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(V), als gesprächsthema wahrscheinlicher als das unbestimmte golde. 682 nôt, das Sch. in der anmerkung nicht versteht, ist das adverb, s. Lexer 107. 695 1. Mit maniger bankenie nach den hss.; auf bankenie weisen die hss. hier wie 1171. 20363. 25876. 29163, ebenso hat die hs. M. des Tristan 12, 12 (Mafsmann) banegnie; wir sind also nicht berechtigt zu ändern. 698-742 dieser abschnitt ist mit V hinter den folgenden zu stellen (denn sie müssen doch wol die waffen vor dem kampf bekommen haben) und 780 mit V zu streichen. der dadurch entstehnde dreireim 777-79 matzouwen blouwen: schouwen ist wol etwas auffallend, da blouwen für bluwen 3 plur. praet. stehn muss, doch steht diese form auch in der Vorauer Genesis und im Servatius (Lexer 1 310. Weinhold Bair. gr. § 269). 708 1. an den rinc (V). 712 1. ir ietweders tücke (V), da gesagt werden soll, der saal sei so gebaut gewesen, dass man sowol die von der stadt ins feld, als die vom felde gegen die stadt reitenden sehen konnte. 729 streiche golde mit V. 731 1. chropiere V (Lexer I 1093). 732 1. Wafenroc und crinale nach den hss. 743 1. scharroten V (Lexer 11 668). 823 danach komma zu setzen, nach 824 punct, nach 826 der strichpunct zu streichen, nach 827 punct zu setzen. 847 1. Under diu. 874 1. Under dirre stecher schar, da die form sticher, die V bietet, kaum dem dialecte H.s gemäfs ist (vgl. Lexer п 1154); s. u. 7882. 872 danach komma und nach 876 punct zu setzen. 901 es ist nicht mit Keller Von in Vor zu bessern; denn es sind eben die frauen, die ihm die bürde aufladen. 937 danach punct. 943 1. Daz ein ritter wære Erbeizet vor dem sal (V); dreihebig stumpfe verse auch sonst (zb. 905). 948 es ist wol zu lesen der schein des libes sterke kranc mit benutzung von P starck krang. das unsinnige ranch in V wird sich erklären durch zusammenschreibung der worte, wobei dann ein k getilgt wurde; dann erweist sich auch das zwischen den worten stehnde vnd als eingeschoben; vgl. auch Mantel 486 ff die entsprechende schilderung: Er was schoene unde lanc, Da mitten dunne unde kranc, Anders groz unde starc. 957 1. sin gesiun (gesichen P antlietze V). 960 1. erwahsen nach den hss. wie 990, vgl. Gregorius 3424 (Paul = 3254 Lachmann) der arme was ze ware erwahsen von dem hare. 976 1. isenvar (V). 983 1. merphossen (V), dessen zweiten teil man wol als entstellung von phoca auffassen muss, da mervlozzen (Scholl nach P) keinen sinn noch reim gibt.

249 1. mit staten

1025 1. mære st. mer. 26 frÊ (V) müez ab miner bete schal Mir bringen stætez ende (Deswar der missewende Kan ich an bete wol enbern), Daz ich ihtes welle gern etc. 49 komma darnach, da 1050 von verkeren abhängt. 84 1. volwerdes. 93 fl. liste: In vil langer vriste (V). 114 1. diu feitûre. 121 1. habent. 132 1. So er valschez herze ougent in näherem anschluss an V, er ist nämlich der becher. 133 1. valsches. 136 1. Swer st. Swie er. 145 1. geschehe. 230 1. Solher (V). (P). 267 1. várn; auf länge weist auch das o in voren (P). 272 1. übel rede st. iuwer rede. 284 1. Wan daz iuch ze gahe habt verkert Nu an dem ende. im anschluss an Vihr habt den wein verschüttet durch eine zu schnelle bewegung'. 1284 das kolon zu tilgen, nach 1285 und 1290 punct, nach 1291 ausrufungszeichen zu setzen. 303 danach punct. 311 1. herzen (V). 316 l. irs (ir P ez V). 317 1. schenken. 323 1. an valsche nach den hss. 336 1. vreit (di. vriete) im anschluss an verreit V. 342 Krüger will mit unheil oder niht mit heil einsetzen; aber gerade die ironie liegt im character der reden Keis. 356 und 358 1. iur st. ir. 367 1. Unz sich daz claret vergóz (V); das neutrum, das die hs. bietet, ist wol gegen Lexer 1 1607 festzuhalten, ebenso 1450. 482 1. wider erste, vgl. 1526. 2524. Mantel 721 (Warnatsch 99). 514 1. von nest (V), wer es vom neste her gewohnt ist. 536 komma nach sunder. 552 1. überdaht (V), vgl. 509 und öfters. 559 1. goltvazze: Niwan (V) ir schôz nazzet; überschüssiges t im reim auch 1812. 6189. 17265. 19594. 21531. 695 1. Und ist daz (V). 699 1. Ein angel der ze vorn stach, Der uobete sich da bi; V hat der zevar, P da her für. 708 punct st. komma. 725 1. stöuwet (P), da V auch 1779 in gestiurt ändert. 737 1. korder; also entsprechend 1735, wo er auch ein zwisch, ein doppelter ist, zugleich lockspeise und kloben. 763 punct st. komma; A. wendet sich an den boten. 778 1. unvröut (P); 'er kränkte sich wenig über den tadel; dieser brachte ihn vielmehr nur dazu ärger zu schimpfen'. 832 1. eime. 834 1. sprache (spreche P); punct nach anderswȧ. 874 kolon st. punct. 878 1. Schemlich; die hss. haben Solch, ihre vorlage etwa Semlich (vgl. Zwierzina Zs. 37, 384 anm.). 909 1. Vriunde. 946 kolon st. komma; 1947 komma st. punct; 1. iu (V) st. ime; er ist dem sinne nach zu betonen; dieser vers wie 1929 im widerspruch mit 1899, welche

