Christian Wernickes epigrammeMayer & Müller, 1909 - 591 |
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Strona 29
... Ding ' versteht , Und diesen Nahm verdient , bekant In Hoffmanswaldaus Vaterland . Das erste Epigramm ist aus inneren Gründen , das zweite mit Sicherheit früh anzusetzen , obwohl es der Ausgabe von 1697 fehlt , denn C S. 170 sagt ...
... Ding ' versteht , Und diesen Nahm verdient , bekant In Hoffmanswaldaus Vaterland . Das erste Epigramm ist aus inneren Gründen , das zweite mit Sicherheit früh anzusetzen , obwohl es der Ausgabe von 1697 fehlt , denn C S. 170 sagt ...
Strona 72
... Ding itzt sey " . VII8 schildert in B schwerfällig und philisterhaft mit gespreiztem Schluss einen ,, Grosssprecher im Sauffen " , dafür stellt C uns mit guter Laune in geschickten Versen einen Säufer lebendig vor Augen und schliesst ...
... Ding itzt sey " . VII8 schildert in B schwerfällig und philisterhaft mit gespreiztem Schluss einen ,, Grosssprecher im Sauffen " , dafür stellt C uns mit guter Laune in geschickten Versen einen Säufer lebendig vor Augen und schliesst ...
Strona 89
... Ding hat seine Zeit . Auf Alcestes " das Muster abgegeben haben . Martial schildert in kurzen Strichen das geschäftige Treiben Roms allerdings auch nur für die Kreise , deren Arbeit keine Arbeit ist , und schliesst mit einer sehr ...
... Ding hat seine Zeit . Auf Alcestes " das Muster abgegeben haben . Martial schildert in kurzen Strichen das geschäftige Treiben Roms allerdings auch nur für die Kreise , deren Arbeit keine Arbeit ist , und schliesst mit einer sehr ...
Strona 147
... Ding , die heimlich Sie verübt A vor keine Sünd , was keine Aergrung B weil Sie nicht Aergrung giebt A. 33. 1 die nackte Warheit A - ― 4 Und sündigt ohne Schuld , 2 was nackt ist A. 5 34. Unterscheid der Weiber . Hält gleich ein albern ...
... Ding , die heimlich Sie verübt A vor keine Sünd , was keine Aergrung B weil Sie nicht Aergrung giebt A. 33. 1 die nackte Warheit A - ― 4 Und sündigt ohne Schuld , 2 was nackt ist A. 5 34. Unterscheid der Weiber . Hält gleich ein albern ...
Strona 149
... Ding vor einen Nahmen hab ' , Er nimmt Geschenck dieweil er reich , Und weil er arm die Gottes Gab B. 38. Auf den AB 1 Es schertzt Diogenes die Welt und ihre 2 Er tadelt ohne Scheu , doch A Und tadelt alle 3 die so er A B. Sorgen A Ding ...
... Ding vor einen Nahmen hab ' , Er nimmt Geschenck dieweil er reich , Und weil er arm die Gottes Gab B. 38. Auf den AB 1 Es schertzt Diogenes die Welt und ihre 2 Er tadelt ohne Scheu , doch A Und tadelt alle 3 die so er A B. Sorgen A Ding ...
