"Gottes Sein ist mein Leben": Philosophische Brocken bei Meister Eckhart

Przednia ok³adka
Walter de Gruyter, 24 pa¼ 2012 - 359

Für Meister Eckhart (um 1260 - um 1328) ist der Mensch als Ebenbild Gottes ein denkendes Wesen, wobei das Denken für ihn epistemologische und ontologische Relevanz hat. Diese Arbeit behandelt wesentliche Aspekte von Eckharts Denken, so seine Intellekttheorie, die theoontologische Wertung der Ichs, die Armut, die Liebe, die Zeit, das Nichts, das Glück und den Frieden.

Z wnêtrza ksi±¿ki

Spis tre¶ci

6 GOTT IST NICHTS UND GOTT IST SEIN WAS IST IST AUCH NICHTS ZUM VERSTÄNDNIS DES NICHTS
137
61 Intellectus est nihil
139
62 Gott ist ein Nichts
148
63 Gott ist nicht ens bzw esse causatum und ens bzw esse principiatum
152
64 Gott ist nirgends
155
65 Gott ist nicht in der Zeit
160
66 Gott ist nicht im Geteiltsein divisio noch im Unterschiedenen distinctum
166
67 Gott ist in keinem Geschaffenen sofern es dies oder das ist in nullo creato ut est hoc aut illud
174

15 Gott totum intelligere
54
16 Erkennen und Erkenntnislosigkeit des Menschen
57
17 Intelligere quaedam deiformitas vel deiformatio
63
2 ICH IST DIE BEZEUGUNG EINES SEIENDEN DIE THEOONTOLOGISCHE WERTUNG DES ICHS
67
22 Deus ego singulariter
69
23 Ich in der ersten Ursache stehend
73
3 DER ARME
78
32 Armut als Bewährung des pure passive Gott gegenüber
80
der nichtswollende Arme
82
der nichtwissende Arme
86
der nichthabende Arme
90
36 Der nichthabende alleshabende Arme
96
4 DER LIEBENDE MENSCH
98
42 Der liebende Mensch als Gott liebender
104
43 Lautere Liebe
108
44 Nächstenliebe
112
5 AUFHEBUNG DER ZEIT IN DER FÜLLE DER ZEIT
117
51 Plenitudo temporis nullum tempus
118
52 Zeit als Entwurf der Kreatur
119
53 Zeitlichkeit des esse rerum
120
54 Fundamentaldifferenz zwischen Zeit und esse primum
121
55 Aeternitas esse divinum tempus esse rerum mutabilium
122
56 Das Warum der Dinge in der Zeit
124
57 Seele als Ort zwischen Zeit und Ewigkeit
127
58 Konstitution der Zeit durch die Seele
129
59 Der Himmel als causa temporis
131
510 Das nunc aeternitatis und die Zeit
132
511 Die christologische Fülle der Zeit
135
68 Gott ist als unum die Negation der Negation
178
69 Gott ist nicht causa efficiens noch causa finalis sondern causa essentialis also logos oder ratio jeder Ursächlichkeit
186
610 Das Nichts der Kreaturen
190
611 Gott ist nicht kreatürlich gewortet
195
612 Das Nichts und das duplex esse
197
613 Gott Nichts und die Kategorien des Seienden
202
7 BEATITUDO
212
72 Die alte Frage hinsichtlich der beatitudo
214
73 Intellectus entspricht vivum
216
74 Die beatitudo als cognitio dei
218
75 Beatitudo ist pati und recipere nicht agere
222
76 Beatitudo und Gerechtigkeit
224
77 Beatitudo und unio
229
78 Beatitudo und Leiden
234
79 Beatitudo eschatologisch
242
8 MAN SOL LOUFEN IN DEN VRIDE FRIEDEN BEI MEISTER ECKHART
252
82 Abkehr vom Einen Abkehr vom Frieden
253
83 Man sol loufen in den vride
257
84 Die Wirkung des Friedens
259
85 Der Mensch soll ein gesiht des vrides sein
261
ABKÜRZUNGSVERZEICHNISSE
264
2 Weitere Abkürzungen
266
LITERATURVERZEICHNIS
273
2 Literatur über Meister Eckhart
275
REGISTER
347
2 Begriffe
349
Prawa autorskie

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Kluczowe wyrazy i wyra¿enia

Informacje o autorze (2012)

Dr. Udo Kern ist Professor für Systematische Theologie an der Universität Rostock und hat zahlreiche Publikationen zu mediävistischen (religions-)philosophischen Themen verfasst.

Informacje bibliograficzne