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musste jedem Versuch entgegentreten, für die christlichen Gemeinden das Recht erlaubter Vereine in Anspruch zu nehmen. Ulpian fixierte Recht hat bis auf Decius gegolten 1.

Aber obwohl gerade jetzt die Ungesetzlichkeit des Christenthums von competenter Seite dargelegt wurde, ist doch die Regierung Antonins zu keiner Verfolgungszeit geworden. Obwohl der Kaiser persönlich leicht zu verletzen war, und eben darum manche unbedachte Handlung jetzt zum Majestätsverbrechen gestempelt wurde, dachte er doch nicht daran, die Verehrung der Majestät von allen Christen zu erzwingen. Abneigung oder Widerwillen hegte er ebenso wenig gegen sie wie gegen die Juden. In seiner Jugend hatte er einen Judenknaben zum Spielgefährten gehabt. Und als Kaiser ist er in persönliche Beziehung zu Rabbi Juda ha-Nasi getreten, dem Redactor des neuen jüdischen Gesetzbuches, der Mischna*. Wenn Tertullian den regierenden Kaiser als mit christlicher Milch genährt bezeichnet, so geht das allerdings nur darauf, dass seine Amme eine Christin war.5 Aber im Palaste seines kaiserlichen Vaters hatte er den Christen Proculus gesehen, und er nahm keinen Anstoss an dem Glauben seines Kämmerers Prosenes. Auch die Verehrung für einen wunderlichen Heiligen aus der Zeit des Domitian, für Apollonius von Tyana, eine Verehrung, die er mit

1 Denn Maximinus Thrax hat, wie sich weiter unten zeigen wird, nur eine Eventualbestimmung getroffen.

2 Hist. Aug. Antoninus Caracallus 5, 7 damnati sunt eo tempore qui urinam in eo loco fecerunt in quo statuae aut imagines erant principis, et qui coronas imaginibus eius detraxerunt, ut alias ponerent. 3 S. oben S. 98 A. 5.

4 Dass der ,,Antoninus, der Sohn des Asverus" der rabbinischen Quellen Severus Antoninus, der Sohn des Septimius Severus ist, hat bereits Jost erkannt, Geschichte der Israeliten IV, 1824, S. 97. Die neuere Litteratur, die man in dem unkritischen Buche von BODEK, Marcus Aurelius Antoninus als Zeitgenosse und Freund des Rabbi Jehuda ha-Nasi, Leipzig 1868, verzeichnet findet, bildet zum grössten Theil einen Rückschritt. Jetzt vgl. man auch ABRAHAM GEIGERS Jüdische Zeitschrift für Wissenschaft und Leben 7, 1869, S. 158f. und vor Allem NOELDEKE, Zeitschrift der deutschen morgenländischen Gesellschaft 39, 1885, S. 344:,,So feindlich" Caracalla ,,den Philosophen war, so hatte er doch 'Magier und Zauberer' gern; er gründete dem Apollonius von Tyana ein Heroon: so kann er sich sehr wohl auch einmal mit den Häuptern der jüdischen Schulen als einer eigenen Art morgenländischer Weisen huldvoll eingelassen haben. Die jüdische Sage hatte dann Veranlassung, ihn als deren gelehrigen Schüler zu feiern." Unbedachter Widerspruch gegen NOELDEKE bei WIRTH, Quaestiones Severianae p. 31. 5 S. oben S. 98 A. 3. 6 S. oben S. 99 A. 1.

7 S. oben S. 84 A. 2.

KAYSER.

Dio 77, 18, 4; vgl. Philostratus Apollon. Tyan. VIII 31, vol. I p. 344, 4

Macrinus. Elagabal. Aquilia Severa.

