Obrazy na stronie
PDF
ePub
[merged small][merged small][merged small][merged small][ocr errors]
[blocks in formation]

Stante Dilc.nek

Munchen

:

Vorwort.

Am Osterheilig - Abend 1842.

„Für Wen Sie über Gsthe schreiben sollen," schrieb mir gestern mein Freund Regis, der gelehrte und geehrte Ueberseker des Rabelais und des Bojardo, „das hat er schon selbst im Divan Ihnen gesagt: In's Wasser wirf deine Kuchen, wer weiß wer sie genießt." Sie nehmen Ihren Stimmstein vom Altar, wie die Athener in Aeschylus' Eumeniden, und werfen ihn in die Urne der Zeit, für den Behuf eines künftigen Areopags. Ich wüßte wirklich Niemand, der Göthen, in rein physiologischem Gesichtspunkte zu bespre= chen, jekt, selbst so viel offentliche Autoritat håtte, wie Sie; denn die momentanen Klåffer verstummen sehr bald, und Ihre Sache bleibt immer. - Sie müssen sich einmal über Göthe gehen lassen, und Ihr

:

« PoprzedniaDalej »