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Newdigate, und letztere, die ältere schwester Anne Fitton, ist entschieden die hauptheldin der hier mitgetheilten familienbriefe, eine höchst sympathische edle frauengestalt, neben der die jüngere Mary, die arme sünderin und gefallene Maid of Honour der jungfräulichen königin Elisabeth naturgemäss mehr in den schatten tritt. Jedoch gerade die art, wie das unglückliche hoffräulein neben der reinen, glücklichen ehefrau erscheint, ehrt sowohl diese als jene, und wenn hier der ort wäre, diesen gedanken fortzuspinnen, könnte man nur wünschen, ein moderner Walter Scott griffe das thema auf und beschenkte uns mit einem historischen romane, der zu intimer psychologischer characteristik von frauengestalten mehr als ein motiv böte!

Uns interessirt hier freilich vor allem Mary Fitton, die ja bekanntlich nach Tyler's hypothese als die schwarze dame von Shakspere's sonetten eine so traurige berühmtheit erlangt hat. Tyler's hypothese, dass William Herbert, der spätere Earl of Pembroke, der in den sonetten besungene schöne freund gewesen, ist und bleibt zwar vorläufig eine hypothese, für die aber bis jetzt jedenfalls mehr positive anhaltspunkte beigebracht sind wie für irgend eine andere. Die art wie Sidney Lee in seinem Life of William Shakespeare Tyler's hypothese zu widerlegen sucht, ist so oberflächlich und unwissenschaftlich, dass man sich sagen muss, wenn jemand, dem die zeitgenössische litteratur so genau bekannt und dazu in originaldrucken so zugänglich ist wie Lee, zu solchen, jeder methode spottenden kniffen greifen muss, um eine hypothese zu entkräften, letztere dadurch allein schon an wahrscheinlichkeit gewinnt. Ich habe dies an anderm orte1) ausführlicher dargelegt und beschränke mich hier nur darauf, zu constatiren, erstens, dass the only begetter nie und nirgends den herbeischaffer von etwas vorhandenem, sondern nur den erzeuger, veranlasser bedeuten kann; zweitens, dass die unsterblichkeit, die der dichter nach den worten der widmung verspricht nur diesem only begetter, nämlich dem Mr. W. H. gelten kann, so dass also der Mr. W. H. der veranlasser bezw. inspirator der sonette (vgl. z. b. sonett 78 that which I compile whose influence is thine and born of thee, und sonett 38) ist und ihm durch die verse seines dichters unsterblichkeit gesichert wird (vgl. z. b. sonett 81); diesen Mr. W. H. also gilt es zu finden, und eh man nicht einen andern, passenderen als William Herbert gefunden, wird es wohl dabei zu bleiben haben, dass Tyler's hypothese bisher die wahrscheinlichste ist.

So lange dies gilt, wird auch die historische Mrs. Fitton, deren traurig verlaufenes liebesverhätniss zu Pembroke bekannt ist, für die Shakspere-forschung ihr interesse haben, indem sie möglicherweise der gegenstand einiger der sonette ist, die dunkle, verführerische, sündige dame, die den dichter zu leidenschaftlicher liebe entflammt zu haben scheint. Vieles in den sonetten ist, wie man längst angenommen, conventionell, anderes aber ist gewiss persönlich, und wenn auch der grad der intimität zwischen der dame und dem dichter einerseits und dem schönen freund andererseits daraus nicht erhellt, aus der luft gegriffen ist die annahme eines solchen verhältnisses keineswegs. Lee widmet in seinem genannten buche den sogenannten "Will-Sonnets", in denen zahllose und verschiedene wortspiele mit dem eigennamen William und den verschiedenen bedeutungen des wortes will vorkommen, ein eigenes kapitel, ohne darin wesentlich neues oder

1) In einem aufsatze „Aus dichtung und wahrheit über Shakespeare's leben" in den Grenzboten, heft 27 und 28 vom 6. und 13. Juli 1899.

nach irgend einer seite hin entscheidendes vorzubringen. Wir werden nach wie vor mit der möglichkeit zu rechnen haben, dass nicht nur des dichters vorname, sondern auch der William Herbert's hiebei ins auge gefasst war.

