Lehrbuch der Dogmengeschichte

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S. Hirzel, 1888 - 713

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Spis treści

25
50
28
58
Die Sünde überhaupt
60
43
84
Trias
90
Vorsehung und Weltregierung
97
Fortsetzung
104
Bild Gottes
110
Vierter Abschnitt
123
Sündlosigkeit Jesu
131
Descensus ad Inferos
137
Die Kirche
144
Taufe
148
Begriff des Sakraments
157
a Theologie im engern Sinne Seite 87 Die Hypostasierung und Subordination des Sohnes Lactanz Dionys von Alexandrien und die Origenisten
183
Die Homousie des Sohnes mit dem Vater auf Kosten des Hypo stasenunterschiedes Sabellianismus und Samosatenismus
185
Die Unterordnung des Sohnes unter den Vater und die Unter scheidung der Personen im Arianismus
187
Hypostasierung und Homousie Nicäische Lehre
188
Vom Tode des Origenes bis auf Johannes Damascenus
190
Arianismus und Semi arianismus auf der einen und Rückfall in den Sabellianismus auf der andern Seite Marcell und Photin
191
Gottheit des heiligen Geistes
194
Ausgang des heiligen Geistes
197
Abschluss der Trinitätslehre
199
Tritheismus und Tetratheismus
202
b Christologie 98 Wahre Menschheit Jesu Reste des Doketismus Arianismus
204
99 Apollinarismus
205
Nestorianismus
207
Eutychianischmonophysitischer Streit
210
Weiterer Verlauf des Streites Theopaschitismus
212
Aphthartodo keten Phthartolatrer Agnoëten
213
104 Willen in Christo Monotheleten
214
Praktischreligiöse Bedeutung der Christologie in dieser Zeit
216
107 Die Sünde überhaupt
219
Folgen der ersten Sünde und Freiheit des Willens nach den griechischen Lehrern
221
Lateinische Lehrer vor Augustin und dieser selbst vor dem pela gianischen Streite
223
Pelagianischer Streit
224
Sünde Erbsünde und ihre Folgen
226
Freiheit und Gnade
228
Prädestination
230
Der Semipelagianismus und die spätern Kirchenlehrer
231
Kirchliche Lehrbestimmungen die entweder nur in einem ent ferntern oder in keinem Zusammenhange mit den häretischen Bewegungen stehen Seite...
234
Apologetisches und Normatives Prolegomenen 116 Der Religions und Offenbarungsbegriff
235
Verteidigung des Christentums nach aussen
236
Wunder und Weissagungen
237
Erkenntnissquellen der Religion Bibel und Tradition
238
Kanon
239
Einleitung
240
Inspiration und Interpretation
241
Tradition und fortdauernde Inspiration
244
Lehre von Gott 123 Das Dasein Gottes
245
Erkennbarkeit und Wesen Gottes
247
Einheit Gottes
249
Schöpfung
251
Verhältniss der Schöpfungslehre zur Lehre von der Dreieinig keit
252
Zweck der Schöpfung Erhaltung Vorsehung Weltregierung
253
Theodicee
254
Angelologie und Angelolatrie
255
Fortsetzung
258
Teufel und Dämonen
259
Soteriologie 134 Die Erlösung durch Christum Tod Jesu
261
Kirche und Sacramente 135 Die Kirche
266
Die Sacramente
268
Taufe
269
Abendmahl
273
Die letzten Dinge 139 Chiliasmus Reich Christi
278
Auferstehung der Körper
280
Weltgericht Weltbrand Reinigungsfeuer
282
Zustand der Seligen und Verdammten
284
Dritte Periode Von Joh Damascenus bis auf das Zeitalter der Reformation vom Jahr 7301517
289
Verhältniss der systematischen Richtung zur apologetischen
290
Verhältniss zur Polemik und zur Häreseomachie
291
Die abendländische Kirche
293
Das karolingische Zeitalter
294
Die Scholastik im Allgemeinen
295
a erste Periode bis auf Peter den Lombarden
297
b zweite Periode bis zu Ende des 13 Jahrhunderts
300
c dritte Periode das Ende der Scholastik im 14 u 15 Jahrh
303
Die Mystik
305
154 Wissenschaftliche Opposition gegen die Scholastik
309
155 Praktische Opposition Vorläufer der Reformation
310
Zusammenhang der Dogmengeschichte mit der Kirchen und Welt geschichte in dieser Periode
312
Wahrheit des Christentums Verhältniss der Vernunft zur Offenbarung Offenbarungsquellen Schrift und Tradition 157 Wahrheit und Göttlichkeit des...
314
158 Vernunft und Offenbarung Glauben und Wissen
315
161
319
160 Bibelkanon und Bibelkritik
321
161 Inspiration
322
162 Schrifterklärung und Schriftgebrauch
324
Zweiter Abschnitt Theologie mit Inbegriff der Kosmologie Angelologie Dämonologie u s w 163 Dasein Gottes
326
Erkennbarkeit Gottes
330
165
332
Das Wesen Gottes im Allgemeinen Pantheismus u Theismus
333
166 a Gott im Verhältniss zu Zeit Raum und Zahl Allgegen wart Ewigkeit Einheit Gottes
335
167 b Gott im Verhältniss zu den Dingen Allmacht und Allwis senheit
338
c Moralische Eigenschaften
340
Lehre vom Ausgange des heiligen Geistes
341
170
344
Dogmatischer Geist dieser Periode Schicksale des Origenismus
352
Hagenbach Dogmengesch 6 Aufl
353
Vierter Abschnitt Christologie und Soteriologie 179 Die Christologie in der griechischen Kirche Der adoptianische Streit im Abendlande und der Nih...
376
Die abendländische Kirche Augustinismus
380
Weitere Fortbildung
384
Zusammenhang der Soteriologie mit der Christologie
389
Fünfter Abschnitt Heilsordnung 183 Prädestination Gottschalkischer Streit
