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lich das letztere, in dem die ungeduld der in die ferien heimreisenden schulkinder sehr hübsch zum ausdruck kommt, wird seine wirkung bei den kleinen und auch bei den grösseren sicher nicht verfehlen. Andere gedichte wie 6, 9 etc. schlagen einen lehrhaften ton an, ohne langweilig zu werden. Mary Howitt's "The Coming of Spring" (nr. 16) mit den althergebrachten frühlingsschilderungen, in denen auch die üblichen frühlingslämmer nicht fehlen, wird zu lang und nicht von genügendem interesse sein. Einige gedichte der ersten abteilung, wie die beiden schönen Weatherley'schen „The song of the wood" (17) und „A Winter's tale" (22) werden wohl erst auf einer höheren stufe den nötigen wiederklang finden. Ebenso scheint mir nr. 20 („Dolly and Dicke“ von E. Coxhead) für diese stufe inhaltlich recht schwer verständlich und daher wenig geeignet zu sein.

Der zweite teil bringt ebenfalls eine menge sehr schöner und brauchbarer gedichte für die verschiedensten altersstufen. Natürlich war es nicht immer möglich, wenn man die einzelnen dichter nicht zu sehr zerreissen wollte, überall vom leichteren zum schwereren fortzuschreiten, wie es sich das buch im allgemeinen zum grundsatz gemacht hat. So werden die schönen Tennyson'schen gedichte: The Brook" (36) und „The New Year" (37) 1) erst auf der obersten stufe gewürdigt werden können. Nr. 44: The Mountain and the Squirrel", von Ralph Waldo Emerson, hätte seinen platz wohl besser ganz im anfang von II, oder noch im ersten teile gefunden. Dass die lyrischen gedichte bei weitem überwiegen, scheint mir in einer gedichtsammlung für mädchenschulen durchaus das richtige. Von perlen der englischen dichtung, die ihre bildende wirkung auf das gemüt der mädchen nicht verfehlen werden, will ich, ausser den zwei genannten, etwa nur aufmerksam machen auf Felicia Hemans' „The Graves of a Household“ (41), die bekannten Burns'schen „My Heart's in the Highlands“ (65), „The Author's Farewell to his Native Country" (66), „John Anderson, my Jo“ (70), die tiefsinnigen, zum teil allerdings etwas schwermütigen gedichte Th. Moore's, wie „The last Rose of Summer" (45), „The Minstrel-Boy“ (46), „Those Evening Bells" (48), anderseits auf die selbst beim anschlagen der ernstesten töne (wie 53) stets frischen und hoffnungsfreudigen lieder Longfellow's, wie „Daybreak“ (51), „The Children's Hour" (52), „The Rainy Day“ (53), sowie den lehrreichen „Psalm of Life" (54), endlich die herrlichen, gedankenreichen und wegen ihres pathetischen characters zur ausbildung der declamation geeigneten, bekannten lyrischen stellen aus Byron's "Childe Harold's Pilgrimage": „Childe Harold's Adieu to England" (71), wo übrigens, wie leider üblich, die 8. strophe mit dem „paramour" fehlt, während sich anderseits der herausgeber nicht fürchtet, zwei recht verliebte gedichte von Burns (67 und 68) abzudrucken; ferner: The Crag of Drachenfels" (72), „Lake Leman" (73) und „The Ocean" (74). Dass bei der ersten dieser stellen die das eigentliche lied einleitenden 18 verse mit abgedruckt sind, wird zur erhöhung der zu dem liede nötigen stimmung vorteilhaft beitragen. Wenig geeignet scheinen mir die folgenden gedichte: Th. Moore's "All that's bright must fade" (49) ist, wenn es auch von erwachsenen tief empfunden wird, für kinder viel zu trübe; man lese die verse: „Better far to be In utter darkness lying, Than to be bless'd with light, and see That light for ever flying"; das ist doch keine stimmung für jugendliche gemüter!