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seiner Mutter Iulia Domna theilte1, hatte keine Spitze, die sich gegen das Christenthum gerichtet hätte.2

Die

Die Ermordung des Severus Antoninus am 8. April 217 unterbrach für kurze Zeit das Regiment der syrischen Dynastie; Macrinus hatte Anderes zu thun, als die Christenfrage anzurühren. Und als nach Jahresfrist Elagabal den Thron bestieg, blieb die Lage der Christen günstig. Gewiss gehörten ihre Gemeinden noch immer zu den verbotenen Genossenschaften, aber in Wirklichkeit erfreuten sie sich der vollsten Freiheit, und der Bischof der Hauptstadt selber konnte einen Eingriff in das Eherecht des Staates wagen. Juden musste es angenehm berühren, dass der Kaiser beschnitten war und sich des Schweinefleisches enthielt 5; und die Christen traten durch Hippolytus zu dem Kaiserhause selber in Beziehung. Nach der Verstossung seiner ersten Gemahlin Iulia Paula hatte der Kaiser sich mit Aquilia Severa, einer vestalischen Jungfrau, verbunden. Zwar musste diese Kaiserin bald einer anderen Gemahlin weichen, aber schliesslich kehrte Elagabal doch wieder zu ihr zurück. Und eben Aquilia Severa war dem Christenthum nicht un

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1 Philostratus I 3 p. 4, 2.

2 Das braucht darum nicht bewiesen zu werden, weil das Umgekehrte zu erweisen wäre, aber nicht erwiesen ist. Philostratus ist nicht darauf ausgegangen, mit seinem Bilde des Apollonius das Bild Christi zu überbieten. Aber sein Buch hat das Ansehen des Apollonius gesteigert, und dieses wurde den Christen unbequem; eine Reaction begegnet uns schon bei Origenes c. Cels. VI 41 p. 343 LOMM., der den Apollonius als gewöhnlichen Magier hinstellt. Der Ärger der Christen wird dazu beigetragen haben, die Heiden in ihrer Hochschätzung des Apollonius zu bestärken; und bei Porphyrius (Macarius Magnes III 1, ed. BLONDEL, Parisiis 1876, p. 52) beginnt die Parallele und die Überordnung über Christus, die Hierocles dann durchgeführt hat. Bei Iulian ist Asklepios, der Sohn des Mithras, Gottes Sohn und Überchristus. Gelegenheit zu genauerer Erörterung wird der zweite Theil der Scriptores Graeci qui Christianam impugnaverunt religionem bieten.

3 Aus der Amnestie für verurteilte Majestätsverbrecher und der Sistierung schwebender Majestätsprocesse, von welcher Dio 78, 12, 1 berichtet, lässt sich für die Stellung des Kaisers zu den Christen gar nichts folgern.

* Das ergiebt schon der historische Zusammenhang, und zum Überfluss kann noch darauf hingewiesen werden, dass eine ironische Wendung Tertullians dies Verbot voraussetzt. Tertullian. de ieiunio 13, I p. 872, 11 itaque si et ex hominis edicto et in unum omnes tañɛivo¶óvŋói agitatis, quomodo in nobis ipsam quoque unitatem ieiunationum et xerophagiarum et stationum denotatis? nisi forte in senatus consulta et in principum mandata coitionibus opposita delinquimus. Die Schrift de ieiunio gehört aber zu den gegen Papst Kallistus gerichteten Schriften und ist demnach wahrscheinlich unter Elagabal abgefasst. 5 Dio 79, 11, 1.

Dio 79, 9, 3. Herodian. 5, 6, 2. Die Heirath erfolgte nicht vor Ende 220;

