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§. 85. Wesentliche Verschiedenheit und unendlicher Abstand des Menschen von Gott

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S. 86. Die wesentliche Beschaffenheit des menschlichen Geistes

III. Die Eigenschaften des Geistes.
a) Attribute des Geistes.

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b) Potenzen der Subjektivität.

§. 92. Allgemeine Bestimmung derselben

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§. 95. Der Verstand

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§. 101.

S. 102.

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§. 103. Einheit der Kräfte des Könnens in der Kunst

3. Der Wille.

S. 104. Das Wollen überhaupt

S. 100. Unterste Stufe der Phantasie im geistigen Sinn
Die Beweglichkeit der Phantasie; Laune, Wiß, Humor
Stabile Kräfte der Phantafte

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S. 107. Einheit des menschlichen Willens mit dem göttlichen

Höchste Einheit der geistigen Kräfte.

S. 108. Das Leben des Geistes in Gott

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Dritter Theil der Seelenlehre.
Die Psychologie.

I. Formelle Bestimmungen.

S. 109. Nothwendige Vermittlung von Somatologie und Pneuma-
tologie in dem dritten Theil der Seelenlehre

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§. 110. Ursachen des bisherigen Dualismus in der Seelenlehre
S. 111. Wissenschaftliche Methode derselben

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II. Das Wesen der Seele im Allgemeinen.
a) Bestimmung der Seele aus ihrem Verhältniß zu Leib
und Geift.

S. 112. Allgemeine Bestimmung dieses Verhältnisses

b) Aus der Leiblichkeit hervorragende Bestimmungen.
S. 113. Die Individualität der Leiblichkeit in ihren Organen aufge-
hoben in der Seele

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S. 114. Die Individualität des räumlichen Verhältnisses in der Leib-
lichkeit aufgehoben in der Seele

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§. 115. Die Individualität der Leiblichkeit in ihrem zeitlichen Ver-
hältniß aufgehoben in der Seele

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c) Aus dem geistigen Verhältniß hervorgehende Bestimmungen.
S. 116. Die Seele ohne die persönliche Geisteskraft des Willens
S. 117. Die Seele ohne die persönliche Erkenntniß des Geistes
§. 118. Die Seele außer der Selbstständigkeit des Seyns im Geiste
III. Die Beschaffenheit der Seele im Besondern.
A. Allgemeine Eigenschaften der Seele.

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a) Allgemeine Bestimmung derselben.

S. 122. Hervorgehen der einzelnen Seelenkräfte aus den allgemeinen
Eigenschaften der Seele

b) Die Seelenkräfte im Besondern.

S. 123. Das Empfindungsvermögen

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162

S. 124. Das Begehrungsvermögen S. 125. Das Vorstellungsvermögen §. 126. Das Gedächtniß

S. 127. Die Einbildungskraft §. 128. Die Neigung

S. 129. Das Gewissen

c) Wechselwirkung von Geist, Seele und Leib.
I. Allgemeine Bestimmung.

Geite

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III. Störung des regelmäßigen Verkehrs der Seele mit Geist und Leib.

S. 134. Der Wahnsinn

177

C. Einheitspunkt der ganzen Entwicklung.

S. 135. Einheit aller Lebenselemente

180

Im Verlage von G. Joseph Manz in Regensburg ist erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen:

Dietl, G. A., die schönen Künste und Wissenschaften bilden zur Humanität. Eine Antrittsrede. 8. 1801. 18 kr. od. 4 gr.

Rede, als die churfürstliche Universität zu Landshut die ehemalige Dominikanerkirche in Besit nahm, und daselbst den ersten akadem. Gottesdienst hielt. 8. 1802. 12 fr. od. 3 gr.

Döllinger, Dr. J., der Protestantismus in Bayern und die Kniebeugung. Sendschreiben an Hrn. Prof. HarLeß, derm. Landtagsabgeordneten. gr. 8. geh. 30 kr. od. 8 gr. Erziehung, die, im Geiste des Christenthums. gr. 8. 1839. Druck-Velinpap. 2 fl. od. 1 Thlr. 6 gr.

"Dieses Werk mit so einfachem Titel, ohne Vorrede, das einen von der kath. Kirche mit hoher Würde bekleideten Geistlichen zum Verfasser haben soll, hat des Referenten Ueberzeugung ganz eigenthümlich ange= sprochen. Es enthält nämlich wirklich die Grundzüge einer christlichen, d. h. kathol. kirchlichen Erziehung in einfacher, aber glaubenswarmer Darstellung." Sion 1841. Nro. 7.

" Der Erziehung der Zeit seht der ungenannte Verfasser dieser Schrift die Erziehung im Geiste des Christenthums entgegen; er zeigt die auffallenden und verderblichen Mängel der Erziehung jeßiger Zeit, und deutet hiermit schon an, was zur Verbesserung dieses Uebelstandes Noth thue; dann aber weist er auf die Erziehung hin, die das Wohl der Menschheit fordert, und die nur auf der Grundlage des wahren Christenthums möglich ist. Er entnimmt zu diesem Zwecke aus den Beispielen unserer heiligen Voreltern die Grundzüge eines Erziehungssystems, um der Vergangenheit dasjenige abzulernen, was für Gegenwart und Zukunft nüßlich und nothwendig ist. Er gibt hiebei sehr gesunde und beachtenswerthe Vorschläge, Mahnungen, Rügen und Winte, die von Vorurtheilfreien ge= wiß gebilligt, von Befangenen aber um so mehr getadelt werden dürften, weil sie dem Geiste unserer Zeit eben nicht sehr zusagen." Schles. Kirchenbl. 1839. Nro. 49.