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1) Warum hier die 4. und die gerade sehr schöne 5. strophe fortgelassen werden, ist nicht recht ersichtlich.

Nr. 57: London River" (von F. E. Weatherley) und nr. 59: „The Burial of Sir John Moore" (von Charles Wolf), das letztere namentlich seines fernliegenden inhaltes wegen, gehen wohl über die schule hinaus. Allzu stark dialektische dichtungen wie Burns' „For the sake of somebody“ (68) und „Auld Lang Syne“ (69) bereiten sprachlich zu viel schwierigkeiten, um inhaltlich interessant zu bleiben. Endlich hätte wohl auch Milton's sonett „On his blindness“ (77), das einerseits an und für sich sehr schwer ist, anderseits als einzige probe Milton'scher dichtung doch kaum eine vorstellung von des dichters kunst geben kann, besser fortbleiben können. Walter Scott's Lullaby of an infant chief“ (63) erinnert in sprache und form so stark an Scott's nachdichtung „The Erlking", dass man dieses gedicht des interessanten vergleiches halber wohl hätte auch aufnehmen können, wenn auch sonst der herausgeber, und zwar mit fug und recht, es ausdrücklich vermeidet, übersetzungen deutscher gedichte zu bringen. Dass wir überhaupt in dem buche einige bekanntere gedichte nicht finden, dafür rechtfertigt sich der herausgeber in dem vorwort selbst, indem er darauf hinweist, dass man den bekannteren fehlenden gedichten ja wohl in englischen lesebüchern begegnen wird. Zu einer anzahl von sangbaren liedern, wie volksliedern (32, 60), weihnachtsliedern (21. 23. 33) etc. erbietet sich der herausgeber, die melodien, eventuell in einer neuen auflage des buches, bereit zu stellen. Die sachlichen und sprachlichen anmerkungen beschränken sich auf das allernotwendigste. Dem buche angehängt sind „Choice Quotations from Shakespeare" (im ganzen 6) sowie Marc Anton's leichenrede und endlich „Short lives of the Leading Authors", die, schlicht und sachlich, ihren zweck erfüllen werden

Von druckfehlern ist mir aufgefallen: s. 42 überschrift: 0 statt 40; s. 51 nr. 49 z. 3 ist das comma nach „made“ zu streichen; s. 76 anm. z. 1: hi statt his. Jedenfalls wird das buch nicht verfehlen, die lust und liebe der mädchen für die englische poesie zu fördern und wird, da es auch viele, noch nicht in die meisten sammlungen aufgenommene schöne dichtungen bringt, seinen platz neben den andern sammlungen zu behaupten wissen.

Steglitz, Febr. 1899.

F. Strohmeyer.

FREYTAG'S SAMMLUNG FRANZÖSISCHER UND ENGLISCHER SCHRIFTSTELLER. 2. ABTEILUNG.

Stories from English History by various Authors. Für den schulgebrauch herausgegeben von J. Bube. Leipzig. G. Freytag 1897.

Eine mit geschick zusammengestellte auswahl kurzer historischer skizzen, deren hauptverdienst darin besteht, dass sie die historischen dinge den schülern menschlich nahe bringt. Ueberall wird der trockne pragmatismus durch individuelle züge belebt und das interesse in fortwährender spannung erhalten. Auch die eingestreuten illustrationen tragen zur veranschaulichung bei.

Das werkchen kann für die anfangslectüre warm empfohlen werden; um so mehr als es auch sehr geeigneten stoff zu sprechübungen bietet. Zahlreiche, sorgfältig ausgearbeitete anmerkungen fördern besonders das sachliche verständnis.

Dagegen vermisst man ungern genauere quellenangaben, wie es überhaupt immer mehr sitte zu werden scheint, bei schulausgaben alle philologischen nach

weise als überflüssig bei seite zu lassen; uns will dies eher eine unsitte bedünken; für den lehrer jedenfalls sind solche nachweise häufig geradezu unentbehrlich. Hier dürfen wir von den schulausgaben altklassischer schriftwerke lernen.

