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man erwartet. as it was to arrive. S. 19, z. 19 that was a pretty close shave „da bin ich nur mit [besser: bei] einem haar davon gekommen". Der witz liegt darin, dass eine sprichwörtliche wendung, die sonst nur in übertragenem sinn gebraucht wird, hier auch in wörtlicher bedeutung auf den helden passt, dem eine kugel die kopfhaut zusamt dem haar weggerissen hat. Gewöhnlich lautet der ausdruck: near (narrow) shave, vgl. narrow escape (s. 38, z. 32]; auch by a shave bei einem haar, auf ein haar, findet sich. S. 22, z. 26 ist der ausdruck: Lord of the Golden Stool nicht erklärt. S. 24, z. 14 broadside „Breitseite“, der richtige ausdruck ist: volle lage. Breitseite bedeutet streng genommen nur die batterieseite des schiffes. S. 25, z. 15 I have had the permission accorded for you ich habe ihnen die erlaubnis ausgewirkt. S. 25, z. 23 to mob „dem pöbel preisgeben, misshandeln", das letztere entschieden das bessere. Flügel: pöbelhaft misshandeln. Das verb scheint in diesem sinn überhaupt nur passiv vorzukommen. to be mobbed = von der wut des pöbels verfolgt werden. S. 28, z. 29 to hold on, etwa sich fristen, vgl. hold out fehlt bei Flügel. S. 37, z, 26, 27. Es ist interessant zu beobachten, dass der leopard, der in der schilderung als neutrum behandelt worden war, in der rede Stanley's das männliche geschlecht erhält. S. 46, z. 14 by easy stages etwa: in bequemen märschen. S. 46, z. 28 fire-raft = a raft for setting an enemy's ship on fire, Murray. S. 58, Z. 9 to report one's self sich melden. S. 56, 7. 32 to set up stores: Einen laden eröffnen. S, 57, z. 5 you can manage for yourself

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Sie können allein fertig werden. S. 63, z. 3 at the double ergänze: quick time [step]. S. 63, z. 25 which sent an electric thrill through the troops, im verz. nur: thrill schriller ton! übersetze: der die truppen electrisch durchzuckte. S, 64, z. 28 then the infantry were told to fall out im verz. nur: ausfallen! to drop out of one's place in the ranks; to drop behind a marching body, Murray. Auch der zusammenhang weist auf diese bedeutung hin. S. 64, z. 29 were well in the forest waren im walde geborgen", besser: tief im walde waren, vgl. S. 97, z. 12: in a quarter of an hour they were well beyond the town. S. 71, z. 31 not druckfehler für now?, S. 72, z. 31 that leopard business: die geschichte mit dem leoparden. S. 80, z. 21 tomber hier nicht bauholz, wie das verz. angiebt, sondern: nutzholzwaldung, vgl. forest timber hochstämmiger wald. S. 98, z. 12 to glance off = abgleiten. S. 102, z. 27 scheint nach those ein wort wie within ausgefallen zu sein. S. 107, z. 15 face hier wie an anderen stellen (s. 117, z. 32, s. 118, z. 14] hätte darauf hingewiesen werden sollen, dass face oft schlechthin „seite" heisst

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surface. S. 109, z. 9 cabalistic, die bessere orthographie: cabbalistic; die falsche orth. ist unter einwirkung von cabal entstanden. S. 109, z. 23 it will be plain sailing = es wird ganz glatt gehen. S. 105, z. 28 hand arbeiter. S. 121, Z. 2 nearly hier nicht beinahe, sondern knapp, haarscharf. S. 121, z. 26 step höhere rangstufe, beförderung. S. 123, z. 10 I don't care a snap for the titles, gewöhnlich und umständlicher: I do not care the snap of a finger for ich mache mir nicht so viel aus etc. S. 125, z. 12 transhipment, besser transshipment mit ss.

Louisa M. Alcott, Good Wives. In gekürzter fassung für den schulgebrauch herausgegeben von prof. dr. A. Müller. Leipzig, F. Freytag 1898.

