b) ausserordentliche Erscheinungen, theils zwar nur über den 19-26 26 d) sie treten in der Regel, jedoch nicht nothwendig, im Bereiche der Sinnenwelt auf (Gnadenwunder, Geschichtswunder) . . 26-27 §. 5. Zusammenfassende, endgültige Feststellung des Wunderbegriffs nach Augustin A. Zweites Kapitel: Thatsächlichkeit (Wirklichkeit) 27-28 28-48 28-37 §. 1. Die Wunder der Bibel, göttliche und dämonische 29-32 b) Vehikel und persönliche Werkzeuge: Gott Vater, Christus, die guten Engel, Menschen (Personen der heiligen Ge schichte, Märtyrer u. s. w.). 40-45 §. 2. Dämonische Wunder (persönliche Werkzeuge derselben u. s. w.) 45–48 Seite Drittes Kapitel: Möglichkeit der Wunder A. Möglichkeit der göttlichen Wunder nach dem Gesichts- 49-67 §. 1. Das Unerklärliche ist als solches nicht auch das Unmögliche; die Leugnung der Wunder steigert aber die Unerklärlichkeit der gegebenen Thatsachen §. 2. Das Ungemeine, Beispiellose ist als solches nicht auch un §. 3. Viele angeblich absolute und desshalb für unmöglich gehaltene Wunder sind nur relative und erklären sich entweder aus einer verborgenen, ursprünglichen, bei der Schöpfung in die Natur hineingepflanzten Anlage (Lehnsätze aus der Lehre von der Schöpfung) oder aus einer Nachwirkung der durch die Sünde veränderten ursprünglichen Beschaffenheit der Natur §. 4. Die absoluten Wunder haben die Ursache ihrer Entstehung und den Grund ihrer Erklärung im Willen Gottes, dem die Allmacht zur Seite steht a) Grösse der göttlichen Allmacht c) Anknüpfungspunkte des Uebernatürlichen im Natürlichen 49-54 54-56 56-60 60-67 62-63 63-64 64 64-67 B. Möglichkeit der göttlichen Wunder nach dem Gesichts- 67-71 C. Möglichkeit der dämonischen Wunder 71-72 III. Anhang. Die Belegstellen 73-97 Vorwort und Einleitung. Die jüngste Vergangenheit hat zahlreiche Schriften in's Dasein gerufen, welche, sei es mehr von kritischen und historischen oder mehr von apologetischen und dogmatischen Gesichtspunkten aus, das Leben Jesu zum Gegenstand neuer eingehender Untersuchungen und polemischer Erörterungen machten. Die Objecte des Kampfes, um welche sich diese literarischen Verhandlungen drehen, sind nun offenbar zahlreich und vielartig; allein fast alle stehen sie in einem näheren oder entfernteren Zusammenhang mit dem Kernpunkt des ganzen Streites, mit der Frage, ob die biblischen Wunder metaphysisch möglich und offenbarungsgeschichtlich nothwendig waren, so wie, ob sie nach den Gesetzen der historischen Forschung als thatsächlich anzuerkennen sind. War diess aber der Kernpunkt des Streites, so konnte es nicht fehlen, dass auf Veranlassung desselben auch die Dogmatiker und Religionsphilosophen dem Begriff des Wunders und der Lehre vom Wunder neuerdings eine gesteigerte Aufmerksamkeit zuwandten. In den Kreis dieser Letzteren will sich der Verfasser vorliegender Abhandlung für jetzt nicht eindrängen. Wohl aber betritt derselbe, auch seinerseits angeregt durch jene brennende Frage, ein Gebiet, welches an das von Jenen cultivirte unmittelbar angrenzt, indem er einen Beitrag zur dogmengeschichtlichen Beleuchtung der Lehre vom Wunder veröffentlicht. Es handelt sich dabei freilich zunächst nur um Ein Glied in der Kette der dogmengeschichtlichen Entwickelung, um die Theorie des h. Augustinus, also eines Mannes, dem man bei Nitzsch, Augustinus. 1 |