Einige einzelne bemerkungen und nachträge.

S. 4, z. 7 hätte darauf hingewiesen werden dürfen, dass to make headway ursprünglich ein seemannsausdruck ist. S. 4, z. 30 to suddenly sweep down, wenig elegant, vgl. Storm Engl. philologie 762. S. 7, 14 to make one's self at home sich häuslich einrichten, niederlassen, fehlt im wörterverz. S. 9, 5 to gospel ist sonst nicht bekannt, augenscheinlich eine buchstäbliche wiedergabe des ags. godspellian evangelizare vgl. die adjectivische anwendung bei Shak. Macbeth III 1, 88/89:

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Are you so gospell'd

To pray for this good man and for his issue.

"firm in Christian faith, acting up to the precepts of the gospel" A. Schmidt. S. 11, z. 29 "bishop's son" im wörterverz. mit: patenkind, täufling erklärt. Die wörterbücher kennen diesen ausdruck nicht, der ebenfalls nach dem Ags. durchgepaust zu sein scheint. Ebenso hat, in der folgenden zeile, hallow nicht die ihm zugeschriebene bedeutung „salben“; auch hier ist vielleicht nur eine buchstäbliche wiedergabe von ags. halgian beabsichtigt. S. 12, z. 17 f, aber Pauli tritt für die echtheit dieser unter andern von bischof Asser in seinen Alfredi regis res gestae erzählten anecdote ein, vgl. Life of Alfred the Great, translated from the German of Dr. R. Pauli by B. Thorpe. London 1889 s. 57 f., vgl. auch Lappenberg I 30. S. 13, z. 11 came should come. S. 14, z. 12 one more blow fast einen letzten schlag. So sagt bei Macaulay Virginius zu seiner tochter, bevor er sie ersticht:

Then clasp me round the neck once more, and give me one more kiss;
And now, mine own dear little girl, there is no way but this"

S. 36, z. 23 dame, früher anrede 42, z. 20, Hs. A. II, 4, 27 f. and ihm liegt an, er ist stolz auf. to Schmidt, auch das folgende zu frei umwälzung, nicht revolution. S. 54.

Lays of Ancient Rome. London 1877 s. 129. S. 16, z. 19 to swerve „zurückweichen", besser: weichen, wanken. S. 29, 7. 21 chance encounter; das adj. chance fehlt im wörter verz. S. 35, z 15, das verb to ransom fehlt im wörterverz.; hier in ungewöhnlicher bedeutung. to set free against payment of a ransom, to allow to be [to have themselves] ransomed. an die königin, wie heut gracious lady. S. stands upon the honour of his birth besser make much of, attach a high value to A. übersetzt. S. 44, 7. 30 revlution hier z. 29 hätte angegeben werden dürfen, dass that hier id quod ist, also das erste that keine konjunction. S. 67, z. 30 zu frei übersetzt. S. 67, z. 12 "So perish all the Queen's enemies" Biblische Reminiscenz, vgl. Judges 5, 31. So let all thine enemies perish, o Lord". S, 70, 19 f. zu der stelle aus Macaulay's Armada hätte vielleicht auf die berühmte schilderung der feuersignale bei Aeschylos Agamemnon v. 294 ff hingewiesen werden dürfen, die m. e. Macaulay vorschwebte. S. 80, z. 18 sweetheart in dieser anwendung anrede an ein kind veraltet und ungewöhnlich. S. 82, z. 21 to drive to flight, augenscheinlich ein germanismus, der sich bei Murray: flight sb.2 2 nicht verzeichnet findet. S. 84, z. 9 mistress geliebte; in dieser bedeutung nicht im wörterverzeichnis. S. 88 z. 28 ff. der characteristische titel des Macaulay'schen gedichtes hätte ganz

