Handbuch der bestimmenden Mineralogie: enthaltend die Terminologie, Systematik, Nomenklatur und Charakteristik der Naturgeschichte des MineralreichesBraumüller & Seidel, 1850 - 630 |
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Kluczowe wyrazy i wyrażenia
ähnlich Amorph Amphibol anorthischen Anorthoide Apatit Apophyllit Augitisch Augitoide Axen Axenkanten Baryt Base beiden Bestimmung BEUDANT Bild Bleiglanz braun BREITHAUPT chen daher Derb Diagonalen diess drei Dreiecke Ebene Ecken Eigenschaften eigenthümliche einander einfachen erscheinen ersten Farbe Feldspath Flächen Formen Gelb Gemenge geneigt Gestalten Glanz gleich Glimmer Granatoid Grösse Grün Grundgestalt Gyps Haidinger's Mineralogie Hauptaxe Hauptreihe Hauptschnitte HAUY Hemiedrie Hexaeder horizontalen Projektion Individuen Kalkspath Kalkstein Kanten Klasse kleinen Kombination Kombinationskanten Körper Krystalle krystallographischen Kyanit leicht lich Linie Metalle Mineral Mineralien Mineralogie Namen naturhistorischen Nierförmig Oberfläche Oktaeder Ordnung Orthotyp parallel Perlmutterglanz prismatischen Prismatoidischer Pseudomorphosen pyramidalen Pyramide Pyritoide Quarz Quarzoide Querschnitt Reihe Rhomboeder Richtung roth scharfen Scheelit Schnitte schwarz Schwefel sechsseitigen Seitenkanten senkrecht seyn Skalenoeder Spezies Spitze Stellung Strahl Strich Symmetrie Systeme Tessularisch Tetraeder Theil Theilbarkeit Theilungsflächen Topas Turmalin unvollkommen Varietäten Verhältnisse verschiedenen vier vollkommen Vorkommen vorzüglich Weiss weniger Winkel Wismuth Zeichen zeigen zeigt Zirkon Zirkonoide zusammengesetzten zwei
Popularne fragmenty
Strona 297 - Wörtern ävta hinauf und xaTw hinab, scheinen alle wünschenswerthe Beziehungen auszudrücken, indem sie nebst diesem Verhältnisse auch auf den verschiedenen Grad der Pressung, endlich auf den galvanischen Gegensatz der Pole einer Säule hindeuten, in welcher diese beiden Stammsylben in Anode, dem Zinkpole, an dem sich der Sauerstoff entwickelt, und Kathode, dem Kupferpole, an dem sich der Wasserstoff entwickelt, enthalten sind.
Strona 272 - Handbuche der bestimmenden Mineralogie", Wien 1850, in dem Abschnitte: „Krystallschalen". Er sagt (pag. 276): „Der Anwachs neuer Materie an den sich bildenden Krystall folgt nicht immer so gleichförmig, dass man nicht noch irgend auf der früheren Oberfläche abgelagerte, fremdartige Materie erkennen sollte. Verschieden gefärbte Schichten oder Schalen folgen auf einander, die frühere Oberfläche ist mit erkennbaren...
Strona 28 - Durchschnittspunkt nicht mit einem besonderen Buchstaben bezeichnet ist, so wie auch, wenn man die Neigung einer Linie gegen eine Ebene angeben will. Lineale ab dient mit zur Verschiebung dieses Lineals an dem Stifte bei e. Beim Gebrauche hält man den zu messenden Krystall in der linken Hand, während man mit dem Daumen, und Zeigefinger der rechten das Lineal df bewegt und zu bewirken sucht, dass die einander zugekehrten Ränder der Schenkel ca und cd beider Lineale den zu messenden Neigungswinkel...
Strona 273 - ... Epidot von Arendal, am Idokras von Christiansand, am Wolfram von Zinnwald erkennen. Es gelingt sehr oft, aus einem vollständig erscheinenden Krystalle durch Ablösung aufeinanderfolgender Schalen sehr deutliche glattflächige kleinere Krystalle wie Kerne herauszuschälen. Der sogenannte Kappenquarz von Schlaggenwald in Böhmen und von Beeralston in Devonshire erlaubt, dass man gleichsam Kappen von der Gestalt inwendig hohler Quarzoide von wohlgeformten kleineren Quarzoiden abhebe. Oft liegt...
Strona 273 - ... verwachsen, zeigen häufig farbige Streifen oder Krystalle von Markasit oder Speerkies, die auf der Oberfläche von Skalenoedern abgesetzt wurden Flusspathkrystalle mit einem deutlich dunkelblauen Kern in der Gestalt des Granatoides endigen an der Oberfläche blassgrün in der Gestalt von Hexaedern. Hieher zählen wir billig die verschiedenfarbigen Schichten von Apatit, wo die sechsseitigen Prismen gegen die Mitte grüne, gegen den Umfang derselben violblaue Absätze unterscheiden lassen. Turmalin,...
Strona 273 - ... Schlaggenwald in Böhmen und von Beeralston in Devonshire erlaubt, dass man gleichsam Kappen von der Gestalt inwendig hohler Quarzoide von wohlgeformten kleineren Quarzoiden abhebe. Oft liegt eine fremdartige staubige Materie zwischen den solchergestalt geschiedenen Theilen dessen, was man doch nicht anders wie ein Individuum betrachten kann. Die aufeinander folgenden Anwachsschichten des Kalkspathes. obwohl fest mit einander verwachsen, zeigen häufig farbige Streifen oder Krystalle von Markasit...
Strona 275 - Mineralog. und petrogr. Mitth. XXI. 1902. (Focke.) 24 verschiedenen Richtungen seinen Axenkanten parallel Asbestfäden eingewachsen enthält ; einige derselben liegen auch auf den Theilungsflächen parallel der kurzen oder geneigten Diagonale der Rhomben ~ . Ob vorstehenden Autoren etwa die hier behandelte Verwachsung vorgelegen ist, Hess sich nicht feststellen.
Strona 435 - Verallgemeinerung, jedoch nicht als Erklärung der Thatsachen, machte auch Frankenheim: „. . . und mau würde vielleicht nicht übertreiben, wenn man behauptete, es könne ein Körper von jeder quantitativen Zusammensetzung in einer jeden Ordnung (dh Grundform) krystallisiren
Strona 272 - ... Oberfläche abgelagerte, fremdartige Materie erkennen sollte. Verschieden gefärbte Schichten oder Schalen folgen auf einander, die frühere Oberfläche ist mit erkennbaren Krystallen von anderer Beschaffenheit besetzt, oder gänzlich von den darüber liegenden Theilen getrennt, so dass man die äusseren schalenweise ablösen kann. Sie sind wirkliche Trennungen, aber doch kann man die Erscheinung selbst nicht mit der ganz unregelmässigen Zusammensetzung in eine Classe bringen. Wir unterscheiden...
Strona 445 - Mineralien, gebildet nach Principien für die Zusammensetzung in der organischen Natur, dh in welchen zusammengesetzte Körper der ersten Ordnung mehr als zwei Elemente enthalten. Ordnungen: 1. verweste organische Stoffe, 2. harzartige, 3. flüssige, 4. pecharlige, 5. gekohlte, 6. Salze. IV. Berzelius' System, nach den eleklro- negativen Körpern geordnet.