Gemütvolle, z. t. autobiographische schilderungen aus dem modernen amerikanischen familienleben von berufener feder. Ein für uns besonders an

ziehender character ist der deutsche professor Bhaer, in dem die verfasserin mit warmer vorliebe das bild eines deutschen gelehrten mit kleinen untugenden und grossen tugenden entwirft. Es wäre interessant zu erfahren, ob hier eine studie nach der wirklichkeit vorliegt. Das buch ist als anregende und gesunde lectüre für mädchenschulen sehr zu empfehlen. Eine sachkundige einleitung orientirt über leben und werke der verfasserin, anmerkungen und wörterbuch bieten das nötige für das verständnis im einzelnen. Nur hätten die zahlreichen litterarischen anspielungen etc. besser berücksichtigt sein dürfen. Einige nachträge mögen ge

stattet sein.

S. 4, z. 16 spun her little romances diligently; spin scheint in dieser bedeutung sonst nicht üblich; ausser in: to spin a yarn. S. 6, z. 4 f. Everything was done at last, even to Amy's arranging different-coloured soaps to match the different-coloured rooms, ist nicht recht verständlich. S. 6, 7. 27 she was much exercised in her mind, vielleicht dem religiösen werte des wortes in diesem zusammenhange entsprechend am besten mit: tribulirt zu übersetzen. S. 7, z. 11 "set out" etwa = einrichtung, ausstattung fehlt im wörterverz. S. 7, z. 18 a felt-basin of a hat, d. h. a but that looked for all the world like a basin made of felt, wohl zu unterscheiden von a felt-basin for a hat, was das wirkliche vorhandensein eines felt-basin voraussetzen würde. S. 7, z. 28, wenn es in der anmerkung s. 145 heisst, „auch papa und mama [richtig: mamma] werden so abgekürzt und ihnen gewöhnlich ein -laut hinzugefügt, also par und mar“, so ist das nicht ganz correct, da die aussprache sich in keiner weise ändert, thatsächlich auslautendes r nach a gar nicht gehört wird. Zwischen far und der ersten silbe von father ist kein unterschied im laut; nur orthographisch gleichen sich par-mar, worten wie star-far an, vgl. Storm Englische philologie2 s, 374 anm. 1, 2, der jeden unterschied zwischen farther-father in abrede stellt. Doch wird das r in par-mar hörbar, wenn das folgende wort mit einem vocal beginnt. Eigentümlich [amerikanisch?] ist die weiterbildung von mar Marmee s. 12, z. 7, s. 122, z. 20 findet sich marmar. S. 8, z. 19 break out von fieberflecken, oder besser: ausschlag einer kinderkrankheit, wie masern etc. S. 18, z. 8 I'll up again and take another, über up mit verbaler kraft, vgl. Flügel s. v. take another ist mir nicht klar. S. 19, z. 19/20 lifted up her voice, and wept, biblisch cp. gen. 21, 16. S. 26, z. 22 cooked wife ist hier an die Slang-bedeutung von to cook — to ruin, spoil zu denken? S. 29, z. 11 Name him Demijohn, Demijohn ist der name für eine grosse korbflasche, ebenso wie Jack, besonders black jack, einen trinkkrug aus leder bedeutet. S. 30, z. 2 booking expressing by their looks. S. 31, 7. 23 cross-patch, "usually applied to a girl or woman" Murray, draw the lateh kann nur bedeuten, raise the latch. S. 41, z. 22 fidgets fehlt im verz. S. 51, z. 17 they seemed to be eating on time, on time im gegensatz zu job, nach der zeit? oder against time, wie es in dem sonst ganz entsprechenden citat bei Flügel 1555 a heisst ? S 52, 9 bacheldore; in anlehnung an battledore gebildet. S. 52, z. 13 Old Fritz, der prof. heisst Friedrich mit vornamen. Lager Beer, allgemein kaum für deutsches bier. Ist hier auch ein vorspiel zwischen beer und Bhaer beabsichtigt? S. 53. z. 3 jump-rope scheint eine neubildung für skipping-rope zu sein, die sich weder bei Flügel noch Webster findet. S. 56, z. 1 to gabble over (adverb); nicht to gabble wie im verz. S. 57, z. 4/5 a young man of the name of Teddy, nach Dickens: Bleak House, cap. 29. "the Mercury in powder [d. h. footman makes this strange announcement." "The young man, my J. Hoops, Englische studien. XXVII. 2.