Hier liefert uns das buch der Lady Newdigate-Newdegate noch einen dritten Will', der in rechnung gezogen werden muss. Sir William Knollys, Comptroller of the Royal Household, war ein alter freund der Fitton'schen familie; ihm wurde Mary, als sie 1595 als hofdame an den gefährlichen hof der jungfräulichen königin kam, von ihrem vater besonders ans herz gelegt, jedoch mit dem erfolge, dass der schon in den fünfzigern stehende hofmann sich in das verführerische mädchen verliebte. Wie aus seinen mitgetheilten briefen an die ältere schwester, Anne, hervorgeht, scheint eine bestimmte abmachung mit der Fitton-familie stattgefunden zu haben, nach der Sir W. Knollys Mary heirathen sollte, sobald seine noch ältere gattin das zeitliche gesegnet haben würde. Der klägliche fall der leichtsinnigen Mary setzte diesen hoffnungen zwar ein jähes ende, jedoch nicht der freundschaft des alten liebhabers, der nach wie vor in zartester theilnahme an Mary dachte. Bei der annahme einer solchen provisorischen verlobung sind nun die worte im 152. sonett, bezw. der vorwurf an die falsche geliebte:

In act thy bed-vow broke

von neuem interesse.

Als beachtenswerth sei unter den "Will-sonnetts" insbesondere das 135. sonett
Whoever hath her wish thou hast thy Will,

And Will to boot, and Will in overplus

in seiner möglichen beziehung auf William Shakspere, William Herbert und Sir William Knollys hervorgehoben.

Ich glaube, die sache ist durchaus nicht endgiltig aufgeklärt und wird es vielleicht niemals werden; ehe man aber die Tyler'sche hypothese und damit die identificirung der Mrs. Mary Fitton mit der dunkeln dame der sonetten geringschätzig bei seite schiebt, muss man sie m. e. ernstlicher widerlegen als dies Lee versucht hat.

Was wir für oder gegen dieselbe aus vorliegendem buche sonst noch entnehmen können, ist das was ein darin mitgetheiltes, aller wahrscheinlichkeit nach echtes porträt von Mary Fitton im alter von 15 jahren lehrt (Ein zweites porträt ist zu unsicher). Darauf ist Mary nicht dunkeln teints, hat zwar dunkelgraue augen, jedoch braunes haar. Demgegenüber aber muss erinnert werden, dass ein fünfzehnjähriges mädchen gar wohl braune, später aber schwarze haare haben kann, und die büste Mary's an dem grabmonumente der mutter Mary's in GawsworthChurch, an der die Fitton'schen kinder knieend mit dargestellt werden, die in den gesichtszügen wohl zu dem porträt stimmen mag, hat schwarze haare, während der bart eines der brüder an demselben grabmonumente hellbraun ist; das schwarz der haare Mary's kann daher wohl ursprünglich sein. Also, der beweis dass Mary keine dunkle schöne gewesen, ist durch das porträt nicht erbracht; und so ist denn, wie mir scheint, durch das buch der Lady Newdigate-Newdegate die Tyler'sche hypothese nicht erschüttert, eher unterstützt.

Dass das buch auch abgesehen von der damit zusammenhängenden sonettenfrage culturhistorisch interessant und litterarisch anziehend ist, sei nochmals hervorgehoben, und derartiger publicationen, besonders wenn sie in so geschmack、

voller weise dem publikum geboten werden, könnten wir uns noch recht viel mehr wünschen.

