Von Goethe war die Rede---

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Jattie Enklaar, Hans Ester
Rodopi, 1999 - 212
Der 1749 geborene Goethe war ein rastlos t tiger und kreativer Mensch. Als gro er Deutscher und Europ er reicht seine Bedeutung weit ber das 18. Jahrhundert hinaus; sein Werk ist wesentlicher Bestandteil der Geschichte Deutschlands und Europas und durch die Auseinandersetzung mit seinem Werk ist er bis zum heutigen Tag lebendig geblieben. Die hier gesammelten Beitr ge eint ihr unverhohlenes Interesse an Goethes Werk, mehr noch die Faszination, die an exemplarischen Texten dargestellt, zeigt, wie modern und zugleich berzeitlich Goethe in seinen literarisch sthetischen, weltanschaulichen und politischen Ansichten wirkt. Das hier Vorgelegte provoziert, indem es Eingegrenztes berschreitet und die heutigen Leser dazu anregt, die Goethesche Tiefe mit neuen Augen zu entdecken.
 

Spis treści

Sekcja 1
7
Sekcja 2
21
Sekcja 3
39
Sekcja 4
57
Sekcja 5
77
Sekcja 6
97
Sekcja 7
117
Sekcja 8
129
Sekcja 9
141
Sekcja 10
165
Sekcja 11
199
Sekcja 12
201
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Kluczowe wyrazy i wyrażenia

Popularne fragmenty

Strona 10 - Wie an dem Tag, der dich der Welt verliehen, Die Sonne stand zum Gruße der Planeten, Bist alsobald und fort und fort gediehen Nach dem Gesetz, wonach du angetreten. So mußt du sein, dir kannst du nicht entfliehen, So sagten schon Sibyllen, so Propheten ; Und keine Zeit und keine Macht zerstückelt Geprägte Form, die lebend sich entwickelt.
Strona 17 - Wohl dem, der seiner Väter gern gedenkt, der froh von ihren Taten, ihrer Größe den Hörer unterhält und still sich freuend ans Ende dieser schönen Reihe sich geschlossen sieht! Denn es erzeugt nicht gleich ein Haus den Halbgott noch das Ungeheuer; erst eine Reihe Böser oder Guter bringt endlich das Entsetzen, bringt die Freude der Welt hervor.
Strona 18 - Zwar die gewaltge Brust und der Titanen Kraftvolles Mark war seiner Söhn und Enkel Gewisses Erbteil; doch es schmiedete Der Gott um ihre Stirn ein ehern Band. Rat, Mäßigung und Weisheit und Geduld Verbarg er ihrem scheuen, düstern Blick; Zur Wut ward ihnen jegliche Begier, Und grenzenlos drang ihre Wut umher.

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