390
Weitere Schicksale der Prädestinationslehre
393
Aneignung der Gnade
395
Glaube und Werke Verdienstlichkeit der letztern
398
Sechster Abschnitt Die Lehre von der Kirche und den Sacramenten 187 Die Kirche
400
Verehrung der Heiligen und der Maria
403
Die Sacramente
404
Fortsetzung
407
Taufe
410
Firmelung
412
193 1 Der Streit darüber bis auf den Anfang der Scholastik Pascha sius Radbertus und Ratramnus Berengar
413
2 Scholastische Entwicklung der Lehre Transsubstantiation Messopfer
418
Kelchentziehung Concomitanz
423
Abweichende Ansichten
425
Griechische Kirche
427
Sacrament der Busse
428
Letzte Oelung
431
Das Sacrament der Priesterweihe Sacramentum ordinis
432
Das Sacrament der Ehe Sacramentum matrimonii conjugii
433
Siebenter Abschnitt Eschatologie 202 Chiliasmus Nahes Weltende Antichrist
436
Einfluss der mittelalterlichen Zeitstimmung und der christlichen Kunst auf das Dogma von den letzten Dingen
437
Auferstehung der Körper
438
Das Weltgericht
439
Das Fegfeuer
441
Seelenschlaf
443
Topographie Himmel Hölle und Zwischenzustände
444
Jenseitiges Schicksal der Seligen und Verdammten
445
Ewigkeit der Höllenstrafen Wiederbringung aller Dinge
450
Vierte Periode Von der Reformation bis zum Aufblühen der LeibnitzWolffischen Philosophie in Deutschland vom Jahr 1517 bis um 1720
451
212 Die Principien des Protestantismus
452
Verhältniss der Dogmengeschichte dieser Periode zu der frühern Symbolik
453
Die lutherische Kirche 214 Luther und Melanchthon
454
Die symbolischen Bücher der lutherischen Kirche
456
Die lutherische Dogmatik
459
Die lutherische Mystik Theosophie und Asketik
461
Johann Val Andreä Calixt Spener Thomasius
463
Die reformierte Kirche 219 Zwingli und Calvin
464
Die reformierten Bekenntnisschriften
467
a vor dem Auftreten Calvins
468
Die reformierte Dogmatik
471
Die reformierte Mystik
474
Einfluss der cartesianischen Philosophie und freiere Richtungen überhaupt
475
Das Tridentinum und der römische Katechismus
476
Die katholischen Dogmatiker
477
Der Jansenismus
479
Die katholische Mystik
481
Freiere Richtungen in der Kritik und Dogmatik Uebergang in die neuere Zeit
482
482 V Die kleinern Religionsparteien Secten
483
483 233 a Wiedertäufer Mennoniten
484
b Unitarier Socianer
485
c Arminianer Remonstranten
487
d Quäcker
488
Irenische Versuche Synkretismus
489
Einfluss der Philosophie Deismus Apologetik
490
Einteilung des Stoffes
491
Einteilung des Stoffes
492
B Specielle Dogmengeschichte der vierten Periode Erste Klasse Die Unterscheidungslehren zwischen der katholischen und protestantischen Kirche Mi...
493
241 a das mystische Princip
498
b das rationalistische Princip Socinianer
500
Die Lehre von der heil Schrift nach ihrer weitern dogmatischen Entwicklung Inspiration und Schrifterklärung
501
Verhältniss der Schrift zur Tradition
508
Zweiter Abschnitt Anthropologie Rechtfertigung und Heilsordnung Materiales Princip a Anthropologie 245 Der Mensch vor dem Falle
510
Der Sündenfall und dessen Folgen Erbsünde Symbolische Be stimmungen
513
Gegensätze innerhalb der Confessionen
517
Weiterbildung des Dogmas durch Schule und Leben
519
b Heilslehre Seite 249 Freiheit und Gnade
522
Streitigkeiten über die Prädestination innerhalb der Confessionen
529
Rechtfertigung und Heiligung Glaube und Werke
531
Schwankungen innerhalb der Confessionen
535
Die Heilsordnung im System 254
536
Dritter Abschnitt Lehre von der Kirche und ihren Gnadenmitteln den Heiligen den Bildern dem Messopfer und dem Fegfeuer Die praktischen Conse...
537
Die Kirche und die Kirchengewalt
538
Weitere Entwicklung des Dogmas von der Kirche
542
Heiligendienst und Bilderdienst
543
Sacramente 259 Messopfer und Abendmahl
546
Innere Schwankungen und weitere dogmatische Entwickelung
560
Die Lehre vom Fegfeuer 531 535 536 537 538 542 543 545 549
562
Dogmen in welchen der Gegensatz zwischen Protestantismus und Katholicismus zurücktritt oder verschwindet Gemeinsamer Gegensatz der grössern K...
563
Theologie
564
Trinitarischer und antitrinitarischer Glaube
565
Schöpfung und Erhaltung Vorsehung und Weltregierung
569
Engel und Teufel Zweiter Abschnitt 563 566 569
572
Die Person Christi
574
268 Die Versöhnungslehre weitere dogmatische Ausbildung 257 Weitere dogmatische Ausbildung und innere Streitigkeiten
579
Differenzen innerhalb der lutherischen und reformirten Kirche und 270 Lehre von der Taufe 579
588
Eschatologie
591
Vermittlung dieser Gegensätze
593
Apologetische Versuche Veränderte Gestalt in der Theologie
600
Die Kantische Philosophie Rationalismus und Supranaturalismus
607
Restaurationsversuche Die praktische Frömmigkeit und die neuere
613
Neueste rationalistische Reaction
619
Fortsetzung Die neuen Dogmen Das vatik Conzil
627
Die russischgriechische Kirche
633
Schriftinspiration Schrifterklärung Wunder und Weissagungen
639