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Lady, of the name of Guppy" und öfter. S. 57, z. 9 homey nicht bei Flügel. Amerikanismus? S. 60, z. 1 when they departed this life, der ausdruck gehört der höheren sprache an. S. 73, z. 19 in Nizza wird bekanntlich um Ostern ein grosser carneval abgehalten. S. 90, z. 21 byelow nicht bei Murray. In Nürnberg heisst bett in der kindersprache beierle [oder bayerle]; sollte ein zusammenhang mit dem amerikanischen wort bestehen? S. 95, z. 15 justice was tempered with mercy. Reminiscenz an Shak., Merchant IV, 1, 197. when mercy seasons justice. S. 95, z. 16 a sadder and a wiser baby, nach Coleridge: Ancient Mariner am schluss: a sadder and a wiser man. S. 97, z. 7, 8 throwing cold water over his passion à la Gummidge. Gummidge, eine wohlbekannte frauengestalt aus Dickens: David Capperfield, die einen heiratsantrag eines matrosen mit einem eimer wasser erwidert, sonst: to throw cold water on oder over, auch übertragen. S. 97, z. 12 f. When he looked about him for another.... damseel to immortalize. Die active form ist trotz der anmerkung s. 165, die to be immortalized verlangt richtig = whom to immortalize, oder for him to i. S. 105, z. 9 she saw, and was grateful for it; it gemeinsames obj. zu saw-grateful for. S. 112, z. 3 sweet will mit dem nebensinn: will bent on getting sweets. S. 113, z. 7 I'll weep a little weep, etwa: ich will ein thränchen weinen. weep sb. weder bei Wb. noch Flgl., während cry sb. in diesem sinn sehr geläufig; ebenso wenig findet sich sing sb. S. 115, z. 7 bei den angegebenen autoritäten. S, 119, z. 1/2 for wheels to go wound and wound, nach Toddy's bekannten worten in Habberton: Helen's Babies. S. 120, z. 31 Demi felt of his back Amerikanismus. S. 122, 4 Artful Dodger(s) bekannte persönlichkeit aus Dickens: Oliver Twist; hier nicht sehr glücklich angebracht. S. 122, z. 11 patty-cake, a little pie. Wbs. [fehlt im verz.]. S. 125, z. 26 jünglings cp. youngling. S. 126, z. 30 by in the way just opposite to what might have been expected. S. 132, z. 12 wilderness of boys im verz. unmenge; eine bedeutung, die dem wort sonst nicht zukommt. S. 133, z. 18 him auf every one in der vorhergehenden zeile bezogen; besser: them. S. 133, z. 31 the gentleman got round proud Fo; round hier präp. nicht advb. get intr., also ist die im verz. gegebene bedeutung: herumbekommen durch: hintergehen zu ersetzen. S. 135, z. 30 compared rents and bruises, nach analogie von to compare notes.

contraries

Anthony Trollope, drei erzählungen, für den schulgebrauch ausgewählt von dr. J. Ellinger. Leipzig, G. Freytag 1898.