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Kluczowe wyrazy i wyrażenia
allhier Auff Augen Augustus bekant beyde biss Buch Carinus Chloris Christian Wernicke Cicero denckt denselben Deutschen Dieweil diss Drum Dudelsack eignen einst Elision Epigramm ersten falschen Feind findt folgends Frantzosen frembde Freund gantz Gedichte Gemähld Geschichte gewisse giebt gleich Glück gnug Gott grosse hält Hand Hans Sachs Haubt Helden hergegen hernach Hertz Hofe Hunold itzt Jeck klug König könte kurtz lassen Laster Leben leicht Leser Leute lich Liebe Lohenstein Lust machen machet macht Mahler mancher Mann meisten Menalcas Menschen Moeris Mopsus Mund muss Nahmen Narren Nero offt Palaestra LXXI Poeten Raht recht Reim Ruhm Sache sagt Satyr schaut Schlesier Schluss Schmertzen Schönheit schreiben Schrifften Sintemahl solte Sophonisbe Sprache spricht Syphax Thorheit thun thut Todt Tugend Uberschrifft unsern Urtheil Vernunfft Vers vers communs Verse Verstand viel voll Wahrheit ward wehrt Weib weiss Welt Wernicke wilst Witz woll wolte Wort zeigt zwey
Popularne fragmenty
Strona 23 - Gedicht, in welchem, nach Art der eigentlichen Aufschrift, unsere Aufmerksamkeit und Neugierde auf irgend einen einzeln Gegenstand erregt, und mehr oder weniger hingehalten werden, um sie mit eins zu befriedigen.
Strona 326 - Fabula si dubitem, clament periisse pudorem 80 Cuncti paene patres, ea cum reprehendere coner Quae gravis Aesopus, quae doctus Roscius egit : Vel quia nil rectum, nisi quod placuit sibi, ducunt, Vel quia turpe putant parere minoribus, et quae Imberbes didicere, senes perdenda fateri.
Strona 278 - Ordinis haec virtus erit et venus, aut ego fallor, Ut jam nunc dicat jam nunc debentia dici, Pleraque differat et praesens in tempus omittat; Hoc amet, hoc spernat promissi carminis auctor.
Strona 38 - Die edle Bemühung müssiger Stunden, In Galanten, Verliebten, Sinn-, Schertz- und Satyrischen Gedichten, von Menantes, Hamburg, verlegts Gottfried Liebernickel, Buchhändler im Thum 1702".
Strona 468 - ... discedo Alcaeus puncto illius; ille meo quis? quis nisi Callimachus? si plus adposcere visus, fit Mimnermus et optivo cognomine crescit.
Strona 56 - Hâtez-vous lentement , et, sans perdre courage, Vingt fois sur le métier remettez votre ouvrage : Polissez-le sans cesse et le repolissez ; Ajoutez quelquefois, et souvent effacez.
Strona 17 - Ein Epigramma ist eine gebundene Rede, welche in einer deutlichen Kürtze etwas scharffsinniges von einer Person, That oder Sache vorträgt". Auch sonst greift Meister vieles von dem auf, was in der Tradition der Epigrammtheorie in häufigen Wiederholungen angetroffen zu werden pflegt. Bemerkenswert jedoch erscheint neben den auch sonst landläufigen Definitionsgliedern die Bezeichnung...
Strona 370 - ... shepherds for the loss of Daphnis. They were so afflicted, that they neglected the care of their sheep, and had not spirits Pro molli viola, pro purpureo narcisso, Carduus et spinis surgit paliurus acutis. Spargite humum foliis, inducite fontibus umbras, Pastores : mandat fieri sibi talia Daphnis. Et tumulum facite, et tumulo superaddite carmen ; Daphnis ego in sylvis hinc usque ad sidera notus : Formosi pecoris custos formosior ipse.
Strona 121 - ... grundgelehrt sind, und nebst einem erweckten Geist einen natürlichen Trieb zur Tichtkunst in sich fühlen, dennoch lange nicht so hoch in derselben steigen können, als diejenige, die nebst diesen schönen Eigenschaften entweder selbst von hohem Stande gebohren sind, und eine...
Strona 325 - Wie glücklich ist der Mann, der sich vom Wind' ernährt, Und Wolle von dem Schnee, gleich wie von Schafen, schert; Der zu Dukaten-Gold der Sonnen Strahlen schlägt, Und in ein Spinngeweb' ein Bild der Tichtkunst pregt; Der Marmor und Albast aus Brüst- und Händen haut, Und ein Escurial dem Ruhm zur Wohnung baut; Der Edelstein...