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angegeben sein dürfen. S. 93, z. 13 sea hier prägnant hochgehende sée. S. 93, z. 15 f. I don't care that for it. Dazu ist eine bewegung snapping his fingers zu denken, vgl I do not care the snap ot a finger for it. S. 96, z. 27 pitiful in der bedeutung „mitleidsvoll" ganz veraltet; Scripture English. S. 101, z. 7 hätte auf die pluralische anwendung von who hingewiesen werden dürfen. S. 102, z. 11 great Commoner, Commoner mitglied des unterhauses, jetzt selten. Die üblichste bedeutung one of the common people, a member of the commonalty vgl. Murray. S. 110, z. 27 to set up a loud cheer hurrah schreien, besser als: ein hoch ausbringen. S. 113, z. 10 accomplishment = ornamental attainment or acquirement Murray.

English Fairy Tales, für den schulgebrauch herausgegeben von L. Kellner. Leipzig, G. Freytag 1899.

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Die vorliegende sammlung, bei der wir ebenfalls sehr ungern das verzeichnis der quellen vermissen, denen die einzelnen stücke entlehnt sind, bringt eine reihe von märchen, von denen ein teil sich durch den stoff als spezifisch englisch zu erkennen giebt. Dies sind besonders die erzählung von Whittington's katze mehr sage als eigentlich märchen, die sich aber mit einem märchenhaften character in Island wieder findet 1) — und die riesenmärchen etc. Von ihnen gilt, was in der einleitung über den historischen character der fairy tales, im gegensatz zu unseren märchen und den französischen contes de fée gesagt wird. Auch ihr moralsirender ton hätte erwähnt werden dürfen; er macht sich besonders in Jack Whittington and his cat bemerkbar, vgl. auch s. 41. Zur Princess of Colchester, die dasselbe motiv behandelt, wie unsere frau Holle,

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findet sich ein augenscheinlich viel älteres gegenstück a peculiarly weird tale, nennt es der herausgeber, nach welchem es bereits 1548 existirte in Robert Chamber's Popular Rhymes of Scotland, new Edition, London and Edinburgh s. a. S. 105 f. The wal [well] at the world's end, aus Fife.

Die zahlreichen anmerkungen, die auch das grammatische berücksichtigen, und das wörterbuch geben das nötige zum verständnis des einzelnen; hin und wieder wäre grössere philologische Akribie erwünscht gewesen, was soll man z. b. mit citaten anfangen wie: I sat me down on the cliff (Robinson Crusoe) und he sat him down (Pamela) s. 96, od. you have spoken truer than you purposed (Shakespeare), s. 90, letters read queerly after a while (Thackeray) s. 90.

Einige einzelne bemerkungen und nachträge.

S. 3, z. 4 zu remembered nothing at all about them, vgl. he forgot all about them. S. 4, z. 11 how little Dick contrived, besser: wie Dick es anstellte. S. 6, z. 19 f. das wortspiel mit baste bereits bei Shak. Com. of Err. II 2, 64, vgl. übrigens das deutsche: er soll sein fett schon kriegen, er hat sein fett weg u. s. w. S. 7, z. 15 to venture hier im eigentlichen sinn: waren auf speculation versenden. S. 8, z. 20 vermissen wir die erklärung zu only six. Ist in dem verschen ebend. Londón zu betonen? In einer anderen version lautet die zeile: Lord Mayor of London town. S. 13, z. 19 treat fehlt im wörterverz. S. 14 z. 7

1) Vgl. J. C. Poestion, Isländische märchen. Wien 1884. S. 81 der häuslerssohn und seine katze, vgl. auch den anfang von Hans der häuslerssohn s. 266, wo Hans mit seiner katze ein gegenstück zum Aschenbrödel bildet.