Drei auf wirkliche ereignisse sich gründende erzählungen, die ersten beiden humoristisch angehaucht, die dritte mit einem ausgang von erschütternder tragik; alle in dem leichten flüssigen Englisch geschrieben, das die lectüre Trollope's besonders für anfänger so empfehlenswert erscheinen lässt [vgl. Vietor: Einführung in das studium der englischen philologie1 s. 36 und Storm: Englische Philologie2 s. 648]. Das beigegebene wörterverzeichnis und die anmerkungen erfüllen ihren zweck durchaus. Nur hätte die bedeutung der englischen ausdrücke hin und wieder vielleicht etwas genauer gegeben sein dürfen, ebenso vermisst man gelegentlich ein intimeres eingehen auf die eigentümlichkeiten der fremden sprache, ein mangel, der der mehrzahl der landläufigen schulausgaben anhaftet, obgleich gerade hier, dem leicht fehlgehenden verständnis des anfängers gegenüber, die gewissenhafteste sorgfalt geboten wäre.

S. 4. z. 3 sore-throat, besser sore throat, ohne bindestrich. S. 4. z. 20 by sufferance, gewöhnlich: on sufferance. S. 6, z. 6/7 I don't think the house broke, but he did; to break "to become bankrupt to fail; now less usual" Murray

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S v. 11, b. S. 9, z. 17 über den namen Walker, den Tr. vielleicht nicht ohne absicht gewählt hat, vgl. Flügel und Hoppe: Ergänzungslexikon. Robinson ist ebenfalls ein in England überaus häufiger eigenname, vgl. die redensart: before one can say Jack Robinson" in less than no time. S. 11, z. 28 a rich tawny silk rich hier glänzend. S. 13. z. 12 coffee-room: gastzimmer" vielleicht besser speisesaal, now, generally, the name of the public dining-room in a hotel' Murray. S. 16, z. 13. 14 having been literally pressed down on to the sofa über on to cf. Storm. Englische philologie s. 714. S. 17, z. 10 they d. h. the pipes. S. 18, z 9 had exhausted his tobacco scheint gesucht für had finished his tobacco, had done smoking (had had his smoke). S. 23. z. 32 I saw approaching to me a man etc.. ungewöhnlich für: approaching me, vielleicht nach analogie von coming up to me. S. 32. z. 15/16 I was done up very knowingly in pink, to do up nicht, wie das wörterverz. angiebt; ausstaffiren, sondern = to wrap up, so Murray unter do up c. mit dem citat: the peasants are hundles done up in fur caps, knowingly nicht sowohl: modisch, stutzerhaft als vielmehr: wie ein echter nimrod, waidgerecht. S. 33. z. 1 to send adrift zu frei übersetzt. S. 33. z. 30 we shall find here; find hier ein hunting term to discover game in hunting, Murray s. v. II, 9, b Nach find ist also nichts zu ergänzen, wie s. 98 intümlich angegeben. S. 33. z. 32 on the back of a ditch, Murray unter back sh3, 23e. giebt on the back of == behind, in the rear als veraltet obs.). S. 34. z. 25,26 to earth himself im verz. nur to earth; letzteres nach Murray geläufiger. S 37. z. 20 soupçon of a smile; gewöhnlich ghost of a sm. S. 38, z I had come open war aufgegangen, cp. to come untied. S. 38, z, 28 metalsome scheint ein nonce-word zu sein; nach dem gleichlautenden mettlesome gebildet. S. 38 Z 29 boot-boy, die übersetzung hausknecht ist falsch hausknecht boots, seltener: bootcatcher] boot-boy = shoe-maker's boy (Murray), vgl. butcher's boy, pot boy, post boy S. 39. z. 8 They seemed to say, the boots did, auf diesen eigenthümlichen gebrauch von to do, über den ich bei Murray nichts finde, hitte hingewiesen werden dürfen, übersetze etwa: ja diese stiefel. S. 39, z 21 to loom upon ist mit sichtbar, klar werden, zum mindesten sehr ungenau übersetzt, vgl. Flügel S 41. z. 2 hurry hier aufregung. grosse unruhe. S. 41, 2. 26 barony, nicht „baroninTM sondern in Irland: division of a county,hundred. S. 43. 1. 27 as mad as Blazes, ein Blick in Murray hätte genügt, das richtige zu finden. blazes referring to the flames of the hell, like blazes furiously, impetuously drunk as blazes finde ich bei Murray nicht; wohl aber bei Brewer; Dict of Phrase and Pible unter Blaises. Proget Thesaurus 13. aufl. hat den ausdruck ebenfalls nicht, ebensowenig mad as blazes. S. 46, z. 31, vgl s. 47. z. 20 for boots (she) for = qua S. 72, z. 11 to look up, suchen nach, zusammensuchen, fehlt im verz. S. 73. I 12 clang klang, getöse", unzulinglich, the loud harsh resonant ery or scream of certain birdi. Murray cleg 2. S 73. z. 30 rich earth fette e de S. 77. 220 plankets, drucktchler für blankets? oder etwa planket planket, siele Flüge!. S 75 7. 32 ahenture hier kaufmannisches unternehmen, wightss