Die zweite auflage ist in der familiengeschichtlichen einleitung ausführlicher, enthält dazu noch eine untersuchung über die authenticität der porträts von C. G. O. Bridgeman und einen index, der uns den reichen inhalt leicht überschauen lässt; wir finden darin Sir Fulke Greville, Sir Philip Sidney, Sir Georg Carew, Francis und Sir Thomas Beaumont, Lady Elizabeth Grey, Sir Walter und Sir Richard Leveson, Sir Thomas Sackville u. a. m. u. a. m. für geschichte und litteraturgeschichte bedeutsame personen.

Von sprachgeschichtlichem interesse ist die orthographie in den briefen wie in allen zeitgenössischen briefen, deren man nicht genug veröffentlicht wünschen kann und da in der zweiten auflage die orthographie modernisirt ist, theile ich hier aus der ersten auflage eine anzahl schreibungen mit, von denen manche interessant sind, die einen mehr, die andern weniger, manche auch nur relativ interessant, wobei ich die heutige orthographie in klammer und die seitenzahl der ersten auflage dazu setze.

yeat (yet), 10, 42, 45 u. ö.; benne (been) 11, 27, 30, 36, gegenüber bine 76; smale (small) 13, 27, 85; toothake 14; frind, ffrynd 41, 76 u. ö.; cheeose, chewse (choose) 14, 45; orasynes (oraisons) 15; waunt (want) 16; mour, moore (more) 17, 52; letle, lettle (little) 17, 76 u. ö.; darghter, doughter (daughter) 27, 29, 43, 17; beegar (bigger) 17; holl (whole) 23; stork (?stalk) 30; jornye, jorne, jorney (journey) 30, 41, 51; owst (host) 39; acquiented (acquainted) 41; Nuse (news) 50; mynde (?mine) 76; won (one) 76; wrytt, ritt, wright (write) 76, 79, 81, 53; beried (buried) 76; doun (done) 78; scraling (scrawling) 85; caled (called) 85; affourded (afforded) 97; sinkefoy (cinquefoil) 97; reproove (reprove) 98, 101; gould (gold) 55, 98; doine (doing) 98; perfourmed (performed) 100; preatie (pretty) 101, 106; discleame (disclaim) 101; estime (esteem) 101; redimer (redeemer) 136; rowles (rules) 103; loosse (loss) 105; faulne (fallen) 106, 117; bloudde (blood) 106; compationately (compassionately) 123; deceaved (deceived) 136; strangth (strength) 137; exslently (excellently) 138; wensdaye 142; checkynges (chickens) 142; rebine (ribbon) 147; ether (either) 51, 54; wardroppe (wardrobe) 55; cunditts (conduits) 55; hard, heard (heard) 58; fower, fowerth (four, fourth) 58; hould (hold) 68; mounthe (month) 70; fond (fined) 86 zweimal, dazu abwechselnd fine und finde 86.

Freiburg i. B., März 1899.

A. Schröer.

Hamlet in Iceland being the icelandic romantic Ambales Saga, edited and translated, with extracts from five Ambales Rímur and other illustrative texts, for the most part now first printed, and an introductory essay by I. Gollancz. [A. u. d. t. Northern Library Vol. III]. London, David Nutt, 1898. XCVIII + 284 ss. 4o.

Obwohl das vorliegende buch eigentlich in das gebiet der skandinavischen philologie fällt, wird doch der stoff, über den es handelt, eine besprechung in dieser zeitschrift rechtfertigen, zumal wir uns bei der anzeige im wesentlichen auf die umfangreiche sagengeschichtliche einleitung beschränken werden.