invention

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phantasie desgl. S. 15, z. 18 f. Lob's Pound ursprünglich das gefängnis, vgl. Nares. S. 20, z. 4 chop up = verschlucken veraltet. S. 30, z, 5 at last nothing remained only a cow. geläufiger: but a cow. vgl. z. 10/11. S. 36, z. 25 to live happy; das adj. ist hier ganz correct, da live ein verb der existenz ist. Das beispiel aus Tennyson passt nicht. S. 48, z. 4 to be mounted as a knight, liess ihm eine reiterausstattung geben, besser: liess ihn beritten machen. S. 51, z. 1 to keep in good heart, in gutem zustand, besser: bei guter laune erhalten, vgl. s 52 z. 19: she got out of heart sie verlor den mut. S. 55, z. 30 to draw hier melken, vgl. new (drawn) milk frische milch. S. 65, z. 27 lies brethren dreisilbig. S. 71, z. 11 Bogle: gespenst, kobold, popanz. S. 74, z. 27 White Christ. Nach Nares ist white zunächst: a term of endearment to a favourite son, or dependant, dann: generally a term of favour. S. 74, z. 22 mere der see, weiher, fehlt im wörterverz. S. 75, z. 31 server fehlt im wörterverz. = der dienende, ministrant. S. 76, z. 29/30 to hill up in dieser bedeutung nicht bei Murray, vielleicht to fill up? S. 79, z. 23 ff. man beachte die alliteration und den rhythmischen fall. S. 81, z. 19 cappy, besser: cappie schottisch,,,a small drinking ves‹el", Murray; ein beliebter schlussreim schottischer märchen. Die orthographie erklärt sich aus der angleichung an das reimwort.

G. A. Henty, On the Irrawaddy. A Story of the First Burmese War., für den schulgebrauch herausgegeben von P. Reimann. Leipzig, G. Freytag 1898. Wir können die wahl dieser verkürzt wiedergegebenen erzählung nur billigen, da sie bei dem herrschenden interesse für koloniale entwicklung auf die teilnahme der schüler rechnen kann, um so mehr als der held eine der jugend durchaus sympathische erscheinung ist und das durch eine karte veranschaulichte land, sowie die schilderung der sitten der Birmanen den reiz relativer neuheit für sich haben. Die bisweilen etwas trockene schilderung mancher einzelheiten der militärischen operationen hätte vielleicht verkürzt werden dürfen, ohne dass die deutlichkeit darunter gelitten hätte; im ganzen bietet aber auch die darstellung der englischen kriegsführung in ihrem gegensatz zur einheimischen der Birmanen viel des anziehenden. Die beigegebenen anmerkungen fördern besonders das sachliche verständnis. Das sprachliche scheint uns hin und wieder etwas zu kurz gekommen zu sein; besonders vermissen wir im wörterverzeichnis eine ganze reihe von ausdrücken, während andere unzulänglich erklärt sind. Ich lasse zum beweise eine reihe von einzelnen bemerkungen und nachträgen folgen.

S. 4, z. 22/23 came as readily to him, etwa: ging ihm so leicht [schnell] ein. S. 6, z. 26 to work a craft sonst: ein fahrzeug regieren, hier eher: in betrieb setzen, vgl. das analoge to work a line. Z. 24 she works = es arbeitet [hauptsächlich für mich]; während sonst work von einem schiff gebraucht: gegen den wind segeln bedeutet. S. 8, z. 2 in force "(collected) in great military strength and large numbers“, Murray, vgl. frz. en foree. S. 9, z. 11 trader grosskaufmann, handelsherr [im verz. nur handelsschiff]. S. 11, z. 21 to put up with geduldig ertragen", besser: sich bieten lassen. S. 12, z. 21 I propose = ich beabsichtige für I purpose, vgl. Flügel zu dem wort, das allmählich aus der litterarischen in die alltagssphäre übergeht, wie sich das an den bei Flügel citirten beispielen verfolgen lässt, vgl. auch Storm Engl. philologie 2 s. 738. S. 14, z. 26 affair = treffen, kleines gefecht. S. 17, z. 18 to fall back „zurückgehen“, besser: sich zurückziehen. S. 18, z. 1 and as it should arrive

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