Evangelium und Kirche. Eine katholische Proteftation gegen den Protestantismus, welcher sich „Kirche" nennt. Von Dr. Sylvius. gr. 8. Velinp. 1 fl. 30 fr. od. 22 gr.

Nüßlein, Dr. F. A., Lehrbuch der Aesthetik als Kunstwissenschaft. 2te umgearbeit. und verm. Aufl. von M. Furtmaier. gr. 8. 1837. 2 fl. 24 fr. od. 1 Thlr. 12 gr.

Vorstehendes Werk fand bereits beim Erscheinen der ersten Auflage in einer weitumfassenden Rezension von Blasche im Hermes (1820. 48 St. S. 339-56.) troß seiner mannigfachen Mängel, die bei dieser zweiten Auflage genau verbessert wurden, die verdiente Anerkennung, indem es am Schluße heißt: „Wir müssen dieß Lehrbuch aus Anerkennung feines Werthes sehr empfehlen."

D'Connell, Daniel, Frland's Zustände alter und neuer 3eit. Aus d. Englischen von Dr. E. Willmann. 1r Bd. in 2 Ahtheilungen. 8. geh. 1 fl. 48 kr. od. 1 Thlr. 3 gr.

Irland und O'Connell! Wer, wenn er den Namen Irland hört, fühlt sich nicht von tiefem Antheil an jenem unglücklichen Volke durchdrungen, das wegen feines Glaubens — feiner Anhänglichkeit an die römisch-katholische Kirch von dem aufgeklär= ten, philanthropischen, protestantischen" England schon seit Jahrhunderten in Sklavenfesseln gehalten wird? Wem wäre der Name O'Connell's unbekannt, jenes Volkstribunen in der höchsten Bedeutung des Worts, der muthig gegen eine engherzige, gewissenlose Krämerpolitik in die Schranken tritt und die Rechte seiner Nation mit einer Beredsamkeit vertheidigt, die, wenn auch nicht den plumpen Egoismus der engli= schen Aristokratie, doch jeden, menschlichen Gefühlen nicht völlig Entfremdeten, für die Leiden der unglücklichen grausam mißhandelten Fren erweichen muß. Hier in diesem Buche hält nun O'Connell England einen Spiegel vor, der das Bild eines Ungeheuers zeigt, wie die Geschichte kein zweites aufzuweisen hat. Leset und ihr werdet staunen, was ein Volk erdulden muß, und wie es unter allen diesen Leiden edel und hochherzig bleibt erhaben durch seinen mächtigen Glauben. Und wie groß ist O'Connell's Unparteilichkeit! Denn nicht auf das Zeugniß von Katholiken, sondern auf das Zeugniß der bittersten Feinde Irlands, der eng= lischen Protestanten und meistens protestantischen Geistlichen, stüßt er seine Angaben. Und doch ist es, als wäre jede Seite mit Blut geschrieben! Ringseis, Dr. J. N. v., System der Medizin. Ein Handbuch der allgemeinen und speziellen Pathologie und Therapie; zugleich ein Versuch zur Reformation und Restauration der medizinischen Theorie und Praxis. (1r Bd.) gr. 8. 1841. 5 fl. od. 3 Thlr.

„Wir begrüßen mit Freuden eine Erscheinung unserer Zeit, welche dem groben Materialismus in der Heilkunde entgegenarbeitet und mit offenem Visir in ein System bringt, was der selige Windischmann seiner= feits in allgemeinen Umrissen gegeben hat; es ist das System der Medizin von Dr. J. N. v. Ningseis und seine Schule. Auf dieß Werk verweifen wir hiemit. Um nicht die Schranken einer theolog. Zeitschrift, die wir schon überschritten haben, in Anspruch zu nehmen, empfehlen wir allen, denen das körperliche und geistige Wohl ihrer Mitbrüder am Herzen liegt, das Studium dieses wahren, den ganzen Menschen umfassenden Systems u. s. w." Religionsfreund. 1841. 128 ft.

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Schelling, Dr. F. W. J., Ideen zu einer Philosophie der Natur. Als Einleitung in das Studium dieser Wissenschaft. 1r Theil. 2te verb. Aufl. gr. 8. 1803. 3 fl. 36 kr. od. 2 Thlr. philosophische Schriften. 1r. Bd. gr. 8. 1809. 4 fl. 30 kr. od. 2 Thlr. 12 gr.

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über das Verhältniß der bildenden Künfte zu der Natur. Eine Rede zur Feier des 12. Oktobers als des allerhöchsten Namens festes Seiner königl. Majestät von Bayern gehalten in der öffentlichen Versammlung der k. Akademie der Wissenschaf ten zu München. 4. 1807.

Dr. K. E., über das Leben gr. 8. 1806.

48 ft. od. 12 gr. und seine Erscheinung. 1 fl. 20 kr. od. 18 gr.

AUG 12 1920

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