wieder zu beleben It is war," sprak de konnink, na dem gy it fuchte. Wie wenig ihm dies in der Politik gelang, ist in deme banne, dat were my vorwyt, 2560 3f wil Lampen efte enen anderen Gy hebben myne hulde, gy megen gan; bekannt genug; man weiß, daß er am Ende seines vielbewegten Lebens selbst mit tiefer Betrübniß auf die im Ganzen geringen Erfolge seiner vielseitigen Thätigkeit zurückblickte. In gleicher Weise waren auch seine Bemühungen um die Wiederbelebung der Ka alten Poesie erfolglos: so viel er auch für Aufsuchung alter Manuscripte und Verfertigung neuer Abschrif ten derselben that, es blieb dieses ohne alle Wirkung und ward höchstens seinen nächsten Umgebungen bekannt. Nach seinem Tode blieben sie im Staube der Bibliotheken vergraben, bis die neueste Zeit fie, vielleicht sogar nur zum Theil, wieder aus der Vergessenheit hervorzog. Auch er selbst beschäftigte sich mit der Dichtkunst, und es ist wohl kein Zweifel, daß der,,Theuerdank“, was die Erfin dung, Anlage und erste Ausführung betrifft, sein Werk ist. Da er jedoch bei seinen überhäuften Geschäften teine Zeit fand, denselben auszuarbeiten. so übergab er ihn wahrscheinlich zuerst seinem Gepitel nochmals zu überarbeiten und in ein Ganzes zu bringen, und da dieser durch andere Geschäfte zu stark in Anspruch genommen war, dem Mel chior Pfinzing*), welcher aber an dem Gedicht nicht bloß, wie es scheint, befferte, sondern es im Einzelnen auch weiter ausführte. Er seßte einige Abenteuer und Thaten des Kaisers hinzu, von des nen er, wie es in seiner Vorrede ausdrücklich heißt, theils Augenzeuge gewesen, theils durch den Kaiser selbst oder durch Andere in nähere Kenntniß gefeßt worden war. Ferner scheinen die didaktischen Stellen, die Reflexionen und Reden der handeln den Personen von ihm herzurühren, so wie mehrere ganze Abschnitte, in denen die didaktische Absicht ganz besonders hervortritt. Das Gedicht, welches nach dem Helden desselben Theuerdank" heißt (d. b. der seine Gedanken auf Theueres, Herrliches richtet), ist ohne allen poetischen Werth, und wenn es bei seinem Erscheiz nen (Nürnberg, 1517. Fol.) großes Aufsehen erregte, so ist der Grund weniger in seiner innern Bedeutsamkeit, als in äußern Verhältnissen zu suchen. Unter diesen ist zunächst die prachtvolle Ausstattung zu erwähnen, welche Alles übertrifft, was bisher von der Buchdruckerkunst geleistet worden war. Die schönen großen Lettern waren besonders dazu gegossen worden, viele waren mit zierlichen Schnörkeln versehen und paßten eben nur für die Stellen des Werkes, für welche sie bestimmt waren. Noch größeren Werth erhielt es durch die zahlreichen Holzschnitte, welche von Hans Schänfelein, einem Schüler Albrecht Dürers gestochen waren, und zu den bessern Leistungen in diesem Gebiete gehörten, wenn sie auch die Werke des Meisters nicht erreichten. Auch der Juhalt erregte die Aufmerksamkeit, da es bald bekannt wurde, daß das Gedicht die Lebensgeschichte des Kaisers behandle; am meisten wurde aber die Neugierde da- : durch erregt, daß sich bald das Gerücht verbreitete, es sei Maximilian selbst der Verfasser. Endlich mochte auch die allegorische Behandlung, welche so ganz im Geschmacke der Zeit lag, bei all ihrer Trockenheit und Dürftigkeit manchen Leser für sich gewinnen. So lange diese Gründe wirkten, blieb das Gedicht in großen Ehren; es erlebte in furzer Zeit drei Auflagen, es wurde in das Latei *) Melchior Pfinzing, geb. 1481 zu Nürnberg, ging nach Vollendung seiner Studien nach Wien, wurde bald barauf Geheimschreiber Maximilians, dessen Gunst und Bertrauen er sich erwarb. 3m 3. 1512 ward er Probst zu St. Sebald in Nürnberg, später ernannte ihn Marimilian zum kaiserlichen Rath, Domberr zu Trident und in Nürnberg, juleht Probst in St. Viktor zu Mainz, wo er den 24. Nov. 1535 starv. nische, Französische und vermuthlich sogar in das Spanische überfest, mehrere Mal umgearbeitet, zuerst und am besten von Burckhard Wäldis, dessen Umdichtung vier Auflagen erlebte, und noch gegen das Ende des 17. Jahrhunderts von Matthäus Schultes. Später ward es aber ganz vergessen, und wird auch nie wieder zu größerer Geltung kommen, da es, wie schon berührt, in keiner Weise befriedigen oder auch nur ausprechen kann. Wie ebenfalls schon angedeutet, erzählt das Gedicht eine Reihe von Abenteuern aus dem Leben des Kaisers Maximilian, welcher Theuerdank genannt wird. Es beginnt mit der Brautwerbung des Helden um die Königstocher Ehrenreich (Maria von Burgund), im festen Vertrauen auf Gott glücklich überstandenen gefährlichen Abenteuern und heldenmüthigen Thaten gelangen kann. Die Erzählung dieser Aben teuer und Thaten macht den größten Theil des Gedichts aus, und obgleich sich in demselben Alles um den Befiß der schönen Braut zu drehen scheint, so find doch jene eigentlich die Grundlage, auf welcher das ganze allegorische Gebäude aufgeführt wurde. Denn alle von dem Kaiser auf Jagden, in Kämpfen aller Art und sonstigen Verhältnissen bestandenen Abenteuer werden als Gefahren dargestellt, die ihm auf sei| ner Reise nach der Braut von seinen Feinden, den Hauptleuten Fürwittig. Unfalo und Neidelbart bereitet worden. In der allegorischen Durchführung erhalten diese Begebenheiten oft ein komisches, jā ein kindisches Gepräge. z. B. wenn der Dichter, als es sich darum handelt, die Lebensgefahr darzustellen, in welcher sich einst Maximilian auf der Schelde befand, uns erzählt, der boshafte Unfalo habe den Helden so geführt, daß er beinahe in eis nen mit langem Gras überwachsenen Brunnen ges stürzt wäre. Ueberhaupt ist das ganze Gedicht von ärmlicher Erfindung, langweiliger Ausführung und matter Darstellung, so daß es den Leser ermüdet und ihn kalt läßt. Das einzige, was daran gelobt werden könnte, ist die im Obigen schon angedeutete Composition, durch welche alle in Zeit und Raum noch so weit von einander abstehenden Begebenhei ten aus dem Leben des Kaisers in die Erzählung von der Brautreise zusammengedrängt werden, wodurch sie eine bedeutsame Einheit erhalten. Da diese Anlage ohne Zweifel von Maximilian selbst herrührt, so ist dieser Beweis künstlerischen Sinnes auch auf ihn allein zu übertragen. wie der Ebel Lewrdann seinem water bem Künig vnd der Künigin schreyben sollich rayß . verkündet vnd Er Im vnterweysung vnnd leer gab. *) Lewrdank, dem Tewrlichen Heldt Ten brieff, darbey alle wort *) Siehe Abbildung auf der folgenden Seite. Betrachtet die waglichait, Das darauf angst, not vnd layd Noch jung vnnd nit erstarckt was: Vnd sprache zu seinem Sen: Die rays will Ich erlaubt han! So wirdest du groß glückh walten |