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zugänglich. Hippolytus konnte es versuchen, sie durch ein Schreiben zu gewinnen: sein Brief an die Kaiserin behandelte die Hoffnung auf die Auferstehung. Der Kaiser selber war durch das Priesterthum seines Gottes in Anspruch genommen; sein ganzes Streben ging darauf aus, die Verehrung des Gottes Elagabal über den Erdkreis auszubreiten. Er wünschte, diesen Kult zu einem universalen zu gestalten und die jüdische, samaritanische und christliche Religion mit demselben zu verschmelzen. Es wird berichtet, er habe befohlen, alle römischen Beamten und wer immer ein öffentliches Opfer bringe, solle vor allen anderen Göttern den neuen Gott Elagabal anrufen.5 Christliche Beamte konnte ein solches Gebot indessen in keine schwierigere Lage bringen, als in welcher sie sich ohnehin befanden. Aber ein ernstlicher Versuch, die orientalischen Religionen wirklich mit dem Kulte seines Gottes zu verschmelzen, wäre bei Juden, Samaritanern und Christen auf unbeugsamen Widerstand gestossen. Es ist wohl möglich, dass der Kaiser bei einer längeren Regierung das Wagniss unternommen hätte, und es unterliegt kaum einem Zweifel, dass es dann zu einer Christenverfolgung gekommen wäre. Aber man war des Schauspiels satt, das

vgl. ECKHEL, Doctrina numorum veterum VII p. 259. Über Aquilia Severa s. COHEN, Médailles impériales, 2. éd., IV p. 373 sq. 380-383.

1 Fragmente ἐκ τῆς πρὸς βασιλίδα τινὰ ἐπιστολῆς aus Theodoret. ed. ScHULZE IV p. 131. 232 bei DE LAGARDE, Hippolyt. p. 90. Dieser Brief ist wahrscheinlich identisch mit dem προτρεπτικὸς πρὸς Σε [β] ηρεῖναν, den die Inschrift der Hippolytusstatue nennt, C. I. Gr. IV 8613 A 16. 17; neue Collation der Inschrift v. J. 1882 bei F. X. KRAUS, Real-Encyklopädie der christlichen Alterthümer I S. 660. Schon dem Theodoret war unbekannt. welche Baolis gemeint war. In späterer Zeit rieth man auf Mamaea, die Mutter des Severus Alexander, als auf die Adressatin des Briefes; vgl. die syrischen Fragmente aus dem discourse adressed to the empress Mamaea on the resurrection bei WRIGHT, Catalogue of Syriac manuscripts in the British museum II, 1871, p. 916. 967a. 1005. 1013, Vgl. auch CASPARI, Quellen zur Geschichte des Taufsymbols und der Glaubensregel III, 1875, S. 392 f.

2 Herodian. 5, 5, 2; 5, 6, 3; hist. Aug. Antoninus Heliogabalus 1, 5. 6. Ephemeris epigr. II p. 464. 466 sacerdos amplissimus dei invicti Solis Elagabali; vgl. C. I. L. III 2 p. 892.; ECKHEL, D. n. v. VII p. 249 sq.; COHEN, Médailles impériales, 2. éd., IV p. 347 sq. Eine anschauliche Schilderung der religiösen Zustände der Zeit bietet JEAN RÉVILLE, La religion à Rome sous les Sévères, Paris 1886; formgewandt übersetzt von GUSTAV KRÜGER, Leipzig 1888.

3 Hist. Aug. Antoninus Heliogabalus per orbem terrae unum studens, ut Heliogabalus deus ubique coleretur.

Hist. Aug. 1. 1. 3, 5 dicebat praeterea, Iudaeorum et Samaritanorum religiones et Christianam devotionem illuc transferendam, ut omnium culturarum secretum Heliogabali sacerdotium teneret. 5 Herodian. 5, 5, 7.