22 his brother dh. brother-in-law, S 85. z. 31 his life was in his hand

e. setzte, sein leben aufs spiel, vgl citat a as Micralay Essays II. 243 tei F, gei uter hand every man who then midiled with pubhe affairs took his life in

Die vorliegende abhandlung ist ein ziemlich unveränderter deutscher abdruck eines englisch geschriebenen programms des gymnasiums zu Stettin vom jahre 1897.

Der verfasser behandelt die englischen schulen bis zum 8. jahrhundert. Er stützt sich hauptsächlich auf die untersuchungen von Arthur F. Leach, der im auftrage der Charity Commission über die älteste geschichte des englischen unterrichts licht zu verbreiten gesucht hat. Die ausbeute ist leider ziemlich gering. Wir erfahren dunkel, dass schon im alten Britannien im anschluss an die kirchen und klöster schulen existiert haben, dass auch die Römer solche in den wichtigsten städten gründeten, bis die angelsächsische eroberung alles wieder vernichtete. Dann erzählt der verf. die bekehrung der Angelsachsen und die gründung neuer schulen, die in domschulen, stiftskirchenschulen und klosterschulen geschieden werden. Es ist anzunehmen, dass dieselben, besonders die beiden ersteren, neben geistlichen auch laien unterrichteten. Die erste bedeutende schule war die von Canterbury, aus der Aldhelm hervorging. Berühmte klosterschulen waren zu Wearmouth und Jarrow. Zu Wearmouth erhielt Beda seine ausbildung. Ausserdem war noch von bedeutung die schule zu York. Man lehrte besonders die klassischen sprachen, daneben aber auch die übrigen mittelalterlichen disciplinen, und zwar in dialogischer form. Dass auch zu Westminster und Winchester vor der gründung der heute noch bestehenden "public schools" schulen bestanden haben, ist jedenfalls höchst wahrscheinlich.

Schade, dass der verfasser mit dem 8. jahrhundert abbricht und nicht die geschichte der schulen bis auf William of Wykeham verfolgt! Vielleicht macht er sich noch einmal an diese allerdings nicht leichte aufgabe.

Berlin, Jan. 1900.

Ph. Aronstein.

Eduard Fechtner: John Locke, ein bild aus den geistigen kämpfen Englands im 17. jahrh. Stuttgart 1898. 310 ss. 8". Pr. brosch. mk. 5.

Das vorliegende buch begnügt sich nicht damit, ein bild von dem philosophen Locke zu geben. Es führt uns den denker in seiner gesamtthätigkeit vor, die sich auf alle geistigen fragen seiner zeit, die philosophie, die religiöse kritik, die pädagogik, die politik, die volkswirtschaft und die angewandten wissenschaften, wie die medizin, den ackerbau u. s. w. erstreckt. Hiermit verbindet der verfasser eine eingehende, aus den quellen, besonders den briefen, geschöpfte darstellung seines lebens und charakters, sowie seines anteils an der politischen geschichte England's im zeitalter der restauration und der regierung Wilhelm's III. Den hintergrund zu diesem portrait bildet die darstellung des politischen und geistigen lebens in England und besonders auch in Holland am ausgange des 17. jahrhunderts, das mit verständnis und gründlichkeit behandelt

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