Lateinische Hymnen des Mittelalters, Tom 1Herder, 1853 - 579 |
Z wnętrza książki
Wyniki 1 - 5 z 89
Strona 7
... Strophen abgetheilt , es gehen aber nur die zwei Verse des Abgesangs voraus , der Absatz hat daher nur eine Strophe . V. 7. nomina , steht des Verses wegen , ist aber nicht gut gewält , besser wäre persona oder character , ' was auch ...
... Strophen abgetheilt , es gehen aber nur die zwei Verse des Abgesangs voraus , der Absatz hat daher nur eine Strophe . V. 7. nomina , steht des Verses wegen , ist aber nicht gut gewält , besser wäre persona oder character , ' was auch ...
Strona 11
... Strophen auf die h . Dreieinigkeit , der so an- fängt : In jubilo laudabili et laude venerabili glorificemus filium patrem et sanctum spiritum . Noch ein anderes Lied in 3 Str . enthalten die Cursus collecti bl . 84 ad laudes mit diesem ...
... Strophen auf die h . Dreieinigkeit , der so an- fängt : In jubilo laudabili et laude venerabili glorificemus filium patrem et sanctum spiritum . Noch ein anderes Lied in 3 Str . enthalten die Cursus collecti bl . 84 ad laudes mit diesem ...
Strona 12
... Strophen mit 3 Schlussreimen ; jede Halbstrophe hat drei gleiche Reime , also die 6 Halb- strophen in ihren drei ersten Versen nur 3 Reime . Die erste Strophe enthält die Anrufung an die ganze Dreieinigkeit , die zweite oder mittlere an ...
... Strophen mit 3 Schlussreimen ; jede Halbstrophe hat drei gleiche Reime , also die 6 Halb- strophen in ihren drei ersten Versen nur 3 Reime . Die erste Strophe enthält die Anrufung an die ganze Dreieinigkeit , die zweite oder mittlere an ...
Strona 13
... worin jede göttliche Person besonders angerufen wird , in der zweiten ebenfalls aus drei solchen Strophen zur Anrufung der h . Dreieinigkeit gemeinschaftlich , der Mutter Gottes und der Engel , welche Stufenfolge auch in den Liedern 13.
... worin jede göttliche Person besonders angerufen wird , in der zweiten ebenfalls aus drei solchen Strophen zur Anrufung der h . Dreieinigkeit gemeinschaftlich , der Mutter Gottes und der Engel , welche Stufenfolge auch in den Liedern 13.
Strona 20
... nach derselben trochäische Tonreihen stehen : o páter sáncte 1 mitis átque pie u . s . f . Solche Strophen kommen auch in andern Liedern vor ; man hat sie bisher irriger Weise als Verderbnisse des sapphischen Masses angesehen , 20.
... nach derselben trochäische Tonreihen stehen : o páter sáncte 1 mitis átque pie u . s . f . Solche Strophen kommen auch in andern Liedern vor ; man hat sie bisher irriger Weise als Verderbnisse des sapphischen Masses angesehen , 20.
Inne wydania - Wyświetl wszystko
Kluczowe wyrazy i wyrażenia
æterna alleluja alten Ambrosius andern Anfang angelorum animæ Athanas Augustin beide besser bezieht Christi Christus Chrysost cœli Cosmas cruce crucis crux cujus cuncta daher Daniel deus diese domini dominus ecclesia ende ersten evang fehlen fehlt folgende Freiburg genannt gewönlich gibt gloria Gottes gratiæ Gregor Griechen griechischen hæc heisst homo Hymnen Hymnus Jahrh Jesus Jhesu Karlsruhe Kirche Leon Lesart Lichtenthal Lied Lieder Matth Melodie Menäen mortis München nennt Neumen nostræ omnibus panis pascha patris præsta quæ quæst Reichenauer Hs Reim sæcula sagt Salve sancta sanctus sanguis scheint schon semper Sequenz serm sine spiritus stehen steht Stelle Strophen Stuttgart Brev suæ terræ Text Texte tibi trinitas Triodion troparium tuæ tunc Verse Versmass vitæ Wort wurde zwei γὰρ δὲ διὰ εἰς ἐκ ἐν καὶ οὐ οὐκ τὰ τὴν τῆς τὸ τὸν τοῦ τῷ τῶν ὡς
Popularne fragmenty
Strona 157 - V. l — 6. Crux omnium fons benedictionum , omnium est causa gratiarum, per quam credentibus datur virtus de infirmitate, gloria de opprobrio, vita de morte. Leon. m. serm. 59, 7. V. 17. fauces. Der Teufel als ein wildes Thier hat einen Rachen , daher wurde auch die Hölle als ein aufgesperrter Rachen abgebildet, weil sie unersättlich ist wie der Teufel. Schon Gregor von Nazianz gibt dem Teufel den Beinamen xaafia.
Strona 211 - Doxologie eine nothwendige Ergänzung dieses Liedes ist. Der Hymnus gehört in das 5. oder 6. Jahrh. , das Wort tonantis v. 3. spricht mehr für das 5. Jahrh. Auch dieses Lied war für die getauften Katechumenen bestimmt, wie der V. 17. anzeigt: fides primum quaesita radicet etc. , daher ist auch v. 11. auf das Heidenthum und 12. auf Christus und die Taufe (illuminatio) zu beziehen, und die Worte manens — nox saculi v. 13. 14. sind eine Anspielung auf die österliche Zeit und die Jünger zu Emmaus,...
Strona 272 - Wandlung hervor, wodurch allein das Sacrament ein wahres wird, das man nicht durch die beschränkte Vernunft, sondern den willigen Glauben erkennt. Dies war die Ueberzeugung der Väter.
Strona 103 - Deus erat, occideret, iuste potestatem, quam super peccatores habebat, amitteret ; alioquin injustam violentiam fecisset illi, quoniam juste possidebat hominem, quem non ipse violenter attraxerat, sed idem homo se sponte ad illum contulerat : non video quam vim habebat.
Strona 186 - Rex Christe clementissime, Tu corda nostra posside, Ut tibi laudes debitas Reddamus omni tempore.
Strona 286 - Quia ipse dixit, et facta sunt: ipse mandavit et creata sunt (Psal. 148, 5.); sermo ergo Christi, qui potuit ex nihilo facere quod non erat, non potest ea quae sunt, in id mutare quod non erant? Non enim minus est novas rebus dare, quam mutare naturas.
Strona 186 - Rex ille fortissimus, mortis confractis viribus, pede conculcans tartara solvit catena miseros; ille qui clausus lapide custoditur sub milite, triumphans pompa nobili victor surgit de funere. solutis jam gemitibus et inferni doloribus, ' quia surrexit Dominus
Strona 240 - Lucis tuae radium. Veni, pater pauperum, Veni, dator munerum, Veni, lumen cordium.
Strona 395 - Ms. enthält die Schriften Berno's und Hermanns von Reichenau über die Musik, und obiges Lied ist von dem nämlichen Schreiber auf den Rand gesetzt und mit Musiknoten •versehen. Es sollte also ein Beispiel zu dem Texte seyn, ist darum auch nicht ganz ausgeschrieben, denn es bricht mit Quando (seil, coeli movendi sunt.
Strona 16 - Si autem quolibet modo ita coniungi 4 dicuntur hae duae naturae integrae, ut tamen alius sit homo alius sit Deus, et non idem sit Deus qui et homo, impossibile est, ut ambo faciant quod fieri necesse est. Nam Deus non faciet quia non debebit, et homo non 5 faciet quia non poterit; ut ergo hoc faciat Deus homo, necesse est eundem...