zeile wol verderbt ist; soll sie nicht geändert, so muss sie jedesfalls in parenthese gesetzt werden. 979 1. Daz wart (V). 980 ff 1. 'Wa mohte daz claret sin', Sprach Keii, ‘daz man sô verzert? Alzûr (di. Auxerre, s. Schulz Höf. leben 1 297 ff) unde Kipperwert (di. die insel Cypern), Swaz wines dd wirt inne, Und war der aller hinne, Er würde getrunken schiere.

2092 1. Al den tac. 129 punct darnach. 135 ff 1. Des möhtet ir niht enbern Eines sumberins ode eines stern. Möht ir lihter gnuoc ezzen! es schien euch zu viel wein in dem becher zu sein, es wäre euch ein scheffelmafs dazu nötig gewesen. möge es euch mit stillen des hungers leichter gehn als mit dem des durstes'. Sumberin (s. Lexer s. v. sumber 11 1295) schien mir dem sinnlosen lamberien noch am nächsten zu liegen. ster ist italienisch staro aus sextarius und wie es scheint speciell österreichisch (Lexer II 1177); einen reim e: kennt Heinrich nicht. 149 1. vor (V) st. nach; vgl. 931. 177 1. Künt ir baz siechen laben, Des würdet ir wol inne (V). Erec hat den becher rasch hinuntergestürzt, nun meint Kei, er hätte vorsichtig giefsen müssen, wie man etwa kranken ein getränk einflöfst. 189 I. an den risen brach. 243 1. ᎠᎴ, 245 1. Den win; oder mit V daz in bevilt Der wil. 252 es ist bei slafet P zu bleiben und nicht mit Sch. in der anmerkung auf salwet V zu greifen, vgl. 2030. 255 ich mache hier aufmerksam auf das dupple, welches P für erz bietet, was eine scheidemünze (= 2 heller) bedeutet, dieselbe welche Lexer 1 449 in der form döpellin aus d. j. 1495 nachweist. da P vom j. 1479 ist, haben wir freilich keine berechtigung, dem dichter die kenntnis dieser münze zuzuschreiben; sollte ein älterer beleg sich finden, so würde sich allerdings die lesart empfehlen. 485 1. do (V) st. doch 531 1. zit (V) st. ziere. 599 1. dô (V). 732 1. Daz ez ein kampf dahte (Daz er kampf V Daz es ein kopf P), dh. dass ihre schande durch einen kampf verdeckt würde. 745 1. mich dunket des, danach komma. 746 1. engelte nach den hss. 755 1. dar umbe (Vg)'. 758 1. dem 765 1. Man hat ez doch vür arc (Vg).

der (Pg) st. der. str. só (Pg).

772

776 1. under (Vg). 777 1. Sælden (Pg). 778 782 1. aller siner sache (Pg). 783 1. zuo der 789 1. schiede (g). 803 1. Waz touc beiten langer vrist

str. Wan (Pg). (Pg).

1

g nenne ich ein kleines wahrscheinlich mit Scholls G zusammengehöriges bruchstück, das Kolb Germania 31, 116 mitteilt.

(Vg). 806 1. Beide (g).

807 1. Diu rede vil zite benimt (Vg).

840 komma vor von, 2841 streiche komma, 2842 1. mit rôtel

868 tilge 896 1. Mit

(=rætel), darnach komma. 854 tilge komma. komma; denn 2869 ist nähere bestimmung zu stat. dem künige Brieine, Daz tet Bilis der kleine; P hat Brian: klein, V Brian: klein man. dass Brian durch 2342 gestützt ist, tut nichts zur sache: formen auf -an und -ein können wol neben einander bestehn. nach dieser stelle ist auch 2341 Bilis V zu lesen. 918 1. sätin (Bech, Germania 24, 144). 940 1. Die alle vinde in tuont vgl. 2975. die ganze stelle 2939-90, die in V fehlt, scheint mir eingeschoben. der dichter dieses stückes scheint ein bewohner des Nürnberger sandes, dh. ein Baier so wie Wolfram sich einen Baiern nennt. dasselbe für Heinrich anzunehmen haben wir keinen grund. man hat dann mit V zu lesen: Niht nach der Osterherren Wan sie alsó gebarten: Hært

welher sit sie dá várten.