Der I. abschnitt der 'Introduction' (ss. XI-XXI) beschäftigt sich etwas unklar mit den bekannten versen des Skalden Snæbjörn über Amlóđa kvern in der Snorra-Edda, ohne etwas neues beizubringen. Sodann handelt der verf. genauer über die person dieses Snæbjörn und glaubt in ihm denselben sehen zu dürfen, der in der Landnámabók erscheint; ja er stellt sogar einen ganz eingehenden stammbaum seines geschlechtes auf, um die irische abkunft des mannes zu erweisen alles dinge, die keineswegs zwingend erwiesen sind.1)

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Im II. abschnitt (ss. XXII-XXXIX) kommt Gollancz auf die hauptsache, die darstellung der Amlethsage bei Saxo Grammaticus. Nach einigen bemerkungen über diesen schriftsteller giebt er eine verkürzte inhaltsangabe der Amlethgeschichte nach Elton's übersetzung. Dann folgt eine erörterung über die muthmaasslichen quellen Saxo's. Neben skandinavischen (theils dänischen, theilt isländischen) nimmt er vor allem nach Detter's vorgange (Zs. f. d. alterth. 36, 1-25) einen starken einfluss der römischen Brutussage an; endlich betrachtet er noch das verhältniss der Amlethgeschichte zur Orendelsage. In diesem theile dürfte manches nicht recht stichhaltig erscheinen. Wenn Gollancz vom aufenthalte Amleth's beim könige von England spricht und mit A. Olrik (Kilderne til Sakses Oldhistorie II, 164) auf die jütische erzählung „De kloge studenter" hinweist, so hätte er auch nicht verschweigen dürfen, dass gerade dieses motiv keineswegs national dänischen, sondern höchst wahrscheinlich morgenländischen ursprungs ist, wie Olrik selbst noch ausführlicher als in seinem genannten buche in der Zs. d. ver. f. volkskde. II, 119-124 dargethan hat. Viel zu weit aber scheint mir Gollancz in der beurtheilung des einflusses der Brutussage auf die Amlethgeschichte zu gehen. Schon Elton hat in seinem Saxo (London 1894) s. 410 Detter's annahme, die kurz und bündig feststellt: „Die römische Brutussage gelangte nach dem norden und wurde dort zur Hamletsage umgestaltet" (a. a. o. s. 25) mit guten gründen sehr eingeschränkt, indem er den gemeinsamen zügen die mindestens ebenso zahlreichen abweichenden entgegenstellte und einen theil der gemeinsamen nicht auf entlehnung, sondern auf den noch immer viel zu wenig beherzigten grundsatz zurückführte, dass sich auch in der sagengeschichte aus ähnlichen voraussetzungen ähnliche folgerungen ergeben, so dass selbst in fällen, wo einfluss oder entlehnung sicher ausgeschlossen sind, übereinstimmungen vorkommen. Auch Jiriczek hat übrigens Detter's hypothese als unerweisbar bezeichnet (Germ. abhandlgn. hrsgg. von F. Vogt, XII., s. 106). Hier seien noch ein paar bemerkungen gegen jene annahme angeknüpft. Der gewaltthätige onkel (bezw. bruder) ist keineswegs auf unsere beiden sagen beschränkt, er findet sich auch sonst vielfach, u. a. in der Romulussage und vor allem auch in der von Detter selbst eingehend betrachteten Hrólfssaga kráka. Der erheuchelte wahnsinn ist ebenfalls ein sehr naheliegendes motiv, wie man z. b. an des Odysseus verfahren sieht, als er sich der theilnahme am trojanischen kriege entziehen will. Die sorgfältige, jahrelange vorbereitung eines racheplanes, der nach vielen schwierigkeiten ausgeführt wird, ist auch nicht maassgebend als zeugniss für entlehnung; bei Saxo selbst finden sich ähnliche züge noch, so bei Hanef's und Swerting's rache an Frotho (VI, s. 188/9 Holder) und bei Jarmericus (VIII, 276 ff.). Am

1) Vgl. hierüber, wie auch sonst, die anzeige Finnur Jónsson's in der Tidsskr. f. nord. filol. III. Række 7 bd (1899) s. 132 ff.