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man den Kaiser der Hauptstadt und dem Reiche geben sah, und seine eigene Familie liess ihn fallen1; sein Vetter Severus Alexander trat an seine Stelle. Faktisch lag die Regierung in den Händen seiner Mutter Iulia Mamaea2 und diese war den Christen günstig. Ein Aufenthalt in Antiochia gab ihr die Gelegenheit, den Origenes zu sich einzuladen; sie liess ihn durch eine Ehrenwache von Caesarea bis an ihren Hof geleiten, wo er einige Zeit verweilte und vor der Kaiserin den Ruhm des Herrn und seiner Lehre verkündete. 3 Auch im Hofhalte des Kaisers waren Christen angestellt. Alexander ist den Christen mit solchem Wohlwollen begegnet, dass nicht viel später die Rede ging, er sei offen Christ gewesen. Das Wort der Schrift,,was du nicht willst, dass man dir thue, das thue auch einem Anderen nicht" 6 schien ihm so treffend, dass er es öfters und einmal öffentlich bei einer Zurechtweisung wiederholte; er liebte den Spruch so sehr, dass er ihn inschriftlich sogar im Palaste und an öffentlichen Bauten anbringen liess. Die Namen der Männer, welche er für Statthalterposten oder andere Ämter in Aussicht genommen, stellte er öffentlich aus, damit ein jeder Gelegenheit habe, begründete Einwendungen zu erheben; es sei schlimm, wenn bei Ernennung von Statthaltern, denen Gut und Leben der Provinzialen

1 Dio 79, 19, 4.

2 Herodian. 6, 1, 1. 5; hist. Aug. Alexander Severus 14, 7; 60, 2.

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› Euseb. h. e. VI, 21, 3. 4 ist der einzige Originalbericht. Mamaea wird sich in Antiochien wohl aufgehalten haben, als ihr Sohn nach dem Orient gegangen war und gegen die Perser kämpfte. Im Jahr 231 hat Alexander Rom verlassen, wohin er im September 233 zurückkehrte; vgl. ECKHEL, D. n. v. VII p. 275 sq. Sowohl auf der Hinreise, wie auf dem Rückweg hat er sich in Antiochien aufgehalten; vgl. hist. Aug. 1. 1. 53, 2; 55, 2; Herodian. 6, 6, 4. Wenn Mamaea ihren Sohn später nach Germanien begleitet hat, so wird sie ihm auch in den Orient gefolgt sein. Als Origenes am Hofe der Mamaea weilte, war der Kaiser aber nicht zugegen; sonst hätte Eusebius seine Anwesenheit unfehlbar gemeldet. Der Besuch wird in die Zeit der Kriegführung des Kaisers fallen.

4 Euseb. h. e. VI 28 πρὸς τὸν Ἀλεξάνδρου οἶκον ἐκ πλειόνων πιστῶν συνεστῶτα. 5. Οἱ λεχθέντες ἀναφανδὸν Χριστιανοὶ γεγονέναι, von denen Dionysius Alex. bei Euseb. h. e. VII 10, 3 redet, sind Severus Alexander und Philippus Arabs. Vgl. Matth. 7, 12; Luc. 6, 31.

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Hist. Aug. Alexander Severus 51, 7. 8 clamabatque saepius quod a quibusdam sive Iudaeis sive Christianis audierat et tenebat idque per praeconem, cum aliquem emendaret, dici iubebat: Quod tibi fieri non vis, alteri ne feceris.“ quam sententiam usque adeo dilexit, ut et in Palatio et in publicis operibus praescribi iuberet. Aus einer Stelle des nter Severus Alexander schreibenden Athenaeus IV 44 p. 156 kann man aber nicht mit Sicherheit ein Urteil über das Christenthum gewinnen. Denn als zgnoti quooogia bezeichnet der Kyniker Kynulkos wohl nicht das Christenthum, sondern, wie WILAMOWITZ bemerkt, das Judenthum.