3076 1. Die.

haben'.

92 1. Des: 'er solle keinen schaden davon 158 f 1. Brach den antheiz Diogeni Von der gelten (güet V P gull G), wær (G ward V was P) er da bi. 172 streiche strichpunct, setze punct am ende. 257 1. Da mite was ez verendet (G); diu rede ist in P aus 3255 genommen, in V fehlt die zeile. 271 die la. P Die wil für Sit gibt einen bessern sinn; freilich ist darauf nicht viel zu geben, da P dies auch sonst für sit einsetzt. 402 1. ime P. 403 1. nie mére. 451 1. Dar. 472 1. machent. 474 1. Swer. (di. Kei) Mitten ûf die strdze! vurte ûf die (der hss.) slå: Der huote aber da. 773 1. grôzer (V). 774 1. iu st.

639 1. Gales sprach: 'ritet ir Aumagwin ich abe laze Bi dem So rite ich zem

mich (P mir V).

788 1. starker.

alten wege. 778 komma nach here, 3779 in klammern. 824 streiche So (V). 857 1. einen (P). 872 1. het (V). 877 danach komma. 913 danach punct, nach 3914 komma, ebenso nach 3919. 945 schliefse die klammer nach günne. 946 ff 1. Juch und iuwer (V) künne, Swaz ir des bekennet, Daz ir mir daz

nennet.

4003 wende kann hier kaum, wie Lexer s. v. will, 'ort des wendens' bedeuten, sondern zeigt wol die bedeutung 'schande' wie in der jJud., Kchr. (1595), Wernhers Maria (167, 3. 189,28) uo. 13 1. ald daz er schier ereite: 'der ritter solle entweder bald kommen, oder ihm heizen lassen'; das verbum des wünschens ist

mit freiheit aus dem ez was im vil swære zu ergänzen. 27 1. zuo singen, sonst nicht belegt, muss aber wol so viel heifsen als singende zuo riten. 64 streiche punct, ebenso 4065 und setze ihn statt komma 4066. 70 setze kolon statt komma, und 4071 komma oder ausrufungszeichen st. kolon und 1. Recke, edel unde tiure (V). 217 1. mit den sporn (V). 254 f L. ᎠᏜ im als| swinde Velgarwe (vil garbe V fehlt P) were 'wo ihm so grimmige fellgerbung (durch den frost) zu teil würde'. das compositum ist wol vom dichter selbst gebildet, darum auch sonst unbelegt. 264 1. wæren. 280 1. ez (P) für er (V). 330 1. losen. 342 1. Swes; dabei muss unwirden die bedeutung 'zornig werden' haben, die Lexer i 1988 allerdings nur für unwirdigen nachweist. 363 1. Waz (Was daz die hss.), ob sie mich stöuwet? 368 1. alzan (Haupt zu Erec 4178). 535 1. ichs (V). 549 setze den punct nach mir und tilge ihn nach sage. 585 1. muoz.

werde (V).

633 punct danach und komma nach 4634.

588 1.

'646 1.

hetet (die zeile fehlt V). 659 1. Wes (Waz P Wie V); komma st. fragezeichen. 660 streiche iht (V). 702 komma st. strich

[blocks in formation]

141f I. diu gelich Sam sie wol (V) müede wæren: gebæren. 207 f 1. zuo dem minen (nach den hss.): mit dem sinen (V). 211 1. hant (V). 258f 1. Wir sin gegangen ode (unde die hss.) geriten, Wir waren ritter oder kneht, Von iu ist ez unreht, Daz wir iwer gespötte sin. 276 ende der rede Aumagwins. 296 1. vergebet. 299 1. irz. 300 1. iuch. 301 1. erzöugen (s. 0. zu 129). 314 komma st. strichpunct. 367 1. Noirespine. 401 1. varnt; 1. enwage, ebenso 26346 (Lexer 1 602). hơnzigen. 416 1. niene (meinen V nimer P).

1. Ezn. 584 1. sich des zinses (nach den hss.).

415 1.

462 1. sit. 561

587 1. Enfin,

s. 9987. 9995. 10088. 680 1. stief (V), sonst noch bei Mich. Behaim belegt (Lexer I 1189). 791 naher gibt keinen rechten sinn, man erwartet im gegenteil verre oder danne. 930 das schwache verbum treiben ist bei Lexer u 1502 nachzutragen; er kennt nur das compositum durchtreiben, das er aus Jeroschin belegt. 963 1. müez. 992 1. Lohnis (V).

6057 1. Ez vertreit (P) unde richet.

138 1. Eines her (V)

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