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Popularne fragmenty

Strona 641 - Es ist also an dem so berühmten ontologischen (Cartesianischen) Beweise vom Dasein eines höchsten Wesens aus Begriffen alle Mühe und Arbeit verloren, und ein Mensch möchte wohl ebensowenig aus bloßen Ideen an Einsichten reicher werden, als ein Kaufmann an Vermögen, wenn er, um seinen Zustand zu verbessern, seinem Kassenbestande einige Nullen anhängen wollte.
Strona 642 - Er bringt Zwecke und Absichten dahin, wo sie unsere Beobachtung nicht von selbst entdeckt hätte und erweitert unsere Naturkenntnisse durch den Leitfaden einer besonderen Einheit, deren Prinzip außer der Natur ist.
Strona 401 - Sunt autem sacramenta baptismus et chrisma, Corpus et Sanguis. Quae ob id sacramenta dicuntur, quia sub tegumento corporalium rerum virtus divina secretius salutem eorumdem sacramentorum operatur, unde et a tecretis virtutibus, vel a sacris sacramenta dicuntur.
Strona 631 - Die Religion, wenigstens die christliche, ist das Verhalten des Menschen zu sich selbst, oder richtiger: zu seinem Wesen, aber das Verhalten zu seinem Wesen als zu einem anderen Wesen.
Strona 663 - Gott ist gestorben, Gott ist tot- dieses ist der fürchterlichste Gedanke, daß alles Ewige, alles Wahre nicht ist, die Negation selbst in Gott ist; der höchste Schmerz, das Gefühl der vollkommenen Rettungslosigkeit, das Aufgeben alles Höheren ist damit verbunden.
Strona 666 - Nach der moralischen Religion aber, (dergleichen unter allen öffentlichen, die es je gegeben hat, allein die christliche ist,) ist es ein Grundsatz: dass ein Jeder, so viel, als in seinen Kräften ist, thun müsse, um ein besserer Mensch zu werden...
Strona 641 - Dieser Beweis verdient jederzeit mit Achtung genannt zu werden. Er ist der älteste, kläreste und der gemeinen Menschenvernunft am meisten angemessene. Er belebt das Studium der Natur, so wie er selbst von diesem sein Dasein hat und dadurch immer neue Kraft bekommt.
Strona 522 - Peccatum enim ex diabolo et ex hominis prava et mala voluntate oritur, neque haec dei praescientia causa est, quod homines pereant, hoc enim sibi ipsis imputare debent. Sed praescientia dei disponit malum et metas illi constituit, quousque progredi et quam diu durare debeat, idque eo dirigit, ut, licet per se malum sit, nihilominus electis dei ad salutem cedat.
Strona 351 - Nun laß uns eine Weile allhier bleiben und laß uns speeuliren den hohen würdigen Meister in seiner Gethat. Lug über dich und um dich, in die vier Enden der Welt, wie weit, wie hoch der schöne Himmel ist in seinem schnellen Lauf, und wie adelig ihn sein Meister gezieret hat mit den sieben Planeten, deren ein jeglicher...
Strona 376 - Deus facere hominem; videlicet aut de viro et de femina, sicut assiduus usus monstrat; aut nec de viro nee de femina, sicut creavit Adam; aut de viro sine femina, sicut fecit Evam; aut de femina sine viro, quod nondum fecit.

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