anvertraut sei, eine Bekanntmachung unterbleibe, wie Christen und Juden sie vor der Ordination ihrer Priester erliessen. In dem Lararium, in dem der Kaiser Morgens zu beten pflegte, waren unter anderen die Bilder von Christus und Abraham neben denen des Apollonius von Tyana und des Orpheus aufgestellt.2 Bei solcher Stimmung des Kaisers konnte von Verfolgung der Christen keine Rede sein; wie er die Privilegien der Juden aufrecht erhielt, so liess er die Christen unangefochten.* Es ging zwar über das anerkannte Recht hinaus, wenn die Stellung des Ethnarchen sich kaum von der eines jüdischen Königs unterschied, wenn es vorkam, dass sein Urteil auf Tod erkannte; es geschah so etwas zwar nicht geradezu öffentlich, war aber dem Kaiser doch nicht verborgen. 5 In ähnlicher Weise duldete er den Bestand der christlichen Gemeinden. Er ignorierte das bestehende Verbot sogar bei der Entscheidung eines Rechtsstreites. Die Christen hatten eine Örtlichkeit occupiert, die dem Staate gehört hatte; aber die Speisewirthe machten Ansprüche darauf geltend: der Kaiser entschied, dass es besser sei, Gott werde an der Stelle verehrt, auf welche Weise es auch geschehe, als dass der Ort den Wirthen überlassen werde."

1 Hist. Aug. 1. 1. 45, 6. 7. Über die Dokimasie christlicher Kleriker vgl. HarNACK, Die Quellen der sogenannten apostolischen Kirchenordnung, Texte und Untersuchungen II 5, 1886, S. 7 ff.; über die Prüfung der Mitglieder des jüdischen Priesterstandes vor ihrer Einweihung vgl. SCHÜRER, Geschichte des jüdischen Volkes im Zeitalter Jesu Christi II, 1886, S. 176 ff.; 181.

2 Hist. Aug. 1. 1. 29, 2.

3 In dem Glauben einer späteren Zeit ist der Kaiser dadurch zum Christenverfolger geworden, dass der Tod des Papstes Kallistus unter seiner Regierung erfolgte. Durch Hippolytus wissen wir, welch zweifelhaftem Ruhm Kallistus sein ,,Martyrium" verdankte. Sein Märtyrertitel stand aber fest und wurde später auf seinen Tod gedeutet, den dann Severus Alexander verschuldet haben musste. Vgl. ERBES, Zeitschrift für Kirchengeschichte IX, 1888, S. 29. 4 Hist. Aug. 1. 1. 22, 4 Iudaeis privilegia reservavit.

Christianos esse pas

sus est. Auch der Brief Firmilians (s. unten S. 223 A. 7) bestätigt den Frieden der Kirche bis zum Tode Alexanders; Cypr. ep. 75, 10 p. 816, 18 HARTEL.

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Origenes epistula ad Africanum 14, tom. 17 p. 44 Lомм. ovdèv пagáδοξον, μεγάλων ἐθνῶν ὑποχειρίων γενομένων, πρὸς βασιλέως συγκεχωρῆσθαι τοῖς οἰκείοις νόμοις χρῆσθαι τοὺς αἰχμαλώτους καὶ [τοῖς] δικαστηρίοις. καὶ νῦν γοῦν Ῥωμαίων βασιλευόντων καὶ Ἰουδαίων τὸ δίδραχμον αὐτοῖς τελούντων, ὅσα συγχωροῦντος Καίσαρος δ ἐθνάρχης παρ' αὐτοῖς δύναται, ὡς μηδὲν διαφέρειν βασιλεύοντος τοῦ ἔθνους, ἴσμεν οἱ πεπειραμένοι. γίνεται δὲ καὶ κριτήρια λεληθότως κατὰ τὸν νόμον καὶ καταδικάζονταί τινες τὴν ἐπὶ τῷ θανάτῳ, οὔτε μετὰ τῆς πάντη εἰς τοῦτο παῤῥησίας οὔτε μετὰ τοῦ λανθάνειν τὸν βασιλεύοντα.

Hist. Aug. 1. 1. 49, 6 cum Christiani quendam locum, qui publicus fuerat, occupassent, contra popinarii dicerent, sibi eum deberi, rescripsit, melius esse, ut quemammodumcumque illic deus colatur quam popinariis dedatur. Die Örtlich

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