meisten gewicht hat man darauf gelegt, dass sowohl Brutus wie Amleth gold in hohlen stöcken verbergen. Aber bei näherer betrachtung ergeben sich m. e. mehr verschiedenheiten als übereinstimmungen in den beiden sagen. In der Brutusgeschichte haben wir nur einen stab; Brutus nimmt ihn, mit gold gefüllt, aus der heimath mit, um ihn Apollo zu opfern und zugleich, um seine begleiter über die natur und den werth dieses opfers zu täuschen. Amleth hat zwei stäbe, und er füllt sie in der fremde mit dem golde, welches er als wehrgeld für den tod seiner gefährten erhält. In der heimath knüpft er dann daran seine bekannte witzige antwort (Ausgehöhlte stöcke finden sich übrigens bei Saxo noch einmal, VII, 254 Holder; dort werden aber schwerter darin verborgen). Wäre die nordische sage aus der römischen nur umgestaltet", so hätte sich der umarbeiter gewiss nicht die hübschen scenen vom beschicken des orakels oder vom küssen der mutter erde entgehen lassen, zumal gerade das orakelbefragen auch sonst ein beliebtes verfahren ist (vgl. z. b. VII, 246 Holder). Die erklärung der verwandtschaftsverhältnisse in der Amlethsage als die folgen einer verwechselung bei der etwas verwickelten gattenmordgeschichte in der Brutussage man hätte Brutus'

vater zum bruder des Tarquinius und Tullia zur mutter des Brutus gemacht wie dies Detter a. a. o. s. 3 entwickelt und Gollancz s. XXXIV übernimmt, ist zum mindesten etwas bedenklich und jedenfalls weder zwingend noch überzeugend. Wenn nun Gollancz gar auch in der äusseren anordnung einen einfluss des Livius auf Saxo herausfinden will, insofern als bei Saxo die Amlethgeschichte geradeso den schluss des III. und den anfang IV. buches einnimmt, wie bei Livius die Brutusgeschichte den schluss des I. und den anfang des II. (s. XXXV), so dürfte dies wohl ganz verfehlt sein; denn selbst wenn man von Gollancz' eigenen, gleich darauf selbst vorgebrachten bedenken absieht, genügt der hinweis, dass Saxo in der form sich nicht so sehr an Livius, als vielmehr an seinen liebling Valerius Maximus gehalten hat, aus dessen darstellung der Brutussage auch jene ihm und Saxo gemeinsame phrase „obtusi cordis esse“ stammt. Denn dass Saxo (aus ihm) die Brutussage gekannt hat, selbst dass ihm ähnlichkeiten derselben mit der Amlethsage aufgefallen sind, wird und kann man natürlich nicht in abrede stellen, auch wenn man den glauben an die entlehnungshypothese nicht theilt. In den letzten absätzen dieses theiles, die über das verhältniss der Amlethsage zu der von Horwendillus (Aurwandil) handeln, drückt sich der verfasser nicht ganz klar aus. S. XXXVI sagt er: „It must indeed be admitted that Saxo's Hamlet-tale has but few links connecting it definitely with Northern mythology" und nach einigen ausführungen über die bedeutung des namens Aurwandil und der zugehörigen sage, die mit ihrer gleichsetzung des Saxo'schen Collerus mit „King Cold" (?) und der Gerutha (isl. Geirþrúðr) mit der Gróa der Edda im wesentlichen Zinzow's jahreszeitenmythische deutung wieder aufnehmen, schliesst er auf s. XXXVIII: „The Hamlet story may very well have borrowed certain elements from the ancient Northern myth of the struggle between Spring and Winter; from this point of view, the most difficult element of the whole story the part played by the hero's mother becomes illumined. Summing up then, we have in Saxo's 'Hamlet' a general framework probably derived from Northern mythology (or rather from Northern mythology which has passed through the various stages of heroic-myth and pseudo-history); we have in Book III. a story presenting remarkable analogues to the Brutus story, and indebted to it for many of its most striking details.“

E. Kölbing, Englische studien. XXVII. 1.

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