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twas später, als ich im November vorigen Jahres hoffen zu dürfen glaubte, folgt dieser 20. Band seinen letzten Vorgängern VII und XIX. Aber nur zufällige Umstände tragen daran die Schuld, die allgemeinen Bedingungen, die es damals gestatteten, einen schnelleren Fortgang der Lutherausgabe in Aussicht zu stellen, bestehen unverändert fort, und wenn dem vorliegenden Bande in kurzer Frist Band XI und XV gefolgt sein werden, wird der Beweis geliefert sein, daß es wohl berechtigt war, von der Erfüllung jener Bedingungen eine wesentliche Förderung unseres Unternehmens auch nach der Seite des äußeren Fortschreitens zu erwarten. Was aber zu dieser Erwartung berechtigt, ist folgendes. Die Arbeiten, die als Vorarbeiten dem Erscheinen unsrer Ausgabe hätten voraufgehen müssen, seiner Zeit aber unter dem Drucke des Wunsches, die Ausgabe im Lutherjahre 1883 beginnen zu können, zurückgestellt worden waren, sind im Laufe der neunziger Jahre durch mich zum größeren Theile nachgeholt worden: es wird also nunmehr weder ihr Mangel noch die Arbeit des Nachholens selbst so erheblich hindernd auf den äußern Fortschritt einzuwirken vermögen, als in den vergangenen Jahren. Und zwar um so weniger, als durch das Wohlwollen Sr. Exzellenz des vorgesezten Herrn Ministers die Leitung der Ausgabe durch eine tüchtige Arbeitskraft verstärkt worden ist, worüber das Nähere bereits in Band 19, S. VI mitgetheilt wurde. Klagen über zu langsames Fortschreiten unserer Ausgabe

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