Kontinuität und Unterbrechung: Gottesdienst und Gebet in Judentum und ChristentumDie Liturgie wird zunehmend als privilegierter Ort der Begegnung von Judentum und Christentum wiedererkannt. Vergleichende Untersuchungen zeigen jedoch im Bereich von jüdischem und christlichem Gottesdienst bzw. Gebet ein grundlegendes Spannungsverhältnis auf, das von den beiden Polen Kontinuität und Unterbrechung gleichermaßen geprägt ist. Die vorliegenden historischen und theologischen Analysen zentraler liturgischer Texte beider Religionen verweisen auf direkte Abhängigkeit und strukturelle Analogie einerseits, inhaltliche Überformung und polemische Abgrenzung andererseits. Es stellt sich erneut die Frage nach einer Hermeneutik in der Verhältnisbestimmung jüdischer und christlicher Liturgie. |
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Spis tre¶ci
Einleitung | 7 |
ANDREA DOEKER | 15 |
PETER EBENBAUER | 63 |
CLEMENS LEONHARD | 107 |
Geschichtskonstruktionen in liturgischen Texten des Judentums | 123 |
CLEMENS LEONHARD | 143 |
STEPHAN WAHLE | 173 |
FRIEDRICH LURZ | 213 |
ALBERT GERHARDS | 269 |
Verzeichnis der Autorin und der Autoren | 287 |
Kluczowe wyrazy i wyra¿enia
Abschnitt allerdings Alten alttestamentlichen Amida Ausdruck babylonischen Bedeutung Beginn beiden Beraka bereits besonders Beter Beziehung Bezug biblischen Bild Bitte bleibt Brot Christen christlichen Christus daher Dank David Dayyenu deutlich deutschen Didache drei Ebene eigenen Ekklesia Elemente Ende ersten finden findet folgenden Form Frage Frankfurter Frauen Funktion ganze Gebet Gebetstexte gegenüber Gegenwart geht geistliche Gemeinde Gerechten Gerhards gesagt Geschichte gibt Glauben Glikl Gott Gottesdienst große Haggada heiligen Identität Improperien Inhalt Israel Jahre Jahrhunderts JHWH Juden Judentum Judentum und Christentum jüdischen Kinder Kirche kommen kommt konnte Kontext lassen lässt Leben leider lich lieben liegt Liturgie Lobpreis macht Mann Menschen Mischna Mittelalter muss Nacht Nähe Namen Neuen Passionsspiel rabbinischen religiösen Ritus schen Sohn soll sowie später Spiel Sprache stärker steht Stelle Teil Testament Text theologische Tora Tradition unsere unterschiedlichen Vater Vergangenheit viel Volk Weise weiter Welt weniger wieder wohl zeigt Zukunft zunächst zwei zweiten
Odniesienia do tej ksi±¿ki
Der eschatologische Aspekt in der Bedeutung des Sukkot-Festes: Pessach ... Margarete Roewer Podgl±d niedostêpny - 2008 |